Der Pfad
Buy Now
By using these links, you support READO. We receive an affiliate commission without any additional costs to you.
Description
Author Description
Megan Miranda zählt in ihrem Heimatland USA zu den erfolgreichsten Thriller-Autorinnen. Auch in Deutschland ist sie regelmäßig auf den Bestsellerlisten zu finden. Ihr Markenzeichen sind clevere Plottwists, die selbst ihre größten Fans nicht kommen sehen – bis zur letzten Seite. So garantiert auch ihr großer Bestseller »Der Pfad« atemlose Spannung mit Gänsehautfaktor. Megan Miranda lebt mit ihrer Familie in North Carolina – genau dort, wo der Thriller spielt.
Posts
Der Pfad
von Megan Miranda
Puh, geschafft! Ich weiß immer noch nicht so recht, was ich von diesem Buch halten soll. Es zog sich wie Kaugummi in die Länge und zwischendurch wollte ich abbrechen, aber irgendwie hat mir dann doch die Stimmung gefallen und ich wollte wissen, wie es endet. Aber auch der Schluss hat mich nicht vom Hocker gehauen. Auch die vielen Namen am Anfang waren verwirrend, ich kam schwer in die Geschichte. Es war alles ganz nett, aber ich komme mit dem Schreibstil nicht zurecht. Die Stimmung des Buches war gut, aber nichtsdestotrotz war es in meinen Augen sehr langatmig und kaum spannend. Sehr schade, da hätte man mehr draus machen können.
Der Pfad
von Megan Miranda
👍
Der Pfad
von Megan Miranda
Das Cover und der Klappentext haben mich dazu verleitet das Buch zu kaufen. Das Setting ist großartig, die Grundidee zum Plot gefällt mir richtig gut. Leider finde ich jedoch, dass dieses Buch den Namen " Thriller " nicht wirklich verdient hat. Teilweise recht langatmig, immer wenn ich dachte es passiert etwas,verlor sich das Ganze wieder in Nebensächlichkeiten. Die letzten 80 Seiten ca wurde es dann sehr spannend. Leider viel zu spät. Schade, man hätte daraus so viel mehr machen können
Der Pfad
von Megan Miranda
Abbruch auf Seite 108.
Da haben der Klappentext und das tolle Cover leider zu viel versprochen. Es passiert einfach nichts spannendes. Keine Lust weiterzulesen.
Der Pfad
von Megan Miranda
Eine tolle Autorin 😍
Auch dieses Buch von Megan Miranda hat mich wieder überzeugt. Es fing schon wahnsinnig spannend an, der Mittelteil hat sich dann etwas hingezogen und das Ende war wieder überragend. 🫶🏼

Der Pfad
von Megan Miranda
Kurze Spannung
Ich finde es wird versucht ein Spannungsbogen aufzubauen, was hier nicht so gelingt, da viel ermittelt wird, es viele Geheimnisse gibt und da in meinen Augen wenig passiert. Die Hauptfigur forscht und forscht und auf den letzten Seiten wird es dann aufgelöst. Ich habe mir von dem Buch mehr versprochen.
Der Pfad
von Megan Miranda
Sehr spannend mit nicht vorhersehbarem Ende.
Der Pfad
von Megan Miranda
Ja leider war das Buch nicht so gut. Der Klappentext war hier das spannenste am Buch. Es zieht sich ungemein mit diversen Erzählungen und wenn man denkt jetzt passiert etwas beginnt der nächste erzählende Abschnitt. Thrill habe ich hier vergeblich gesucht. Die letzten Seiten gingen so , aber ansonsten war es auf keinen Fall ein Thriller. Das war jetzt leider nichts.
Der Pfad
von Megan Miranda
Super spannender Thriller
Super spannend, viele Irrungen und Wirrungen und ein etwas sehr kurzes Ende
Der Pfad
von Megan Miranda
Spannender Thriller mit gut ausgearbeiteten, teils nicht durchschaubaren Charakteren....

Der Pfad
von Megan Miranda
Zu wenig Spannungsaufbau. Hat mich nicht gepackt.
Der Pfad
von Megan Miranda
Hat mich leider nicht gepackt…
Euphorisch habe ich das Buch gestartet. Nach einer kurzen Zeit habe ich aber gemerkt, dass ich irgendwie nicht in die Story eintauchen konnte. Daher leider kein Buch für mich…
Der Pfad
von Megan Miranda
Eher Roman statt Thriller
Für mich definitiv kein Thriller. Die Story hat mir gut gefallen, allerdings fehlte mir die Spannung.
Der Pfad
von Megan Miranda
💠 Meine Meinung 💠 Ein tolles Setting hat die Autorin erschaffen mit dem abgelegenen Dorf Cutter's Pass und dem Hotel Passage Inn. Die Landschaft ist klasse beschrieben, so das man beim Lesen den Duft des Waldes, der Erde und der erfrischenden Bergluft spürt. Dazu noch sieben verschwundene Menschen, ein Geheimnis welches die Dorfbewohner seit Jahrzehnten hüten und dazu zwei Charaktere die in dem Sumpf des Schweigens rumstochern um die Wahrheit ans Licht zu bringen. Diesmal konnte mich Megan Miranda gut unterhalten und mit einem Satz den kompletten Plot auf den Kopf stellen.
Der Pfad
von Megan Miranda
Schwierig...
....ich weiss nicht so Recht, was ich zu dem Buch sagen soll . Ich habe mich echt gefreut, mal wieder einen Thriller zu lesen. Meine Erwartungen waren wegen der Beschreibung im Klappentext sehr hoch. Das Buch entwickelte ich aber ganz anders als erwartet. Ich fand es kurzum einfach langweilig. Irgendwie kam keine Fahrt auf. Alles drehte sich irgendwie nur um das Hotel oder die Stadt, dabei wurde sehr viel wiederholt, auch mit dem Schreibstil der Autorin kam ich persönlich überhaupt nicht klar. Zur Mitte hin nervte es mich nur noch und es interessierte mich auch gar nicht mehr wirklich, wer was oder wie schuldig war, ich wollte das Buch einfach nur noch abschließen und las es dementsprechend quer. Von einem Thriller fand ich das Buch jedenfalls meilenweit entfernt. Es war eher eine Gedankliche Aufarbeitung der Gefühle der Protagonistin. Schade....
Der Pfad
von Megan Miranda
Und da bin ich wieder. Genau wie vor vielen Jahren, als ich Tick Tack gelesen habe, sitze ich nach Beendigung ihres neuen Thrillers da und frage mich, was ich hier gerade gelesen habe. Da überlege ich doch wirklich langsam, ob ich so verwirrt bin oder die Autorin 😅 nein, war wieder nicht meins und die Auflösung las ich auch mit einem Schulterzucken. Die Wege von uns werden sich wohl nun auf Dauer trennen. Ihre Thriller sind einfach nicht meins. 🤷🏻♀️
Der Pfad
von Megan Miranda
Mir hat das Buch leider nicht richtig zugesagt. Mich konnte die Spannung gar nicht erreichen und auch das Ende war mir zu plump. Ich weiß es nicht besser zu beschreiben, aber mir sind selten so oft die Augen bei einem eigentlich spannend gedachten Buch zugefallen.
Der Pfad
von Megan Miranda
Das war nix!
Der Klappentext ließ sich richtig gut lesen - die Umsetzung dagegen hats leider nicht so gut geschafft. Es passiert super lange einfach nichts. Der Spannungsaufbau zieht sich so massivst in die Länge, dass ich mich richtig durch das Buch durchquälen musste. Ein paar Punkte gibts für den Plot, den hab ich nicht kommen sehn. Dennoch haben die wirklich spannenden Sachen ab ca. Seite 300 angefangen und wurde zum Schluss in kürzester Zeit abgearbeitet. Ich fands zäh.🤷🏻♀️
Der Pfad
von Megan Miranda
Sehr schöner Schreibstil!
Hab's vor ein paar Tagen tatsächlich ausgelesen. Ich weiß echt nicht, weshalb ich so lange für das Buch gebraucht habe. Fand den Plot zwar ruhig, aber schön düster und spannend und auch die Charaktere sehr interessant. Der teilweise poetische Schreibstil hat mich besonders begeistert und ich freue mich, dass ich hier noch zwei weitere Bücher von Megan Miranda auf meinem SuB liegen habe.☺️📖

Der Pfad
von Megan Miranda
Ein sehr gelungener Thriller mit glaubhaften Charakteren sowie einer interessanten Geschichte.
Der Pfad
von Megan Miranda
Ein, zum großen Teil, eher ruhiger Murder Mystery, was aber sehr angenehm war, weil dadurch die Beweggründe und Taten der Menschen ziemlich realistisch wirkten.
Der Pfad
von Megan Miranda
Fesselnd und atmosphärisch; trotz „vorhersehbarer“ Wendungen und Finale, ein spannender Thriller, der einen in einen Sog zieht und zum weiterlesen zwingt.
Der Pfad
von Megan Miranda
Am Anfang super spannend, Ende irgendwie nicht gut.
Am Anfang fand ich das Buch richtig spannend. Gegen Ende verflog die Spannung etwas. Das Ende fand ich sehr an den Haaren rangezogen. Dachte einfach es wäre anders...
Der Pfad
von Megan Miranda
Die ersten 70% haben sich ziemlich gezogen und waren mit vielen unnötigen Details gespickt, die wahrscheinlich nur dazu dienen sollten, die Lesenden auf falsche Fährten zu locken. Dadurch wurde das Buch aber leider nicht spannender, sondern man wurde einfach nur ungeduldiger. Das Ende war ganz gut und man wollte dann aich unbedingt wissen, was passiert ist. Aber trotzdem war es eher langatmig.
Der Pfad
von Megan Miranda
Vielversprechender Beginn, dann passiert gefühlt nichts mehr. Die Handlung zieht sich, die Charaktere bleiben farblos und das Ende war für mich nicht nachvollziehbar und total unbefriedigend.
Wie man dem Foto entnehmen kann, war es nicht das erste Buch der Autorin für mich. Bei Tick Tack hatte ich Schwierigkeiten mich auf die Erzählweise einzulassen, Little Lies konnte mich zum Ende hin überraschen, dafür hatte der Anfang etliche Längen, Bad Dreams hat mir insgesamt am besten gefallen: atmosphärisch und überraschend … und wie war nun „Der Pfad“? Cover und Klappentext … mega. Wahrscheinlich hätte ich allein wegen des Covers zum Buch gegriffen. Der Klappentext klingt nach einem atmosphärischem Thriller: Ein abgeschiedenes Bergdorf, eine verschworenen Dorfgemeinschaft, Wanderer die spurlos im Gebirge verschwinden … dann taucht der Bruder des zuletzt Vermissten auf und beginnt Nachforschungen anzustellen und plötzlich möchte auch Abby, die seit zehn Jahren im Dorf lebt und arbeitet, wissen, was mit den verschwundenen Wanderern wirklich geschah. Die ersten Seiten konnten mich noch faszinieren, allerdings passiert dann einfach ganz lange gar nichts. Man liest, wie die Abby ihrer täglichen Arbeit im Passage Inn nachgeht und lernt über die Kapitel eine unmenge Figuren kennen, aber niemanden so richtig. Die Charaktere blieben blass und eindimensional. Es werden Andeutungen gemacht, aber nichts ist wirklich greifbar. Es gab Momente in denen ich dachte, jetzt kommt Bewegung in die Sache, um danach wieder seitenweise Abby’s Beobachtungen zu lesen. Trey West, der Bruder, spielt irgendwann auch kaum noch eine Rolle. Ich bin drangeblieben, weil ich einfach wissen wollte, was mit den verschwundenen Wanderern passiert ist und auf ein spektakuläres Ende gehofft habe. … Aber ich kann nur sagen … ernsthaft, das alles für DAS Ende? Selten hat mich ein Ende so frustriert und war für mich so wenig nachvollziehbar. Mit „Der Pfad“ konnte Megan Miranda mich persönlich leider nicht überzeugen. Vielleicht mag ich ihr nächstes Buch wieder mehr.

Der Pfad
von Megan Miranda
Gelungenes Buch.
Mir hat das Buch gut gefallen, es ist ein toller Thriller, meiner Meinung aber zu wenig Spannung. Trotzdem hat mich die Geschichte überzeugt und ich fand sie gut
Der Pfad
von Megan Miranda
Spannend bis zum Ende
Der Pfad
von Megan Miranda
Der Pfad war ein spannendes und fesselndes Buch. Die Wendungen waren sehr gut. Dieses Buch zahlt sich aus.
Der Pfad
von Megan Miranda
Konnte mich nicht packen!
Langweiliger und ausschweifender Thriller, der in meinen Augen alles, aber kein Thriller ist. Die Protagonisten sind mir überhaupt nicht nahe gekommen und ich konnte keine Verbindung zu ihnen aufbauen. Typische Thrillerelemente haben mir komplett gefehlt. Das Buch plätscherte so vor sich hin. Lediglich der Schreibstil war atmosphärisch.
Der Pfad
von Megan Miranda
War sehr gut geschrieben und zum Ende hin sehr spannend.
Der Pfad
von Megan Miranda
Ein verschlungener Pfad in den Bergen, umgeben von Wäldern, verschwundene Menschen... ein Cover mit Nebel und Mystisch angehaucht .... Tja, da konnte ich nicht nein sagen. Abby lebt in Cutters Pass, ein abgelegenes Dörfchen umgeben mächtiger Berge in North Carolina. Als Zugezogene hat sie auch nach zehn Jahren noch nicht das Gefühl wirklich als Einheimische zu zählen. Warum arbeitet eine junge Frau wie Sie im Passage Inn, einer Ferienpension und warum wählt sie das abgeschiedene Leben? Was hat es mit Trey West auf sich? Die Autorin führt uns langsam und detailreich nach Cutters Pass. Mir persönlich hat das Worldbuilding sehr gut gefallen und ich konnte mir Cutters Pass und den Trail sehr gut vorstellen. Es dauert eine ganze Weile bis ein bisschen Spannung aufkommt, was mir jedoch sehr gut gefallen hat. Die Charaktere hätten tiefgründiger und stärker sein können. Ob die Hauptprotagonistin oder die Nebencharaktere. Sie waren mir alle in wenig zu flach und ich konnte keine Bindung zu ihnen aufbauen. Das Ende hat mich wirklich überrascht und es hat mir gefallen. Alles in allem ein tolles Buch. Es hat mich unterhalten und war kurzweilig zu lesen. Einfacher Schreibstil und eine schöne Abwechslung zu echten Thrillern, denn als Thriller würde ich es nicht zwingend bezeichnen.
Der Pfad
von Megan Miranda
Zum Ende hin sehr spannend
Die größte Spannung kam erst im letzten Drittel des Buches auf und endete in unerwarteten Twists. Zum Schluss eine sehr gute Story!
Der Pfad
von Megan Miranda
Das Buch zieht sich teilweise wirklich in die Länge. Insgesamt verschwendet die Autorin viel zu viel Zeit auf unnötige Kleinigkeiten. Dadurch verläuft gerade die erste Hälfte sehr schleppend. Die zweite Hälfte konnte mich dagegen etwas mehr packen. Es ist zwar keine konstante, atemanhaltende Spannung, aber man merkte trotzdem deutlich, wie das Tempo hier erhöht wurde und es den einen oder anderen Twist gab. Die Autorin schafft eine gute Atmosphäre. Man merkt sofort dieses Geheimnisvolle und Mysteriöse, das aufgrund der verschwundenen Touristen über allem liegt. Mit jeder Seite spürt man, dass hier etwas Rätselhaftes vor sich geht. Trotzdem gab es nur wenig Action, kaum Emotionen und an einigen Stellen wirkte die Story doch etwas zu stark konstruiert. Auch die Auflösung und das Ende fand ich etwas dürftig und schnell aus dem Hut gezaubert, denn über kurz oder lang musste halt ein Ende her.
Der Pfad
von Megan Miranda
Bestes Buch von ihr
Anfangs ist es spannend, wird dann eher langatmiger und zum Schluss kommt es wieder an Tempo auf. Gerade dieser kann mich durch seine Wendungen und Auflösungen überzeugen. Auf jeden Fall ein interessantes Buch.

Der Pfad
von Megan Miranda
Spannend und unterhaltsam
An einigen Stellen sehr detailliert und ausführlich - abgesehen davon ein angenehmes und kurzweiliges Buch mit einem guten Spannungsbogen und guten Plot Twist - ohne übertrieben und künstlich gruselig zu sein.
Der Pfad
von Megan Miranda
Leider fehlte die Spannung
Zuallererst möchte ich auf das Cover eingehen. Ich mag es total gerne. Es ist düster und atmosphärisch. Dies passt auch an einigen Stellen zum Buch. Allerdings finde ich, dass die Genrebezeichnung " Thriller" hier nicht passt. Ich würde es als Roman betiteln. Für einen Thriller fehlen mir hier die Spannungselemente fast zur Gänze. ~aber sie wurden nie gefunden. - Denn war das nicht das eigentliche Rätsel? Ein unheimliches kleines Dorf am Rande eines Berges mit einem Pfad auf dem vor viele Jahren mehrere Menschen einfach verschwanden. Das allein reicht nicht für eine mega spannende Geschichte. Insgesamt war die Erzählung definitiv atmosphärisch, was ich sehr mag. Auch der Schreibstil ist dazu leicht und einfach zu lesen. Aber insgesamt war es mir leider von Anfang an zu langatmig. Es wird sehr stark auf die Umgebung eingegangen, ebenso auf viele Personen. Leider konnte ich auch hierzu keine rechte Verbindung aufbauen. Nur die Hauptprotagonistin Abby mochte ich und diese lockert es auch etwas auf. Im letzten Teil zieht es dann etwas an und es gibt ein paar interessante Wendungen. So, dass ich dann doch froh bin, das Buch beendet zu haben, auch wenn ich zugeben muss, im Mittelteil etwas quergelesen zu haben.

Der Pfad
von Megan Miranda
Braucht sehr lange bis etwas passiert
Insgesamt ist das Buch gut, allerdings brau ht es sehr lange bis etwas passiert. Und als dann was passiert, alles auf einmal. Das gute alte Ketchupflaschenprinzip. Am Ende dennoch ein sehr gelungenes Buch
Der Pfad
von Megan Miranda
>>𝕰𝖎𝖓 𝖌𝖊𝖋ä𝖍𝖗𝖑𝖎𝖈𝖍𝖊𝖗 𝕻𝖋𝖆𝖉 𝖎𝖓 𝖉𝖊𝖓 𝕭𝖊𝖗𝖌𝖊𝖓. 𝕾𝖎𝖊𝖇𝖊𝖓 𝖛𝖊𝖗𝖘𝖈𝖍𝖜𝖚𝖓𝖉𝖊𝖓𝖊 𝕸𝖊𝖓𝖘𝖈𝖍𝖊𝖓. 𝕰𝖎𝖓 𝕯𝖔𝖗𝖋, 𝖉𝖆𝖘 𝖘𝖎𝖈𝖍 𝖎𝖓 𝕾𝖈𝖍𝖜𝖊𝖎𝖌𝖊𝖓 𝖍ü𝖑𝖑𝖙.<< Ich finde, das klingt mega spannend, warum ich es mir auch näher angeschaut habe. 𝙆𝙡𝙖𝙥𝙥𝙚𝙣𝙩𝙚𝙭𝙩: Ein abgeschiedenes Dorf im Schatten mächtiger Berggipfel: Seit zehn Jahren lebt Abby in Cutter’s Pass, North Carolina. Längst fühlt sie sich heimisch, obwohl der eigentlich so idyllische Ort ein düsteres Geheimnis hütet – seit Jahren verschwinden hier Wanderer spurlos im Gebirge. Als wäre der Ort verflucht. Dann taucht in einer stürmischen Gewitternacht plötzlich ein Fremder in Cutter’s Pass auf: Trey West ist gekommen, um herauszufinden, was damals mit seinem Bruder geschah. Denn auch er kehrte von jenem berüchtigten Pfad in die Wildnis niemals zurück. Je tiefer sich Abby in Treys Recherchen hineinziehen lässt, desto deutlicher merkt sie, wie die Dorfbewohner zusammenrücken und eine Mauer des Schweigens um sich errichten. Und bald muss sich Abby fragen, wie gut sie ihre Nachbarn tatsächlich kennt – und ob die Gefahr wirklich in den Bergen lauert. Oder nicht vielleicht dort, wo man sich eigentlich in Sicherheit wähnt … 𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜: Ich glaube, wer Geschichten mag, ähnlich wie Broadchurch oder Twin Peaks, dem wird dieser Thriller auch gefallen. Mich jedenfalls konnte die Autorin damit überzeugen. Dieser Ort "Cutters Pass", mit seinen ganzen Bewohnern, haben mich dabei immer bei Laune gehalten. Wie sie als Gemeinschaft eingeschworen waren dadurch auch geheimnisvoll wirkten, das lässt natürlich viel Raum für Spekulation und hat irgendwie jeden verdächtig gemacht. Hatte da so einige Kandidaten auf dem Schirm. Aber ohne Motiv bleibt es halt einfach immer nur ein Rätselraten, was mir trotzdem gut gefiel. Auch dass nie Leichen gefunden wurden, war fragwürdig und blieb bis zum Schluss spannend. Den Ausgang der Story habe ich auch erst zum Schluss durchblickt, was mir ebenso gut gefiel. Toll wäre es allerdings gewesen, wenn es eine Karte vom Ort, mit dem dazugehörigen Pfad und dessen umliegenden Gewässer/Gebirge, gegeben hätte, damit man es sich besser vorstellen kann. Z.B. in der Innenklappe! Ich hätte mich öfter mal daran orientiert. 𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩: Ein Thriller, mit einem stetig hohem Spannungsbogen. Einfach nur Super! 👍

Der Pfad
von Megan Miranda
Ausschweifender Mystery
Megan Miranda ist seit Jahren ein fester Teil der Thriller-Welt. Gelesen hatte ich von ihr bisher nur TICK TACK, fand es aber nicht so gut, dass ich die Autorin danach aktiv weiterverfolgt habe. Jetzt war mir aber DER PFAD mit seinem mystisch-gruseligen Cover aufgefallen. Und auch der Klappentext konnte mich neugierig machen. . Darum geht’s: Immer wieder verschwinden Wanderer im Gebirge von Cutter's Pass. Seit zehn Jahren lebt Abby in dem Dorf und arbeitet im Hotel Passage Inn, in dem alle Vermissten gewohnt haben. Als der Bruder des zuletzt verschwundenen Mannes bei ihr eincheckt und Nachforschungen anstellt, formiert sich eine Mauer des Schweigens … . Man muss wirklich schon sehr, sehr, seeehr ruhige Spannungsgeschichten mögen, um sich auf diese Story einlassen zu können. Ich bin da nicht grundsätzlich abgeneigt und hatte kein Problem damit, hier am Ball zu bleiben. Der flach gehaltene Spannungsbogen hat mich nicht gestört. Ich fand die kleinteilige, fast schon minutiöse Erzählweise in Verbindung mit den sanften Mystery-Anklängen recht passend. Die intensive Beschreibung der Örtlichkeiten und die nebulöse Atmosphäre kommen gut rüber. Die Geschichte hat mich eingelullt und berieselt. Auch die Wendungen und die Auflösung kommen nicht als Knalleffekt daher. Da bleibt die Autorin ihrem ruhigen Erzählstil durchweg treu. . Fazit: DER PFAD ist ein Buch aus der Kategorie “Kann man lesen, muss man aber nicht”. Ich fand es durchaus interessant, auch wenn das Erzähltempo extrem langsam und unaufgeregt ist. Insofern ist das Buch also nicht für jeden geeignet. Ich fand es nicht schlecht. Allerdings animiert es mich auch nicht dazu, direkt zum nächsten Buch der Autorin zu greifen.

Der Pfad
von Megan Miranda
Ne
Ich habe es irgendwann nur noch überflogen, weil es echt nicht spannend war. Auch die Auflösung war unspektakulär
Der Pfad
von Megan Miranda
Die Geschichte zieht sich sehr und es geht alles nur schleppend voran. Bis Seite 141 passiert nicht wirklich etwas spannendes. Ich hatte Schwierigkeiten mich auf die Story einzulassen und kann nicht einmal begründen woran das lag. Vielleicht hatte ich zu hohe Erwartungen. Die Idee an sich fand ich nicht schlecht. Ein Pfad auf dem Menschen verschwinden und niemand weiß was mit ihnen passiert ist. Als eines Tages der Bruder des letzten verschwundenen auftauchte und anfing alles zu hinterfragen, dachte ich, dass es jetzt richtig interessant werden würde. Doch der erwähnte Bruder spielte leider nur eine Nebenrolle und das fand ich sehr schade. Dafür spielte die Hotelangedtellte Abby die Hauptrolle und sie deckte nach und nach alles auf. Die Auflösung stellte mich nicht zufrieden und auch sonst plätscherte die Geschichte vor sich hin. Leider konnte mich dieses Buch nicht abholen. Der Klappentext klang vielversprechend doch der Inhalt konnte mich nicht überzeugen.
Der Pfad
von Megan Miranda
Ein sehr gutes Buch! Stellenweise etwas ruhig, aber mit düsterer Atmosphäre. Ich bin ein großer Fan der Charaktere und mag das Buch sehr gerne.
Der Pfad
von Megan Miranda
War okey
Fand den plottwist nicht Mega krass und auch die Story recht eintönig. Kann man zwischen durch mal machen
Der Pfad: Thriller. Sieben verschwundene Menschen und ein Dorf, das sich in Schweigen hüllt. Der neue Thriller der Bestsellerautorin
von Megan Miranda
Solide und Thriller ohne Blut
Ich würd Der Pfad eher als psychologischer Thriller bezeichnen. Man hat während dem Lesen die ganze Zeit ein beklemmendes Gefühl und weiß irgdnwann nicht mehr wem man überhaupt noch trauen kann. Ich bin leicht in die Geschichte reingekommen und sie hatte mich auch sehr schnell gefesselt. Das Buch ist eine Empfehlung für jeden der einen Thriller für zwischen durch sucht.
Der Pfad
von Megan Miranda
Spannend, flüssig zu lesen & gutes Ende
Die Geschichte hat mich sehr fasziniert, eine ganze Stadt in der Menschen verschwinden, keine Antworten. Zwischenzeitlich war es ein bisschen langatmig immer wieder von den vier Burchenschaftlern zu lesen aber ansonsten ist die Spannung immer geblieben
Der Pfad
von Megan Miranda
»Beim Blick in die Nacht dort oben fühlte sich das Universum unglaublich lebendig an – nicht wie etwas Vergangenes, das vielleicht schon nicht mehr existierte. Manchmal fühlte sich alles an diesem Ort an, als würden wir um Dinge kreisen, die bereits geschehen waren. Die Fotos in der großen Halle, die vermissten Menschen, die Geschichten, die Cory im Last Stop erzählte. Als würde man stets hinterherrennen – Jahre oder Lichtjahre. Wenn man endlich erkannte, was man sah, war es bereits zu spät. Es war schon vergangen.« ___ Ein abgeschnittenen Dorf am Fuß eines Berges, verschwiegene Einwohner und Wanderer, die seit vielen Jahren verschollen sind, ohne eine Spur zu hinterlassen ... Das alles klingt nach Zutaten für einen spannenden Thriller. Die Geschichte liest sich auch recht locker runter und ist durchaus atmosphärisch, doch Spannung will nicht so recht aufkommen, denn die Ereignisse plätschern eher so vor sich hin. Auch die Figuren bleiben im Großen und Ganzen recht blass, ich hatte einige Schwierigkeiten, die Dorfbewohner auseinanderzuhalten, weil sie ziemlich austauschbar waren. Bei Trey West, dem Fremden, der nach Cutter's Pass kommt, um dem Verschwinden seines Bruders auf den Grund zu gehen, hatte ich zwischenzeitlich sogar das Gefühl, dass die Autorin vergessen hat, dass er überhaupt existierte, denn nachdem Protagonistin Abby sich zunächst eifrig mit ihm in die Ermittlungen stürzt, taucht er plötzlich (unter eher fadenscheinigen Begründung) plötzlich bis zum Ende gar nicht mehr auf. Fand ich schade, weil die Dynamik zwischen ihm und Abby vielleicht für ein wenig mehr Spannung gesorgt hätte. So haben wir aber nur Abby, in deren Kopf wir uns hauptsächlich befinden. Und genau das ist das Problem, das ich mit dem Buch hatte: Abby ist zu präsent und bremst die Geschichte leider stark aus. Es gibt praktisch keinen Dialog zwischen ihr und einer anderen Figur, der nicht nach jedem gesprochenen Satz ihre Gedanken dazu wiedergibt (egal, ob sie oder ihr Gegenüber etwas gesagt hat). Das nimmt unglaublich Tempo heraus und so manches Mal musste ich im Text zurückspringen, weil ich, als die Antwort dann endlich gegeben wurde, die gestellte Frage bereits vergessen hatte. Das Setting, die Atmosphäre und die Geschichte um die vermissten Wanderer haben mir allerdings recht gut gefallen und ich hatte nicht einmal das Bedürfnis, das Buch abzubrechen. Insgesamt hätte ich mir nur mehr Tempo gewünscht und Figuren, die länger im Gedächtnis bleiben.

Der Pfad
von Megan Miranda
Ein Knaller war das jetzt nicht. Es gab gute Passagen, aber die meiste Zeit fand ich es zu langweilig. Von einem Thriller erwarte ich mehr. In erster Linie, dass es ein Thriller ist.
Der Pfad
von Megan Miranda
Mehr Krimi als Thriller
Das Buch war ok. Mich hat es leider nicht wirklich packen können und die Hauptprotagonistin hat für mich auch immer mal wieder seltsame Entscheidungen getroffen. Auch den Spannungsbogen fand ich leider nicht so unglaublich doll. Es gab eigentlich nur eine Stelle womit ich nicht gerechnet hab und die fand ich dann auch eher seltsam als wirklich spannend. Ich habe noch ein Buch der Autorin hier und bin sehr gespannt, ob sie mich damit mehr überzeugen kann.
Der Pfad
von Megan Miranda
Eher ein Spannungsroman als ein Thriller, mochte jedoch das unheimliche Setting und die Charaktere sehr gerne
Der Pfad
von Megan Miranda
Langweilig
Anfangs dachte ich mir komm einige Bücher eine wenig bis Sie gut werden....aber leider wurd es nicht besser langatmig und für mich keine Spannung! Mir drohte mein Kindle aus der Hand zu fallen vor Langeweile,musste ich leider abbrechen!!! Schade...Das Cover und Klappentext haben viel versprochen und dann auch noch die Empfehlung von Romy Hausmann deren Bücher ich geliebt habe
More from Megan Miranda
AllDescription
Author Description
Megan Miranda zählt in ihrem Heimatland USA zu den erfolgreichsten Thriller-Autorinnen. Auch in Deutschland ist sie regelmäßig auf den Bestsellerlisten zu finden. Ihr Markenzeichen sind clevere Plottwists, die selbst ihre größten Fans nicht kommen sehen – bis zur letzten Seite. So garantiert auch ihr großer Bestseller »Der Pfad« atemlose Spannung mit Gänsehautfaktor. Megan Miranda lebt mit ihrer Familie in North Carolina – genau dort, wo der Thriller spielt.
Posts
Der Pfad
von Megan Miranda
Puh, geschafft! Ich weiß immer noch nicht so recht, was ich von diesem Buch halten soll. Es zog sich wie Kaugummi in die Länge und zwischendurch wollte ich abbrechen, aber irgendwie hat mir dann doch die Stimmung gefallen und ich wollte wissen, wie es endet. Aber auch der Schluss hat mich nicht vom Hocker gehauen. Auch die vielen Namen am Anfang waren verwirrend, ich kam schwer in die Geschichte. Es war alles ganz nett, aber ich komme mit dem Schreibstil nicht zurecht. Die Stimmung des Buches war gut, aber nichtsdestotrotz war es in meinen Augen sehr langatmig und kaum spannend. Sehr schade, da hätte man mehr draus machen können.
Der Pfad
von Megan Miranda
👍
Der Pfad
von Megan Miranda
Das Cover und der Klappentext haben mich dazu verleitet das Buch zu kaufen. Das Setting ist großartig, die Grundidee zum Plot gefällt mir richtig gut. Leider finde ich jedoch, dass dieses Buch den Namen " Thriller " nicht wirklich verdient hat. Teilweise recht langatmig, immer wenn ich dachte es passiert etwas,verlor sich das Ganze wieder in Nebensächlichkeiten. Die letzten 80 Seiten ca wurde es dann sehr spannend. Leider viel zu spät. Schade, man hätte daraus so viel mehr machen können
Der Pfad
von Megan Miranda
Abbruch auf Seite 108.
Da haben der Klappentext und das tolle Cover leider zu viel versprochen. Es passiert einfach nichts spannendes. Keine Lust weiterzulesen.
Der Pfad
von Megan Miranda
Eine tolle Autorin 😍
Auch dieses Buch von Megan Miranda hat mich wieder überzeugt. Es fing schon wahnsinnig spannend an, der Mittelteil hat sich dann etwas hingezogen und das Ende war wieder überragend. 🫶🏼

Der Pfad
von Megan Miranda
Kurze Spannung
Ich finde es wird versucht ein Spannungsbogen aufzubauen, was hier nicht so gelingt, da viel ermittelt wird, es viele Geheimnisse gibt und da in meinen Augen wenig passiert. Die Hauptfigur forscht und forscht und auf den letzten Seiten wird es dann aufgelöst. Ich habe mir von dem Buch mehr versprochen.
Der Pfad
von Megan Miranda
Sehr spannend mit nicht vorhersehbarem Ende.
Der Pfad
von Megan Miranda
Ja leider war das Buch nicht so gut. Der Klappentext war hier das spannenste am Buch. Es zieht sich ungemein mit diversen Erzählungen und wenn man denkt jetzt passiert etwas beginnt der nächste erzählende Abschnitt. Thrill habe ich hier vergeblich gesucht. Die letzten Seiten gingen so , aber ansonsten war es auf keinen Fall ein Thriller. Das war jetzt leider nichts.
Der Pfad
von Megan Miranda
Super spannender Thriller
Super spannend, viele Irrungen und Wirrungen und ein etwas sehr kurzes Ende
Der Pfad
von Megan Miranda
Spannender Thriller mit gut ausgearbeiteten, teils nicht durchschaubaren Charakteren....

Der Pfad
von Megan Miranda
Zu wenig Spannungsaufbau. Hat mich nicht gepackt.
Der Pfad
von Megan Miranda
Hat mich leider nicht gepackt…
Euphorisch habe ich das Buch gestartet. Nach einer kurzen Zeit habe ich aber gemerkt, dass ich irgendwie nicht in die Story eintauchen konnte. Daher leider kein Buch für mich…
Der Pfad
von Megan Miranda
Eher Roman statt Thriller
Für mich definitiv kein Thriller. Die Story hat mir gut gefallen, allerdings fehlte mir die Spannung.
Der Pfad
von Megan Miranda
💠 Meine Meinung 💠 Ein tolles Setting hat die Autorin erschaffen mit dem abgelegenen Dorf Cutter's Pass und dem Hotel Passage Inn. Die Landschaft ist klasse beschrieben, so das man beim Lesen den Duft des Waldes, der Erde und der erfrischenden Bergluft spürt. Dazu noch sieben verschwundene Menschen, ein Geheimnis welches die Dorfbewohner seit Jahrzehnten hüten und dazu zwei Charaktere die in dem Sumpf des Schweigens rumstochern um die Wahrheit ans Licht zu bringen. Diesmal konnte mich Megan Miranda gut unterhalten und mit einem Satz den kompletten Plot auf den Kopf stellen.
Der Pfad
von Megan Miranda
Schwierig...
....ich weiss nicht so Recht, was ich zu dem Buch sagen soll . Ich habe mich echt gefreut, mal wieder einen Thriller zu lesen. Meine Erwartungen waren wegen der Beschreibung im Klappentext sehr hoch. Das Buch entwickelte ich aber ganz anders als erwartet. Ich fand es kurzum einfach langweilig. Irgendwie kam keine Fahrt auf. Alles drehte sich irgendwie nur um das Hotel oder die Stadt, dabei wurde sehr viel wiederholt, auch mit dem Schreibstil der Autorin kam ich persönlich überhaupt nicht klar. Zur Mitte hin nervte es mich nur noch und es interessierte mich auch gar nicht mehr wirklich, wer was oder wie schuldig war, ich wollte das Buch einfach nur noch abschließen und las es dementsprechend quer. Von einem Thriller fand ich das Buch jedenfalls meilenweit entfernt. Es war eher eine Gedankliche Aufarbeitung der Gefühle der Protagonistin. Schade....
Der Pfad
von Megan Miranda
Und da bin ich wieder. Genau wie vor vielen Jahren, als ich Tick Tack gelesen habe, sitze ich nach Beendigung ihres neuen Thrillers da und frage mich, was ich hier gerade gelesen habe. Da überlege ich doch wirklich langsam, ob ich so verwirrt bin oder die Autorin 😅 nein, war wieder nicht meins und die Auflösung las ich auch mit einem Schulterzucken. Die Wege von uns werden sich wohl nun auf Dauer trennen. Ihre Thriller sind einfach nicht meins. 🤷🏻♀️
Der Pfad
von Megan Miranda
Mir hat das Buch leider nicht richtig zugesagt. Mich konnte die Spannung gar nicht erreichen und auch das Ende war mir zu plump. Ich weiß es nicht besser zu beschreiben, aber mir sind selten so oft die Augen bei einem eigentlich spannend gedachten Buch zugefallen.
Der Pfad
von Megan Miranda
Das war nix!
Der Klappentext ließ sich richtig gut lesen - die Umsetzung dagegen hats leider nicht so gut geschafft. Es passiert super lange einfach nichts. Der Spannungsaufbau zieht sich so massivst in die Länge, dass ich mich richtig durch das Buch durchquälen musste. Ein paar Punkte gibts für den Plot, den hab ich nicht kommen sehn. Dennoch haben die wirklich spannenden Sachen ab ca. Seite 300 angefangen und wurde zum Schluss in kürzester Zeit abgearbeitet. Ich fands zäh.🤷🏻♀️
Der Pfad
von Megan Miranda
Sehr schöner Schreibstil!
Hab's vor ein paar Tagen tatsächlich ausgelesen. Ich weiß echt nicht, weshalb ich so lange für das Buch gebraucht habe. Fand den Plot zwar ruhig, aber schön düster und spannend und auch die Charaktere sehr interessant. Der teilweise poetische Schreibstil hat mich besonders begeistert und ich freue mich, dass ich hier noch zwei weitere Bücher von Megan Miranda auf meinem SuB liegen habe.☺️📖

Der Pfad
von Megan Miranda
Ein sehr gelungener Thriller mit glaubhaften Charakteren sowie einer interessanten Geschichte.
Der Pfad
von Megan Miranda
Ein, zum großen Teil, eher ruhiger Murder Mystery, was aber sehr angenehm war, weil dadurch die Beweggründe und Taten der Menschen ziemlich realistisch wirkten.
Der Pfad
von Megan Miranda
Fesselnd und atmosphärisch; trotz „vorhersehbarer“ Wendungen und Finale, ein spannender Thriller, der einen in einen Sog zieht und zum weiterlesen zwingt.
Der Pfad
von Megan Miranda
Am Anfang super spannend, Ende irgendwie nicht gut.
Am Anfang fand ich das Buch richtig spannend. Gegen Ende verflog die Spannung etwas. Das Ende fand ich sehr an den Haaren rangezogen. Dachte einfach es wäre anders...
Der Pfad
von Megan Miranda
Die ersten 70% haben sich ziemlich gezogen und waren mit vielen unnötigen Details gespickt, die wahrscheinlich nur dazu dienen sollten, die Lesenden auf falsche Fährten zu locken. Dadurch wurde das Buch aber leider nicht spannender, sondern man wurde einfach nur ungeduldiger. Das Ende war ganz gut und man wollte dann aich unbedingt wissen, was passiert ist. Aber trotzdem war es eher langatmig.
Der Pfad
von Megan Miranda
Vielversprechender Beginn, dann passiert gefühlt nichts mehr. Die Handlung zieht sich, die Charaktere bleiben farblos und das Ende war für mich nicht nachvollziehbar und total unbefriedigend.
Wie man dem Foto entnehmen kann, war es nicht das erste Buch der Autorin für mich. Bei Tick Tack hatte ich Schwierigkeiten mich auf die Erzählweise einzulassen, Little Lies konnte mich zum Ende hin überraschen, dafür hatte der Anfang etliche Längen, Bad Dreams hat mir insgesamt am besten gefallen: atmosphärisch und überraschend … und wie war nun „Der Pfad“? Cover und Klappentext … mega. Wahrscheinlich hätte ich allein wegen des Covers zum Buch gegriffen. Der Klappentext klingt nach einem atmosphärischem Thriller: Ein abgeschiedenes Bergdorf, eine verschworenen Dorfgemeinschaft, Wanderer die spurlos im Gebirge verschwinden … dann taucht der Bruder des zuletzt Vermissten auf und beginnt Nachforschungen anzustellen und plötzlich möchte auch Abby, die seit zehn Jahren im Dorf lebt und arbeitet, wissen, was mit den verschwundenen Wanderern wirklich geschah. Die ersten Seiten konnten mich noch faszinieren, allerdings passiert dann einfach ganz lange gar nichts. Man liest, wie die Abby ihrer täglichen Arbeit im Passage Inn nachgeht und lernt über die Kapitel eine unmenge Figuren kennen, aber niemanden so richtig. Die Charaktere blieben blass und eindimensional. Es werden Andeutungen gemacht, aber nichts ist wirklich greifbar. Es gab Momente in denen ich dachte, jetzt kommt Bewegung in die Sache, um danach wieder seitenweise Abby’s Beobachtungen zu lesen. Trey West, der Bruder, spielt irgendwann auch kaum noch eine Rolle. Ich bin drangeblieben, weil ich einfach wissen wollte, was mit den verschwundenen Wanderern passiert ist und auf ein spektakuläres Ende gehofft habe. … Aber ich kann nur sagen … ernsthaft, das alles für DAS Ende? Selten hat mich ein Ende so frustriert und war für mich so wenig nachvollziehbar. Mit „Der Pfad“ konnte Megan Miranda mich persönlich leider nicht überzeugen. Vielleicht mag ich ihr nächstes Buch wieder mehr.

Der Pfad
von Megan Miranda
Gelungenes Buch.
Mir hat das Buch gut gefallen, es ist ein toller Thriller, meiner Meinung aber zu wenig Spannung. Trotzdem hat mich die Geschichte überzeugt und ich fand sie gut
Der Pfad
von Megan Miranda
Spannend bis zum Ende
Der Pfad
von Megan Miranda
Der Pfad war ein spannendes und fesselndes Buch. Die Wendungen waren sehr gut. Dieses Buch zahlt sich aus.
Der Pfad
von Megan Miranda
Konnte mich nicht packen!
Langweiliger und ausschweifender Thriller, der in meinen Augen alles, aber kein Thriller ist. Die Protagonisten sind mir überhaupt nicht nahe gekommen und ich konnte keine Verbindung zu ihnen aufbauen. Typische Thrillerelemente haben mir komplett gefehlt. Das Buch plätscherte so vor sich hin. Lediglich der Schreibstil war atmosphärisch.
Der Pfad
von Megan Miranda
War sehr gut geschrieben und zum Ende hin sehr spannend.
Der Pfad
von Megan Miranda
Ein verschlungener Pfad in den Bergen, umgeben von Wäldern, verschwundene Menschen... ein Cover mit Nebel und Mystisch angehaucht .... Tja, da konnte ich nicht nein sagen. Abby lebt in Cutters Pass, ein abgelegenes Dörfchen umgeben mächtiger Berge in North Carolina. Als Zugezogene hat sie auch nach zehn Jahren noch nicht das Gefühl wirklich als Einheimische zu zählen. Warum arbeitet eine junge Frau wie Sie im Passage Inn, einer Ferienpension und warum wählt sie das abgeschiedene Leben? Was hat es mit Trey West auf sich? Die Autorin führt uns langsam und detailreich nach Cutters Pass. Mir persönlich hat das Worldbuilding sehr gut gefallen und ich konnte mir Cutters Pass und den Trail sehr gut vorstellen. Es dauert eine ganze Weile bis ein bisschen Spannung aufkommt, was mir jedoch sehr gut gefallen hat. Die Charaktere hätten tiefgründiger und stärker sein können. Ob die Hauptprotagonistin oder die Nebencharaktere. Sie waren mir alle in wenig zu flach und ich konnte keine Bindung zu ihnen aufbauen. Das Ende hat mich wirklich überrascht und es hat mir gefallen. Alles in allem ein tolles Buch. Es hat mich unterhalten und war kurzweilig zu lesen. Einfacher Schreibstil und eine schöne Abwechslung zu echten Thrillern, denn als Thriller würde ich es nicht zwingend bezeichnen.
Der Pfad
von Megan Miranda
Zum Ende hin sehr spannend
Die größte Spannung kam erst im letzten Drittel des Buches auf und endete in unerwarteten Twists. Zum Schluss eine sehr gute Story!
Der Pfad
von Megan Miranda
Das Buch zieht sich teilweise wirklich in die Länge. Insgesamt verschwendet die Autorin viel zu viel Zeit auf unnötige Kleinigkeiten. Dadurch verläuft gerade die erste Hälfte sehr schleppend. Die zweite Hälfte konnte mich dagegen etwas mehr packen. Es ist zwar keine konstante, atemanhaltende Spannung, aber man merkte trotzdem deutlich, wie das Tempo hier erhöht wurde und es den einen oder anderen Twist gab. Die Autorin schafft eine gute Atmosphäre. Man merkt sofort dieses Geheimnisvolle und Mysteriöse, das aufgrund der verschwundenen Touristen über allem liegt. Mit jeder Seite spürt man, dass hier etwas Rätselhaftes vor sich geht. Trotzdem gab es nur wenig Action, kaum Emotionen und an einigen Stellen wirkte die Story doch etwas zu stark konstruiert. Auch die Auflösung und das Ende fand ich etwas dürftig und schnell aus dem Hut gezaubert, denn über kurz oder lang musste halt ein Ende her.
Der Pfad
von Megan Miranda
Bestes Buch von ihr
Anfangs ist es spannend, wird dann eher langatmiger und zum Schluss kommt es wieder an Tempo auf. Gerade dieser kann mich durch seine Wendungen und Auflösungen überzeugen. Auf jeden Fall ein interessantes Buch.

Der Pfad
von Megan Miranda
Spannend und unterhaltsam
An einigen Stellen sehr detailliert und ausführlich - abgesehen davon ein angenehmes und kurzweiliges Buch mit einem guten Spannungsbogen und guten Plot Twist - ohne übertrieben und künstlich gruselig zu sein.
Der Pfad
von Megan Miranda
Leider fehlte die Spannung
Zuallererst möchte ich auf das Cover eingehen. Ich mag es total gerne. Es ist düster und atmosphärisch. Dies passt auch an einigen Stellen zum Buch. Allerdings finde ich, dass die Genrebezeichnung " Thriller" hier nicht passt. Ich würde es als Roman betiteln. Für einen Thriller fehlen mir hier die Spannungselemente fast zur Gänze. ~aber sie wurden nie gefunden. - Denn war das nicht das eigentliche Rätsel? Ein unheimliches kleines Dorf am Rande eines Berges mit einem Pfad auf dem vor viele Jahren mehrere Menschen einfach verschwanden. Das allein reicht nicht für eine mega spannende Geschichte. Insgesamt war die Erzählung definitiv atmosphärisch, was ich sehr mag. Auch der Schreibstil ist dazu leicht und einfach zu lesen. Aber insgesamt war es mir leider von Anfang an zu langatmig. Es wird sehr stark auf die Umgebung eingegangen, ebenso auf viele Personen. Leider konnte ich auch hierzu keine rechte Verbindung aufbauen. Nur die Hauptprotagonistin Abby mochte ich und diese lockert es auch etwas auf. Im letzten Teil zieht es dann etwas an und es gibt ein paar interessante Wendungen. So, dass ich dann doch froh bin, das Buch beendet zu haben, auch wenn ich zugeben muss, im Mittelteil etwas quergelesen zu haben.

Der Pfad
von Megan Miranda
Braucht sehr lange bis etwas passiert
Insgesamt ist das Buch gut, allerdings brau ht es sehr lange bis etwas passiert. Und als dann was passiert, alles auf einmal. Das gute alte Ketchupflaschenprinzip. Am Ende dennoch ein sehr gelungenes Buch
Der Pfad
von Megan Miranda
>>𝕰𝖎𝖓 𝖌𝖊𝖋ä𝖍𝖗𝖑𝖎𝖈𝖍𝖊𝖗 𝕻𝖋𝖆𝖉 𝖎𝖓 𝖉𝖊𝖓 𝕭𝖊𝖗𝖌𝖊𝖓. 𝕾𝖎𝖊𝖇𝖊𝖓 𝖛𝖊𝖗𝖘𝖈𝖍𝖜𝖚𝖓𝖉𝖊𝖓𝖊 𝕸𝖊𝖓𝖘𝖈𝖍𝖊𝖓. 𝕰𝖎𝖓 𝕯𝖔𝖗𝖋, 𝖉𝖆𝖘 𝖘𝖎𝖈𝖍 𝖎𝖓 𝕾𝖈𝖍𝖜𝖊𝖎𝖌𝖊𝖓 𝖍ü𝖑𝖑𝖙.<< Ich finde, das klingt mega spannend, warum ich es mir auch näher angeschaut habe. 𝙆𝙡𝙖𝙥𝙥𝙚𝙣𝙩𝙚𝙭𝙩: Ein abgeschiedenes Dorf im Schatten mächtiger Berggipfel: Seit zehn Jahren lebt Abby in Cutter’s Pass, North Carolina. Längst fühlt sie sich heimisch, obwohl der eigentlich so idyllische Ort ein düsteres Geheimnis hütet – seit Jahren verschwinden hier Wanderer spurlos im Gebirge. Als wäre der Ort verflucht. Dann taucht in einer stürmischen Gewitternacht plötzlich ein Fremder in Cutter’s Pass auf: Trey West ist gekommen, um herauszufinden, was damals mit seinem Bruder geschah. Denn auch er kehrte von jenem berüchtigten Pfad in die Wildnis niemals zurück. Je tiefer sich Abby in Treys Recherchen hineinziehen lässt, desto deutlicher merkt sie, wie die Dorfbewohner zusammenrücken und eine Mauer des Schweigens um sich errichten. Und bald muss sich Abby fragen, wie gut sie ihre Nachbarn tatsächlich kennt – und ob die Gefahr wirklich in den Bergen lauert. Oder nicht vielleicht dort, wo man sich eigentlich in Sicherheit wähnt … 𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜: Ich glaube, wer Geschichten mag, ähnlich wie Broadchurch oder Twin Peaks, dem wird dieser Thriller auch gefallen. Mich jedenfalls konnte die Autorin damit überzeugen. Dieser Ort "Cutters Pass", mit seinen ganzen Bewohnern, haben mich dabei immer bei Laune gehalten. Wie sie als Gemeinschaft eingeschworen waren dadurch auch geheimnisvoll wirkten, das lässt natürlich viel Raum für Spekulation und hat irgendwie jeden verdächtig gemacht. Hatte da so einige Kandidaten auf dem Schirm. Aber ohne Motiv bleibt es halt einfach immer nur ein Rätselraten, was mir trotzdem gut gefiel. Auch dass nie Leichen gefunden wurden, war fragwürdig und blieb bis zum Schluss spannend. Den Ausgang der Story habe ich auch erst zum Schluss durchblickt, was mir ebenso gut gefiel. Toll wäre es allerdings gewesen, wenn es eine Karte vom Ort, mit dem dazugehörigen Pfad und dessen umliegenden Gewässer/Gebirge, gegeben hätte, damit man es sich besser vorstellen kann. Z.B. in der Innenklappe! Ich hätte mich öfter mal daran orientiert. 𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩: Ein Thriller, mit einem stetig hohem Spannungsbogen. Einfach nur Super! 👍

Der Pfad
von Megan Miranda
Ausschweifender Mystery
Megan Miranda ist seit Jahren ein fester Teil der Thriller-Welt. Gelesen hatte ich von ihr bisher nur TICK TACK, fand es aber nicht so gut, dass ich die Autorin danach aktiv weiterverfolgt habe. Jetzt war mir aber DER PFAD mit seinem mystisch-gruseligen Cover aufgefallen. Und auch der Klappentext konnte mich neugierig machen. . Darum geht’s: Immer wieder verschwinden Wanderer im Gebirge von Cutter's Pass. Seit zehn Jahren lebt Abby in dem Dorf und arbeitet im Hotel Passage Inn, in dem alle Vermissten gewohnt haben. Als der Bruder des zuletzt verschwundenen Mannes bei ihr eincheckt und Nachforschungen anstellt, formiert sich eine Mauer des Schweigens … . Man muss wirklich schon sehr, sehr, seeehr ruhige Spannungsgeschichten mögen, um sich auf diese Story einlassen zu können. Ich bin da nicht grundsätzlich abgeneigt und hatte kein Problem damit, hier am Ball zu bleiben. Der flach gehaltene Spannungsbogen hat mich nicht gestört. Ich fand die kleinteilige, fast schon minutiöse Erzählweise in Verbindung mit den sanften Mystery-Anklängen recht passend. Die intensive Beschreibung der Örtlichkeiten und die nebulöse Atmosphäre kommen gut rüber. Die Geschichte hat mich eingelullt und berieselt. Auch die Wendungen und die Auflösung kommen nicht als Knalleffekt daher. Da bleibt die Autorin ihrem ruhigen Erzählstil durchweg treu. . Fazit: DER PFAD ist ein Buch aus der Kategorie “Kann man lesen, muss man aber nicht”. Ich fand es durchaus interessant, auch wenn das Erzähltempo extrem langsam und unaufgeregt ist. Insofern ist das Buch also nicht für jeden geeignet. Ich fand es nicht schlecht. Allerdings animiert es mich auch nicht dazu, direkt zum nächsten Buch der Autorin zu greifen.

Der Pfad
von Megan Miranda
Ne
Ich habe es irgendwann nur noch überflogen, weil es echt nicht spannend war. Auch die Auflösung war unspektakulär
Der Pfad
von Megan Miranda
Die Geschichte zieht sich sehr und es geht alles nur schleppend voran. Bis Seite 141 passiert nicht wirklich etwas spannendes. Ich hatte Schwierigkeiten mich auf die Story einzulassen und kann nicht einmal begründen woran das lag. Vielleicht hatte ich zu hohe Erwartungen. Die Idee an sich fand ich nicht schlecht. Ein Pfad auf dem Menschen verschwinden und niemand weiß was mit ihnen passiert ist. Als eines Tages der Bruder des letzten verschwundenen auftauchte und anfing alles zu hinterfragen, dachte ich, dass es jetzt richtig interessant werden würde. Doch der erwähnte Bruder spielte leider nur eine Nebenrolle und das fand ich sehr schade. Dafür spielte die Hotelangedtellte Abby die Hauptrolle und sie deckte nach und nach alles auf. Die Auflösung stellte mich nicht zufrieden und auch sonst plätscherte die Geschichte vor sich hin. Leider konnte mich dieses Buch nicht abholen. Der Klappentext klang vielversprechend doch der Inhalt konnte mich nicht überzeugen.
Der Pfad
von Megan Miranda
Ein sehr gutes Buch! Stellenweise etwas ruhig, aber mit düsterer Atmosphäre. Ich bin ein großer Fan der Charaktere und mag das Buch sehr gerne.
Der Pfad
von Megan Miranda
War okey
Fand den plottwist nicht Mega krass und auch die Story recht eintönig. Kann man zwischen durch mal machen
Der Pfad: Thriller. Sieben verschwundene Menschen und ein Dorf, das sich in Schweigen hüllt. Der neue Thriller der Bestsellerautorin
von Megan Miranda
Solide und Thriller ohne Blut
Ich würd Der Pfad eher als psychologischer Thriller bezeichnen. Man hat während dem Lesen die ganze Zeit ein beklemmendes Gefühl und weiß irgdnwann nicht mehr wem man überhaupt noch trauen kann. Ich bin leicht in die Geschichte reingekommen und sie hatte mich auch sehr schnell gefesselt. Das Buch ist eine Empfehlung für jeden der einen Thriller für zwischen durch sucht.
Der Pfad
von Megan Miranda
Spannend, flüssig zu lesen & gutes Ende
Die Geschichte hat mich sehr fasziniert, eine ganze Stadt in der Menschen verschwinden, keine Antworten. Zwischenzeitlich war es ein bisschen langatmig immer wieder von den vier Burchenschaftlern zu lesen aber ansonsten ist die Spannung immer geblieben
Der Pfad
von Megan Miranda
»Beim Blick in die Nacht dort oben fühlte sich das Universum unglaublich lebendig an – nicht wie etwas Vergangenes, das vielleicht schon nicht mehr existierte. Manchmal fühlte sich alles an diesem Ort an, als würden wir um Dinge kreisen, die bereits geschehen waren. Die Fotos in der großen Halle, die vermissten Menschen, die Geschichten, die Cory im Last Stop erzählte. Als würde man stets hinterherrennen – Jahre oder Lichtjahre. Wenn man endlich erkannte, was man sah, war es bereits zu spät. Es war schon vergangen.« ___ Ein abgeschnittenen Dorf am Fuß eines Berges, verschwiegene Einwohner und Wanderer, die seit vielen Jahren verschollen sind, ohne eine Spur zu hinterlassen ... Das alles klingt nach Zutaten für einen spannenden Thriller. Die Geschichte liest sich auch recht locker runter und ist durchaus atmosphärisch, doch Spannung will nicht so recht aufkommen, denn die Ereignisse plätschern eher so vor sich hin. Auch die Figuren bleiben im Großen und Ganzen recht blass, ich hatte einige Schwierigkeiten, die Dorfbewohner auseinanderzuhalten, weil sie ziemlich austauschbar waren. Bei Trey West, dem Fremden, der nach Cutter's Pass kommt, um dem Verschwinden seines Bruders auf den Grund zu gehen, hatte ich zwischenzeitlich sogar das Gefühl, dass die Autorin vergessen hat, dass er überhaupt existierte, denn nachdem Protagonistin Abby sich zunächst eifrig mit ihm in die Ermittlungen stürzt, taucht er plötzlich (unter eher fadenscheinigen Begründung) plötzlich bis zum Ende gar nicht mehr auf. Fand ich schade, weil die Dynamik zwischen ihm und Abby vielleicht für ein wenig mehr Spannung gesorgt hätte. So haben wir aber nur Abby, in deren Kopf wir uns hauptsächlich befinden. Und genau das ist das Problem, das ich mit dem Buch hatte: Abby ist zu präsent und bremst die Geschichte leider stark aus. Es gibt praktisch keinen Dialog zwischen ihr und einer anderen Figur, der nicht nach jedem gesprochenen Satz ihre Gedanken dazu wiedergibt (egal, ob sie oder ihr Gegenüber etwas gesagt hat). Das nimmt unglaublich Tempo heraus und so manches Mal musste ich im Text zurückspringen, weil ich, als die Antwort dann endlich gegeben wurde, die gestellte Frage bereits vergessen hatte. Das Setting, die Atmosphäre und die Geschichte um die vermissten Wanderer haben mir allerdings recht gut gefallen und ich hatte nicht einmal das Bedürfnis, das Buch abzubrechen. Insgesamt hätte ich mir nur mehr Tempo gewünscht und Figuren, die länger im Gedächtnis bleiben.

Der Pfad
von Megan Miranda
Ein Knaller war das jetzt nicht. Es gab gute Passagen, aber die meiste Zeit fand ich es zu langweilig. Von einem Thriller erwarte ich mehr. In erster Linie, dass es ein Thriller ist.
Der Pfad
von Megan Miranda
Mehr Krimi als Thriller
Das Buch war ok. Mich hat es leider nicht wirklich packen können und die Hauptprotagonistin hat für mich auch immer mal wieder seltsame Entscheidungen getroffen. Auch den Spannungsbogen fand ich leider nicht so unglaublich doll. Es gab eigentlich nur eine Stelle womit ich nicht gerechnet hab und die fand ich dann auch eher seltsam als wirklich spannend. Ich habe noch ein Buch der Autorin hier und bin sehr gespannt, ob sie mich damit mehr überzeugen kann.
Der Pfad
von Megan Miranda
Eher ein Spannungsroman als ein Thriller, mochte jedoch das unheimliche Setting und die Charaktere sehr gerne
Der Pfad
von Megan Miranda
Langweilig
Anfangs dachte ich mir komm einige Bücher eine wenig bis Sie gut werden....aber leider wurd es nicht besser langatmig und für mich keine Spannung! Mir drohte mein Kindle aus der Hand zu fallen vor Langeweile,musste ich leider abbrechen!!! Schade...Das Cover und Klappentext haben viel versprochen und dann auch noch die Empfehlung von Romy Hausmann deren Bücher ich geliebt habe