Der Riffgeist
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
R.P. Hahn stammt aus Niedersachsen und lebt heute mit seiner Familie in Fulda. Die meiste Zeit seines Lebens arbeitet er als Autor für Drehbücher bei Film und Fernsehen. Seine bekannteste Arbeit ist das Drehbuch für den Film »Das Wunder von Bern«.
Beiträge
Enttäuscht
Leider bin ich enttäuscht. Hatte mir Spannung versprochen. Der eigentliche Mord ist zweitrangig.
Das Buch hatte richtig gut angefangen und hat dann so nach und nach an Glaubwürdigkeit verloren... So schade
Leider enttäuscht...
Das Buch hat mich leider ziemlich enttäuscht. Beim ersten Leseeindruck war ich recht euphorisch - aber meine Erwartungen wurden nicht erfüllt. In dem Buch werden anfangs zeitgleich zwei Geschichten erzählt. Zum einem der vom Kommissar Jens Lackner zu bearbeitende Mordfall an einer jungen Frau, zum anderen die Geschichte eines kleinen Flüchtlingsmädchen, dass Jens Lackners Frau Susanne in Obhut gegeben wird. Hier hätte man den Mord auch getrost weglassen können, denn irgendwie lief dieser nur nebenbei und steht mit dem Rest in keinem Zusammenhang. Es gibt viele Charaktere, die alle jedoch recht Oberflächlich gehalten werden. Vielleicht fehlen einem an dieser Stelle auch einfach die Vorgängerbücher, die ich persönlich nicht kenne. Durch die vielen kurzen Abschnitte, in denen immer ein anderer Charakter Hauptfigur ist, kam bei mir mehr das Gefühl eines großen Durcheinanders auf. Die Handlungen wurden oft nur kurz angeschnitten und die Verbrechen flüchtig beschrieben, was teilweise recht schade war. Dazu kamen viele sehr lange und verschachtelte Sätze, wodurch nicht immer alles flüssig lesbar war. Was mich persönlich im Lesefluss sehr gestört hat, waren die wirklich zahlreichen Rechtschreibfehler! Dennoch war der Wendepunkt der Geschichte ein Schockmoment, der einem Nahe geht. In der 2. Hälfte kam dann Spannung auf, wenn auch einige Situation recht realitätsfremd und schwer vorstellbar waren.
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Autorenbeschreibung
R.P. Hahn stammt aus Niedersachsen und lebt heute mit seiner Familie in Fulda. Die meiste Zeit seines Lebens arbeitet er als Autor für Drehbücher bei Film und Fernsehen. Seine bekannteste Arbeit ist das Drehbuch für den Film »Das Wunder von Bern«.
Beiträge
Enttäuscht
Leider bin ich enttäuscht. Hatte mir Spannung versprochen. Der eigentliche Mord ist zweitrangig.
Das Buch hatte richtig gut angefangen und hat dann so nach und nach an Glaubwürdigkeit verloren... So schade
Leider enttäuscht...
Das Buch hat mich leider ziemlich enttäuscht. Beim ersten Leseeindruck war ich recht euphorisch - aber meine Erwartungen wurden nicht erfüllt. In dem Buch werden anfangs zeitgleich zwei Geschichten erzählt. Zum einem der vom Kommissar Jens Lackner zu bearbeitende Mordfall an einer jungen Frau, zum anderen die Geschichte eines kleinen Flüchtlingsmädchen, dass Jens Lackners Frau Susanne in Obhut gegeben wird. Hier hätte man den Mord auch getrost weglassen können, denn irgendwie lief dieser nur nebenbei und steht mit dem Rest in keinem Zusammenhang. Es gibt viele Charaktere, die alle jedoch recht Oberflächlich gehalten werden. Vielleicht fehlen einem an dieser Stelle auch einfach die Vorgängerbücher, die ich persönlich nicht kenne. Durch die vielen kurzen Abschnitte, in denen immer ein anderer Charakter Hauptfigur ist, kam bei mir mehr das Gefühl eines großen Durcheinanders auf. Die Handlungen wurden oft nur kurz angeschnitten und die Verbrechen flüchtig beschrieben, was teilweise recht schade war. Dazu kamen viele sehr lange und verschachtelte Sätze, wodurch nicht immer alles flüssig lesbar war. Was mich persönlich im Lesefluss sehr gestört hat, waren die wirklich zahlreichen Rechtschreibfehler! Dennoch war der Wendepunkt der Geschichte ein Schockmoment, der einem Nahe geht. In der 2. Hälfte kam dann Spannung auf, wenn auch einige Situation recht realitätsfremd und schwer vorstellbar waren.