Der Ruf des Schamanen

Der Ruf des Schamanen

Hardcover
4.715
Urwald DschungelLiebesgeschichte BücherAmazonas OutdoorSchamanismus Buch

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Beschreibung

Emotional packende Liebesgeschichte über eine magische Reise ins Amazonas-Gebiet für Jugendliche ab 12 Jahren von Bestseller-Autor Davide Morosinotto.

Seit Stunden schon kämpfen sich Laila und ihr Freund El Rato durch den dichten Urwald. Sie müssen unbedingt den alten Schamanen finden. Er ist Lailas letzte Hoffnung, denn sie leidet an einer unheilbaren Krankheit. Doch allmählich bricht die Nacht herein und die Dunkelheit ist voller Gefahren ...

Haupt-Genre
Jugendbücher
Sub-Genre
Abenteuer
Format
Hardcover
Seitenzahl
432
Preis
18.50 €

Beiträge

9
Alle
5

Ein absolut mitreißendes Buch🤩 ,auf jeden Fall ein Highlight!

"Ich werde bald sterben, und das ist die reine Wahrheit.."(Laila) Ein Abenteuerroman ,der im Jahr 1986 in Peru spielt und indem Laila und ihr Freund El Rato versuchen , ihre unheilbare und tödliche Krankheit doch noch zu heilen. Während ihrer langen Reise geraten sie I mehrere lebensgefährliche Situationen, erleben viele spannende Dinge inmitten des Amazonas Regenwaldes🌴🦜🦥. Dieses Buch war wirklich der Wahnsinn😍, ich kann es nur jedem empfehlen, es hat mich gepackt und ich habe richtig mitgefühlt mit den Charakteren. Schade,um das Ende,aber es gehört eben auch zu solchen Geschichten dazu. Wenn ihr mehr wissen wollt,lest dieses einmalige Buch, mit vielen ungewöhnlichen Details und seltsamen Wortbildern ,die ich so noch nie in einem Buch gesehen habe, die aber auch echt super passen. Lest selbst❤!

Ein absolut mitreißendes Buch🤩 ,auf jeden Fall ein Highlight!
5

„Der Ruf des Schamanen“ war mein ersten Buch von Davide Morosinotto. Und ich muss ganz ehrlich sagen, dass es mich bis fast ganz bis zum Schluss böse an der Nase herumgeführt hat. Da denkt man, man hat die Geschichte verstanden und dann haut der Text dir alle seine Buchstaben um die Ohren, dreht dir eine lange Nase und tritt dann kräftig in deine Seele. Ich denke gerade daran und nur der Gedanke macht stimmt mich melancholisch. Ein wirklich spezielles Buch. Es ist Peru im Jahre 1986. Laila, die 13-jährige Tochter eines finnischen Diplomaten kommt in die Klinik Santo Toribio und bald ist klar – sie ist unheilbar krank, wird irgendwann erblinden und dann sterben. Ihre letzte Hoffnung ist ein altes Tagebuch, das sie und der Junge El Rato, der in der Klinik lebt in der Bibliothek finden. Dort ist eine Wunderblume beschrieben, die im Amazonasgebiet wächst und alle Krankheiten heilen kann. Kurzentschlossen machen die beiden sich auf eine abenteuerliche Reise an an dem Amazonas. Ich glaube ich muss, bevor ich auf den Inhalt komme, noch einmal ganz kurz einen, oder zwei Sätze zum Innenleben dieses Buches verlieren. Ich meine, viele Bücher sind illustriert und werden durch diese Illustrationen aufgewertet, doch der künstlerische Aspekt, den dieses Buch begleitet geht über eine reine Illustration weit hinaus. Buchstaben sind verwischt, wo Leilas Augen schlechter werden, Zeilen schlängeln sich über die Seiten, wie auch der Fluss sich windet und gehen in Zickzack quer über die Seiten, wenn Leila einen epileptischen Anfall erlebt. Noch nie hat ein Buchtext selbst das Geschehen so schön untermalt und visuell unterstützt. Ich bin ganz verzaubert. Was jetzt den Inhalt angeht – nun es fängt an wie eine spannende Abenteuergeschichte auf einer Reise quer durch Peru. Man merkt dem Text an, dass sein Autor weiß wovon er spricht, Orte sind wirklich sehr bildhaft beschrieben und ich hab mich dabei ertappt, wie ich immer mal wieder auf eine Karte geschaut habe um den Weg der beiden nachzuzeichnen. Ein richtig spannender Roadtrip, der auch tiefe Einblicke in die jüngere peruanische Geschichte bietet. Spannend. Was nun die innere Reise angeht die die beiden bestreiten, El Rato, der wie ein Baum an Leilas Seite steht und Leila, die noch so jung ist, aber doch tapferer und weiser als ich es sicherlich an ihrer Stelle gewesen wäre. Zu Leila fliegt mein Herz. Ein so besonderes Buch.

5

Eins meiner Jahreshighlights! Eine unglaublich berührende Geschichte über Freundschaft, Abenteuer und die Angst vor dem Tod. Es ist ein ernstes und trauriges Tema und trotzdem schafft es der Autor, dass man mit einem guten Gefühl das Buch beendet. Außerdem eines der schönsten Bücher, die ich seit langem gesehen habe

5

Wir haben obiges Buch als Rezensionsausgabe bekommen und waren schon sehr aufgeregt. Es ist das erste Mal, dass ich/wir solch eine Möglichkeit bekommen. Umso mehr haben wir uns auf unsere Aufgabe gefreut. Es handelt sich um einen Abenteuerroman der für Jugendliche ab 12 Jahren geeignet ist. Schon als ich die erste Seite gelesen habe, war ich gespannt auf die Geschichte im Buch. Ich habe es sehr genossen in die Welt von Laila und El Rato einzutauchen. Man hat gemerkt, dass der Schriftsteller sehr viel Zeit, Liebe und Recherche in das Buch gesteckt hat. Das Cover und die Gestaltung im Buch ist sehr ansprechend. Die Geschichte ist so gut geschrieben, dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen möchte. Man möchte wissen wie es weitergeht und was als nächstes passiert. Die Reise und ihre einzelnen Stationen sind so detailliert beschrieben, dass man das Gefühl hat, man ist selbst dabei. Fazit, ich war anfangs skeptisch was mich erwarten wird, umso mehr hat mich die Geschichte fasziniert. Deshalb kann ich das Buch jedem empfehlen, der gerne in Abenteuer eintaucht.

5

Ich habe ,,Der Ruf des Schamanen - Unsere abenteuerliche Reise in das Herz der Dunkelheit'' von Davide Morosinotto gelesen. Und jetzt denkt ihr euch vielleicht (zu Recht): ,,Thea, bist du jetzt unter die Esoteriker gegangen?'' Doch damit liegt ihr völlig falsch. Das Buch ist ein Jugendroman, der im Peru des Jahres 1986 spielt. Das war mir lange gar nicht klar, weil technische Errungenschaften und sowas gar keine wirkliche Rolle spielen. Es geht um Laila, die Tochter eines finnischen Botschafters, die an einer unheilbaren Krankheit leidet. In einer Klinik lernt sie dann El Rato kennen. Der heißt natürlich nicht wirklich so, aber im gesamten Buch gibt es niemanden, der ihn anders nennt und ich habe darum natürlich auch keinen echten Namen mehr im Kopf. Die beiden finden in der Bibliothek ein altes Buch, das von einem Schamanen aus einem unbekannten Dorf K. und einer sagenumwobenen Blume berichtet und somit Lailas einzige Hoffnung darstellt. Problem: Das Notizbuch ist über 40 Jahre alt und die Spurensuche dementsprechend schwierig. Zum Glück sind die beiden aber ziemlich hartnäckig und ihnen stehen ganz unterschiedliche Menschen auf ihrer Suche bei. Tja, ob die beiden erfolgreich sind oder nicht und ob Laila sterben muss, könnt ihr dann ja selber lesen. Es ist nämlich ne Leseempfehlung

5

Wir haben obiges Buch als Rezensionsausgabe bekommen und waren schon sehr aufgeregt. Es ist das erste Mal, dass ich/wir solch eine Möglichkeit bekommen. Umso mehr haben wir uns auf unsere Aufgabe gefreut. Es handelt sich um einen Abenteuerroman der für Jugendliche ab 12 Jahren geeignet ist. Schon als ich die erste Seite gelesen habe, war ich gespannt auf die Geschichte im Buch. Ich habe es sehr genossen in die Welt von Laila und El Rato einzutauchen. Man hat gemerkt, dass der Schriftsteller sehr viel Zeit, Liebe und Recherche in das Buch gesteckt hat. Das Cover und die Gestaltung im Buch ist sehr ansprechend. Die Geschichte ist so gut geschrieben, dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen möchte. Man möchte wissen wie es weitergeht und was als nächstes passiert. Die Reise und ihre einzelnen Stationen sind so detailliert beschrieben, dass man das Gefühl hat, man ist selbst dabei. Fazit, ich war anfangs skeptisch was mich erwarten wird, umso mehr hat mich die Geschichte fasziniert. Deshalb kann ich das Buch jedem empfehlen, der gerne in Abenteuer eintaucht.

5

„Der Ruf des Schamanen“ war mein ersten Buch von Davide Morosinotto. Und ich muss ganz ehrlich sagen, dass es mich bis fast ganz bis zum Schluss böse an der Nase herumgeführt hat. Da denkt man, man hat die Geschichte verstanden und dann haut der Text dir alle seine Buchstaben um die Ohren, dreht dir eine lange Nase und tritt dann kräftig in deine Seele. Ich denke gerade daran und nur der Gedanke macht stimmt mich melancholisch. Ein wirklich spezielles Buch. Es ist Peru im Jahre 1986. Laila, die 13-jährige Tochter eines finnischen Diplomaten kommt in die Klinik Santo Toribio und bald ist klar – sie ist unheilbar krank, wird irgendwann erblinden und dann sterben. Ihre letzte Hoffnung ist ein altes Tagebuch, das sie und der Junge El Rato, der in der Klinik lebt in der Bibliothek finden. Dort ist eine Wunderblume beschrieben, die im Amazonasgebiet wächst und alle Krankheiten heilen kann. Kurzentschlossen machen die beiden sich auf eine abenteuerliche Reise an an dem Amazonas. Ich glaube ich muss, bevor ich auf den Inhalt komme, noch einmal ganz kurz einen, oder zwei Sätze zum Innenleben dieses Buches verlieren. Ich meine, viele Bücher sind illustriert und werden durch diese Illustrationen aufgewertet, doch der künstlerische Aspekt, den dieses Buch begleitet geht über eine reine Illustration weit hinaus. Buchstaben sind verwischt, wo Leilas Augen schlechter werden, Zeilen schlängeln sich über die Seiten, wie auch der Fluss sich windet und gehen in Zickzack quer über die Seiten, wenn Leila einen epileptischen Anfall erlebt. Noch nie hat ein Buchtext selbst das Geschehen so schön untermalt und visuell unterstützt. Ich bin ganz verzaubert. Was jetzt den Inhalt angeht – nun es fängt an wie eine spannende Abenteuergeschichte auf einer Reise quer durch Peru. Man merkt dem Text an, dass sein Autor weiß wovon er spricht, Orte sind wirklich sehr bildhaft beschrieben und ich hab mich dabei ertappt, wie ich immer mal wieder auf eine Karte geschaut habe um den Weg der beiden nachzuzeichnen. Ein richtig spannender Roadtrip, der auch tiefe Einblicke in die jüngere peruanische Geschichte bietet. Spannend. Was nun die innere Reise angeht die die beiden bestreiten, El Rato, der wie ein Baum an Leilas Seite steht und Leila, die noch so jung ist, aber doch tapferer und weiser als ich es sicherlich an ihrer Stelle gewesen wäre. Zu Leila fliegt mein Herz. Ein so besonderes Buch.

5

Puh, das war ein gänzlich ungemütlicher Ritt, voller Risiko, Angst und Terror aber genauso voller interessanter Begegnungen, Stärke, Mut, Durchhaltevermögen, Freundschaft, Liebe und Schicksalsbewältigung. Nach diesem Buch bin ich zum einen um spannende sehr bildhafte schamanische Erlebnisse reicher und zum anderen erleichtert, das Thema einer tödlichen Krankheit in diesem Buch angenehm bewältigt zu haben. Denn Angst hatte ich vor diesem Buch schon und letztendlich ließ es mich doch mit einem Gefühl des Aufgefangenseins zurück. Die Aufmachung des Buches verdient Preise! Kunstvolle Buchstabenspiele inmitten des Textes schaffen es genial Gefühle zu verbildlichen und schamanische Erlebnisse lesen wir auf dunklen Sternenhimmelseiten mit mystischen Verzierungen, für mehr Andacht beim Lesen. Mit diesem Buch verlässt man hier und da die Komfortzone, um den Erfahrungsschatz zu erweitern. Für diesen Einblick in den Schamanismus bin ich sehr dankbar, gerade diese Textstellen empfand ich als unglaublich inspirierend.

5

>>Die Menschen begeistern sich für Helden, für Krieger und Feldherrn, doch selbst unter ihnen gibt es nur wenige, die so viel Mut besitzen wie ihr. ...<< „Der Ruf des Schamanen – Unsere abenteuerliche Reise in das Herz der Dunkelheit“ von Davide Morosinotto ist die Geschichte der unheilbar kranken Laila, die gemeinsam mit ihrem Freund El Rato auf eine ganz besondere Reise in den dichten Urwald Perus aufmacht. Mehr möchte ich zum Inhalt auch gar nicht sagen, denn diese Geschichte lebt, wie ich finde mitunter davon, dass man diese Reise einfach mit den beiden und all denen, die ihre Wege kreuzen selbst miterlebt. Neben Stolpersteinen, die ihren Weg säumen, schwebt immer eine ganz besondere Art Magie mit, die einfach ganz zauberhaft mit einfließt und der Geschichte eine ganz eigene besondere Note verleiht und nicht zuletzt auch die Tiefgründigkeit innerhalb der Geschichte zum Vorschein bringt. Mich persönlich hat Leilas Geschichte sehr berührt... das geschieht hier insbesondere eben auch durch die einzigartige Innengestaltung, die dem Leser ihre Krankheit mit all seinen Tücken sehr sehr nah bringt. Ihr Weg ist magisch, die Reise ein Abenteuer voller Leben und doch zeigt diese Geschichte eben auch klar die Schattenseiten des Lebens und diese Symbiose hat mir sehr sehr gut gefallen! Fazit: Ein wirklich wunderbares und für mich persönlich ganz besonderes Jugendbuch in seiner gesamten Form. Daher auch eine große Leseempfehlung für all jene, die Lust auf den Dschungel Perus haben und mit Laila und El Rato der Magie des Lebens näher kommen und sie tief einatmen möchten.

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