Das Rosenholzzimmer
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Anna Romer wuchs in New South Wales in einer Familie von Büchernarren und Geschichtenerzählern auf, weshalb sie sich schon früh für Literatur zu interessieren begann. Sie arbeitet als Grafikerin und hat lange Reisen ins australische Outback, nach Asien, Neuseeland, Europa und Amerika unternommen, wo sie viel Stoff sammelte, den sie in ihren Bildern und Texten verarbeitet. Bereits ihr erster Roman »Das Rosenholzzimmer« lebte von ihrer Faszination für vergessene Tagebücher und Briefe, dunkle Familiengeheimnisse und alte Häuser und ihrer Liebe zur einzigartig schönen australischen Landschaft. Die Autorin lebt in einem abgelegenen Landsitz im nördlichen New South Wales, wo sie an ihrem nächsten Roman schreibt.
Beiträge
Wer Familiengeheimnisse mag, die auf verschiedenen Zeitebenen erzählt werden, ist mit diesem Buch gut beraten.
Der Busch heißt Martin
Nun, allzu viel gibt es über Anna Romer's Werk nicht zu sagen. Ein mehr als typischer historischer Roman eben. Die Story an sich ist gar nicht so schlecht, aber nichts Neues: Audrey und Tochter Bronwyn erben Thornwood, ein altes Anwesen inmitten Australiens wilder Natur (komme ich gleich noch zu), finden ein paar alte Briefe...na ja, den Rest kann man sich denken, wenn man schon mal einen historischen Roman gelesen hat. Audreys Suche nach dem Familiengeheimnis (Wer tötete Aylish?) ist eigentlich nicht uninteressant, wenn man es auf das Wesentliche beschränken würde. Anna Romer scheint ein großer Australien-Fan zu sein (das an sich ist natürlich nichts Schlechtes versteht sich), denn ihre Beschreibungen der Fauna und Flora sind nicht nur anschaulich, sondern detailliert. Und mit detailliert meine ich sehr detailliert, um nicht zu sagen: Übertrieben lang. Das hat mich schon auf den ersten 50 Seiten extrem genervt und es wurde leider nicht besser (eher das Gegenteil), das Buch zog sich dadurch wie Kaugummi in die Länge. Weiß nicht, ob es unbedingt notwendig ist, bei allen Beschreibungen derart ins Detail zu gehen, dass man das komplette Profil jedes Busches kennenlernt. Wie er heißt (Martin), welches Sternzeichen er ist (Wassermann; Aszendent Steinbock), wie er seinen Kaffee trinkt (pechschwarz) oder was sein Familienstand ist (ledig, aber bereit für was Festes). Ich denke, so um die 100-150 Seiten hätte man sparen können. Schade eigentlich, denn Anna Romer's Schreibstil ist durchaus gut. Aber durch die Längen hat es mich leider daran erinnert, warum ich eher in anderen Genres zuhause bin. Dennoch lieb gemeinte 3 💫💫💫

Loved the story but it tended to be a bit long at times. Also I never really understood the necessity of the love story in the "now" time.
Spannend, bisschen Spice 👍🏻
Anfangs fand ich es etwas mühsam zu lesen - aber dann will man unbedingt wissen wie es ausgeht & es geht schnell voran!
Das Rosenholz Zimmer hat eine fesselnde Geschichte , aber war leider ziemlich vorhersehbar. Trotzdem sind die Charaktere lebendig und die Art, wie's erzählt wird ,fesselt .
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Anna Romer wuchs in New South Wales in einer Familie von Büchernarren und Geschichtenerzählern auf, weshalb sie sich schon früh für Literatur zu interessieren begann. Sie arbeitet als Grafikerin und hat lange Reisen ins australische Outback, nach Asien, Neuseeland, Europa und Amerika unternommen, wo sie viel Stoff sammelte, den sie in ihren Bildern und Texten verarbeitet. Bereits ihr erster Roman »Das Rosenholzzimmer« lebte von ihrer Faszination für vergessene Tagebücher und Briefe, dunkle Familiengeheimnisse und alte Häuser und ihrer Liebe zur einzigartig schönen australischen Landschaft. Die Autorin lebt in einem abgelegenen Landsitz im nördlichen New South Wales, wo sie an ihrem nächsten Roman schreibt.
Beiträge
Wer Familiengeheimnisse mag, die auf verschiedenen Zeitebenen erzählt werden, ist mit diesem Buch gut beraten.
Der Busch heißt Martin
Nun, allzu viel gibt es über Anna Romer's Werk nicht zu sagen. Ein mehr als typischer historischer Roman eben. Die Story an sich ist gar nicht so schlecht, aber nichts Neues: Audrey und Tochter Bronwyn erben Thornwood, ein altes Anwesen inmitten Australiens wilder Natur (komme ich gleich noch zu), finden ein paar alte Briefe...na ja, den Rest kann man sich denken, wenn man schon mal einen historischen Roman gelesen hat. Audreys Suche nach dem Familiengeheimnis (Wer tötete Aylish?) ist eigentlich nicht uninteressant, wenn man es auf das Wesentliche beschränken würde. Anna Romer scheint ein großer Australien-Fan zu sein (das an sich ist natürlich nichts Schlechtes versteht sich), denn ihre Beschreibungen der Fauna und Flora sind nicht nur anschaulich, sondern detailliert. Und mit detailliert meine ich sehr detailliert, um nicht zu sagen: Übertrieben lang. Das hat mich schon auf den ersten 50 Seiten extrem genervt und es wurde leider nicht besser (eher das Gegenteil), das Buch zog sich dadurch wie Kaugummi in die Länge. Weiß nicht, ob es unbedingt notwendig ist, bei allen Beschreibungen derart ins Detail zu gehen, dass man das komplette Profil jedes Busches kennenlernt. Wie er heißt (Martin), welches Sternzeichen er ist (Wassermann; Aszendent Steinbock), wie er seinen Kaffee trinkt (pechschwarz) oder was sein Familienstand ist (ledig, aber bereit für was Festes). Ich denke, so um die 100-150 Seiten hätte man sparen können. Schade eigentlich, denn Anna Romer's Schreibstil ist durchaus gut. Aber durch die Längen hat es mich leider daran erinnert, warum ich eher in anderen Genres zuhause bin. Dennoch lieb gemeinte 3 💫💫💫

Loved the story but it tended to be a bit long at times. Also I never really understood the necessity of the love story in the "now" time.
Spannend, bisschen Spice 👍🏻
Anfangs fand ich es etwas mühsam zu lesen - aber dann will man unbedingt wissen wie es ausgeht & es geht schnell voran!
Das Rosenholz Zimmer hat eine fesselnde Geschichte , aber war leider ziemlich vorhersehbar. Trotzdem sind die Charaktere lebendig und die Art, wie's erzählt wird ,fesselt .