Der Name des Windes: Die Königsmörder-Chronik 1
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🧿🪄 | Ein wirkliches Meisterwerk
Im Fantasy-Genre bis jetzt, eines meiner absoluten Lieblingsbücher! Es wird nicht umsonst das beliebteste Buch, was die Fantasy Welt zu bieten hat, genannt. Kvothe ist unglaublich charakterstark und hat sowohl positive und negative Eigenschaften. Ich liebe ihn und ich glaube, man kann auch nicht anders. Patrick Rothfuss hat einen unfassbar flüssigen, bildlichen und detallierten Schreibstil. Es ist wirklich einzigartig die Geschichte zu verfolgen. Während der Lesezeit, womit ich mir wirklich Zeit genommen habe, kam nie eine langweilige Stelle. Die Handlungsstrecke passieren so flüssig und spannend nacheinander. All in All ist die Stimmung des Buches so vielfältig, von Gemütlich bishin zu unangenehm. Traurig, romantisch, bedrückend, fürchterlich erschreckend etc. Großes Lob außerdem an die super lebendigen Nebencharakteren. Ich lese selten Bücher wo die Nebencharaktiere genauso stark ausgearbeitet und detailliert sind wie unser Protagonist selbst. Auch die Kapitel sind kurz gehalten und sehr angenehm zu lesen, wir switchen immer mal wieder von Gegenwart zur Vergangenheit. Kvothe erzählt seine Geschichte sozusagen selbst, unglaublich spannend. Ich kann dieses Buch wirklich jeden Empfehlen. Das Ende ist offen und man ist neugierig was wohl noch alles in Kvothe Vergangenheit passiert ist und was ihm zu dem gemacht hat, wie er „heutzutage“ ist. EMPFEHLUNG 🫶🏼

Worte sind blasser Schatten vergessener Namen. Wie Namen Macht haben, haben Worte Macht. Worte können Feuer in den Köpfen der Menschen entfachen. Worte können Tränen aus den härtesten Herzen pressen. Es gibt sieben Worte, die einen Menschen dazu bringen, dich zu lieben. Es gibt zehn Worte, die den Willen eines starken Mannes brechen können. Aber ein Wort ist nichts weiter als ein Gemälde eines Feuers. Ein Name ist das Feuer selbst 🤯
Als ich Der Name des Windes von Patrick Rothfuss angefangen habe zu lesen, muss ich ehrlich sagen, dass es etwas gedauert hat, bis ich wirklich mit dem Buch warm geworden bin. Die Welt, die Rothfuss erschafft, ist so detailreich und komplex, dass ich anfangs ein wenig gebraucht habe, um mich zurechtzufinden. Doch als ich dann in der Geschichte angekommen war, konnte ich das Buch kaum noch aus der Hand legen. Besonders die Erzählweise hat mich fasziniert: Kvothe, der Protagonist, erzählt seine eigene Lebensgeschichte – und das auf so lebendige und spannende Weise, dass ich mich oft gefühlt habe, als säße ich direkt mit ihm in seinem Wirtshaus und lausche seinen Worten. Was mich besonders begeistert hat, waren die Beziehungen, die Kvothe zu den Menschen um sich herum aufbaut. Seine Freundschaften zu Simmon und Willem haben mir wirklich gut gefallen – die beiden sind loyale und humorvolle Begleiter, die Kvothe immer wieder unterstützen. Auch seine Verbindung zu Auri fand ich wunderschön. Sie ist so eine besondere Figur, zerbrechlich und zugleich voller Geheimnisse. Die Szenen mit ihr hatten für mich immer etwas Magisches. Die Beziehung zu Denna hingegen hat bei mir gemischte Gefühle ausgelöst. Einerseits fand ich sie unglaublich spannend – die Art und Weise, wie sich ihre Wege immer wieder kreuzen und wie sie gemeinsam Abenteuer erleben, war faszinierend. Andererseits hat mich Kvothes Zurückhaltung ihr gegenüber manchmal frustriert. Es war offensichtlich, dass er starke Gefühle für sie hat, aber er hat es nie geschafft, diese offen auszusprechen. Ich konnte nicht verstehen, warum er nicht einfach den Mut aufgebracht hat, ihr zu sagen, was er für sie empfindet. Vielleicht hatte er Angst vor Zurückweisung oder davor, ihre komplizierte Beziehung noch weiter zu belasten – aber dennoch hätte ich mir gewünscht, dass er ehrlicher zu ihr gewesen wäre. Was mir beim Lesen ebenfalls aufgefallen ist: Es bleiben viele Fragen offen. Zum Beispiel hätte ich gerne mehr über Barst erfahren – entweder habe ich etwas überlesen oder es wurde nicht wirklich erklärt, was genau er ist oder welche Rolle er spielt. Auch frage ich mich bis jetzt, warum Kvothe am Ende ein Wirtshaus führt. Er ist so ein talentierter und außergewöhnlicher Mensch mit einem unglaublichen Wissen – warum nutzt er das nicht? Warum hat er sich ausgerechnet für dieses Leben entschieden? Diese Fragen haben mich am Ende des Buches ein wenig ratlos zurückgelassen. Trotz dieser offenen Punkte hat mir Der Name des Windes wirklich sehr gut gefallen. Die Mischung aus Abenteuer, Magie und Tragik ist einfach fesselnd. Rothfuss schreibt mit einer solchen Liebe zum Detail und erschafft eine Welt voller Geheimnisse und Wunder. Ich hoffe sehr, dass in den nächsten Büchern einige der offenen Fragen beantwortet werden – vor allem möchte ich wissen, wie Kvothes Geschichte weitergeht und was ihn letztlich dazu gebracht hat, sein altes Leben hinter sich zu lassen. hat, sein altes Leben hinter sich zu lassen. Alles in allem kann ich sagen: Dieses Buch war ein echtes Erlebnis für mich. Es hat mich zum Nachdenken gebracht, mich berührt und gleichzeitig wunderbar unterhalten. Ich freue mich schon darauf, den nächsten Band zu lesen! ❤️

Tolle Fantasy. Die Reise lohnt sich.
Patrick Rothfuss - ,,Der Name des Windes" In diesem fulminanten Werk erfahren wir die Geschichte von ,,Kvothe" welcher zu Beginn der Geschichte mit seinem Lehrling und Gehilfen ,,Bast" eine Schenke in einem abgelegenen Ort betreibt. Allerdings steckt deutlich mehr hinter dem rothaarigen netten Schankwirt als wir zunächst denken. ,,Kvothe" ist über viele Grenzen hinaus durch zahlreiche Geschichten und Mythen bekannt geworden, aber versteckt sich nun unter falschem Namen in seiner Gaststätte. Ein Chronist besucht eines Tages das Gasthaus, um die Geschichte des Wirtes zu ergründen und aufzuschreiben. Der Hausherr nimmt sich die Zeit und beginnt seine Geschichte von Anfang a, in aller Ausführlichkeit zu berichten. Zunächst wächst er als Sohn von fahrenden Spielleuten auf, und lernt auf den langen Reisen und den zahlreichen Auftritten viel für sein späteres Leben. Seine Truppe wird von den ,,Chandrian", einer mysteriösen Truppe getötet. Der noch sehr junge Waise muss sich jetzt allein durchschlagen. Er verbringt einige Jahre völlig verarmt in einer gefährlichen Stadt, bis er es durch viel Glück und Verstand auf die magische Universität schafft als einer der jüngsten in der Geschichte. Dort findet er Freunde, aber legt sich auch mit einigen ihm nicht wohl gesonnenen Leuten an. Sein größtes Ziel ist es vor allem mehr über die Mörder seiner Eltern und seine geliebte Spielertruppe zu erfahren. Zudem ist er so fixiert auf das Lernen, wie es ein Student nur sein kann. Die Geschichte zeichnet sich durch viele kurze, aber spannende Kapitel aus. Dem Hauptcharakter folgt man bis zum Schluss völlig gebannt und fiebert mit, so wie man es bei einer guten Fantasy erwartet. Immer wieder wird die Geschichte durch kurze Sprünge in die Gegenwart unterbrochen, um die Geschichte runder zu gestalten. Die Erzählung von ,,Kvothe" ist geprägt von Verlust, Kampf und Hoffnung. Die Rückschläge, die der Mann erleiden musste, sind an Grausamkeit kaum Auszuhalten. Der Leser wünscht sich auf jeder Seite, dass der Figur endlich mal etwas Glück zukommt. Das geschieht auch, aber mit der nächsten Seite kann das Schicksal gleich doppelt so hart wieder zurückschlagen. Das macht die Geschichte so einzigartig. Die Figuren sind großartig gestaltet, und nicht sofort durchschaubar. Der Anteil der Fantasy wird erst im zweiten Teil des Buches richtig zum Tragen kommen, wenn es um die Universität geht. Die Welt ist spannend beschrieben und lässt mich als Leser gerne durch die Landschaften wandeln. Ich freue mich jetzt schon auf die Fortsetzungen dieser Reihe, welche bis heute noch nicht abgeschlossen ist.

Allumfassend perfekt
Eines der besten Fantasy-Bücher, dass ich je gelesen habe! Ein auf so eine allumfassende, intensive Art perfektes Buch sucht wirklich seines gleichen. Kvothe, über den hunderte Geschichten und doppelt so viele Gerüchte kursieren, wird in seinem Wirtshaus von einem Chronisten aufgesucht, der seine wahre Geschichte aufzeichnen möchte. Und so fängt er an zu erzählen, wie er zu der berühmten, wohl eher aber berüchtigten Gestalt geworden ist, von der alle Welt weiß. Wie er von dem Sohn einer fahrenden Spielmann-Truppe zu dem jüngsten Student der arkanen Künste wurde und vieles mehr. Ich liebe generell dieses Genre von Geschichten, in denen ein gefeierter Held selbst seine Geschichte erzählt und dieses Buch macht das meisterhaft. Die Welt ist unglaublich gut erdacht und ausgearbeitet, selbst die Nebencharaktere haben glaubhafte Persönlichkeiten und Kvothe als Protagonist ist genau die richtige Mischung von Fantasy-Held und Identifikations-Figur für den Leser. Für jeden Fantasy-Fan ein absolutes Muss!
Eine der besten Reihen die ich je gelesen habe. Ich liebe alles daran. .
Ich war einfach mitten in der Geschichte, das habe ich selten. Charaktere waren wirklich toll. Man hatte ein klares Bild vor Augen und ich fand sie so interessant, dass ich die Bücher von zwei der Nebencharaktere auch lesen musste. Ich hab auch an bestimmten Stellen echt mitgefiebert. Liebe es wirklich sehr.
Ein für mich perfektes Buch
❀ Der Name des Windes ist das Lieblingsbuch einer meiner besties (Küsschen an dich Nina) und ich habe es jetzt auch endlich mal geschafft zu lesen. Ich hab zwar echt ewig dafür gebraucht, aber meine Güte - ich hab jedes Wort aufgesaugt wie ein Schwamm! Das Buch hat wieklich alles, was ich an Büchern Liebe - interessante, vielschichtige Charaktere, einen spannenden Plot, der sich langsam aufbaut, eine gut durchdachte, vielschichtige Welt und einen bildhaften, flüssigen Schreibstil, der alles nochmal abrundet. Mir ist klar, dass das Buch nicht für jeden etwas ist, eben weil die Handlung sich wirklich langsam aufbaut und es sich auch nicht super flott lesen lässt. Für mich war es allerdings perfekt! Das Buch hat es locker auf meine Liste der Lieblingsbücher geschafft und ich freue mich bald den zweiten Band zu lesen! 5/5 ⭐

Ich liebe dieses Buch einfach. Ich konnte es oft nicht weglegen weil es mich so sehr gefesselt hat. Die Art wie mit Worten diese Welt geschaffen wurde ist einfach überragend. Der Hauptcharakter hat mich so in den Bann gezogen.
Selten erlebt das ein Buch bei mir Herzschmerz auslöst...
Ich bin jahrelang herum geschlichen. Dann eines Tages hat mein kleines vergessliches Schwangerschaftshirn vergessen warum ich das Buch nicht lesen wollte... Die Reihe wurde und wird vermutlich nie beendet. Tja, also hat die kleine Tami das Buch gekauft und verschlungen. Erst als das Buch durch war und ich alle anderen Teile kaufen wollte, habe ich den "Fehler" bemerkt. Kvothe hat mich so unfassbar in seinen Bann gezogen. Der Schreibstil, die tiefe, die Spannung.. für mich eine absolute 10/10! Der Herzschmerz kommt daher, weil ich nun nicht entscheiden kann, ob ich weiter lesen soll oder nicht. Der Schmerz wird mit dem nächsten Teil sicher nur noch größer ...
High-Fantasy mit einer Atmosphäre vom Feinsten!🧡🍂
*Spoilerfrei* Kurze Zusammenfassung: In "Der Name des Windes" verfolgen wir das Leben unseres Protagonisten Kvothe. Dabei gibt es zwei Handlungsstränge, der eine behandelt das erwachsene Leben Kvothes, der andere beginnt seine Geschichte von Anfang an zu erzählen. Dieser Handlungsstrang deckt auch den Großteil des Buches ab. Wir erfahren in dem Buch schnell, dass Kvothe ein sehr intelligenter Charakter mit viel Durchhaltevermögen ist, wodurch er schließlich auch zum Schüler des Arkanums wird, also jemand der lernt mit Magie umzugehen. Im Laufe des Buches erfahren wir wie er sich dabei schlägt und welche Herausforderungen noch auf ihn warten. Meine Meinung: Persönlich empfand ich dieses Buch als sehr erfrischend. Auf jeder Seite sitzt jedes Wort. Dadurch ließt sich das Buch trotz der vielen Seiten sehr flüssig und schnell. Ganz speziell fand ich auch das Magiesystem. Es gleicht keinem anderem Buch, das ich bisher gelesen hätte. Daher ist dieses Buch für mich etwas ganz Besonderes mit einer unvergleichbaren Atmosphäre. Mein einziger Kritikpunkt an diesem Punkt ist die vorwiegende Darstellung von weiblichen Charakteren. So ziemlich jede/s Frau/Mädchen wird hier als potentieller Love-Interest dargestellt, oder hat zumindest Interesse an dem Protagonisten, auch wenn nur ein Mädchen für den Protagonisten in Frage kam. Das finde ich schade, da dadurch die Tiefegründigkeit dieser Charaktere verloren geht. Ich hoffe, die Folgebände unterscheiden sich in dieser Hinsicht von dem Vorgänger. Alles in allem kann man sagen ein vielversprechender Reihenauftakt mit einer unverwechselbaren Atmosphäre.

Faszinierender Schreibstil und ein einzigartiges Worldbuilding 🖋️✨
In “Der Name des Windes” beweist Patrick Rothfuss sein außergewöhnliches Talent, komplexe Dinge nachvollziehbar und bildhaft zu beschreiben. Sein Schreibstil ist insgesamt sehr detailreich und die Charaktere absolut faszinierend! Das Magiesystem ist anders als alles, was ich bisher gelesen habe und hat viele Verbindungen zur Naturwissenschaft. Auch die Geschichte von Kvothe gefällt mir bisher gut, obwohl sie zwischendurch ein paar Längen hatte. Vieles bleibt in diesem ersten Teil noch ungewiss. Deshalb lasse ich mich gerne überraschen, was der nächste Teil so mit sich bringt. 📚🪕💨
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🧿🪄 | Ein wirkliches Meisterwerk
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Worte sind blasser Schatten vergessener Namen. Wie Namen Macht haben, haben Worte Macht. Worte können Feuer in den Köpfen der Menschen entfachen. Worte können Tränen aus den härtesten Herzen pressen. Es gibt sieben Worte, die einen Menschen dazu bringen, dich zu lieben. Es gibt zehn Worte, die den Willen eines starken Mannes brechen können. Aber ein Wort ist nichts weiter als ein Gemälde eines Feuers. Ein Name ist das Feuer selbst 🤯
Als ich Der Name des Windes von Patrick Rothfuss angefangen habe zu lesen, muss ich ehrlich sagen, dass es etwas gedauert hat, bis ich wirklich mit dem Buch warm geworden bin. Die Welt, die Rothfuss erschafft, ist so detailreich und komplex, dass ich anfangs ein wenig gebraucht habe, um mich zurechtzufinden. Doch als ich dann in der Geschichte angekommen war, konnte ich das Buch kaum noch aus der Hand legen. Besonders die Erzählweise hat mich fasziniert: Kvothe, der Protagonist, erzählt seine eigene Lebensgeschichte – und das auf so lebendige und spannende Weise, dass ich mich oft gefühlt habe, als säße ich direkt mit ihm in seinem Wirtshaus und lausche seinen Worten. Was mich besonders begeistert hat, waren die Beziehungen, die Kvothe zu den Menschen um sich herum aufbaut. Seine Freundschaften zu Simmon und Willem haben mir wirklich gut gefallen – die beiden sind loyale und humorvolle Begleiter, die Kvothe immer wieder unterstützen. Auch seine Verbindung zu Auri fand ich wunderschön. Sie ist so eine besondere Figur, zerbrechlich und zugleich voller Geheimnisse. Die Szenen mit ihr hatten für mich immer etwas Magisches. Die Beziehung zu Denna hingegen hat bei mir gemischte Gefühle ausgelöst. Einerseits fand ich sie unglaublich spannend – die Art und Weise, wie sich ihre Wege immer wieder kreuzen und wie sie gemeinsam Abenteuer erleben, war faszinierend. Andererseits hat mich Kvothes Zurückhaltung ihr gegenüber manchmal frustriert. Es war offensichtlich, dass er starke Gefühle für sie hat, aber er hat es nie geschafft, diese offen auszusprechen. Ich konnte nicht verstehen, warum er nicht einfach den Mut aufgebracht hat, ihr zu sagen, was er für sie empfindet. Vielleicht hatte er Angst vor Zurückweisung oder davor, ihre komplizierte Beziehung noch weiter zu belasten – aber dennoch hätte ich mir gewünscht, dass er ehrlicher zu ihr gewesen wäre. Was mir beim Lesen ebenfalls aufgefallen ist: Es bleiben viele Fragen offen. Zum Beispiel hätte ich gerne mehr über Barst erfahren – entweder habe ich etwas überlesen oder es wurde nicht wirklich erklärt, was genau er ist oder welche Rolle er spielt. Auch frage ich mich bis jetzt, warum Kvothe am Ende ein Wirtshaus führt. Er ist so ein talentierter und außergewöhnlicher Mensch mit einem unglaublichen Wissen – warum nutzt er das nicht? Warum hat er sich ausgerechnet für dieses Leben entschieden? Diese Fragen haben mich am Ende des Buches ein wenig ratlos zurückgelassen. Trotz dieser offenen Punkte hat mir Der Name des Windes wirklich sehr gut gefallen. Die Mischung aus Abenteuer, Magie und Tragik ist einfach fesselnd. Rothfuss schreibt mit einer solchen Liebe zum Detail und erschafft eine Welt voller Geheimnisse und Wunder. Ich hoffe sehr, dass in den nächsten Büchern einige der offenen Fragen beantwortet werden – vor allem möchte ich wissen, wie Kvothes Geschichte weitergeht und was ihn letztlich dazu gebracht hat, sein altes Leben hinter sich zu lassen. hat, sein altes Leben hinter sich zu lassen. Alles in allem kann ich sagen: Dieses Buch war ein echtes Erlebnis für mich. Es hat mich zum Nachdenken gebracht, mich berührt und gleichzeitig wunderbar unterhalten. Ich freue mich schon darauf, den nächsten Band zu lesen! ❤️

Tolle Fantasy. Die Reise lohnt sich.
Patrick Rothfuss - ,,Der Name des Windes" In diesem fulminanten Werk erfahren wir die Geschichte von ,,Kvothe" welcher zu Beginn der Geschichte mit seinem Lehrling und Gehilfen ,,Bast" eine Schenke in einem abgelegenen Ort betreibt. Allerdings steckt deutlich mehr hinter dem rothaarigen netten Schankwirt als wir zunächst denken. ,,Kvothe" ist über viele Grenzen hinaus durch zahlreiche Geschichten und Mythen bekannt geworden, aber versteckt sich nun unter falschem Namen in seiner Gaststätte. Ein Chronist besucht eines Tages das Gasthaus, um die Geschichte des Wirtes zu ergründen und aufzuschreiben. Der Hausherr nimmt sich die Zeit und beginnt seine Geschichte von Anfang a, in aller Ausführlichkeit zu berichten. Zunächst wächst er als Sohn von fahrenden Spielleuten auf, und lernt auf den langen Reisen und den zahlreichen Auftritten viel für sein späteres Leben. Seine Truppe wird von den ,,Chandrian", einer mysteriösen Truppe getötet. Der noch sehr junge Waise muss sich jetzt allein durchschlagen. Er verbringt einige Jahre völlig verarmt in einer gefährlichen Stadt, bis er es durch viel Glück und Verstand auf die magische Universität schafft als einer der jüngsten in der Geschichte. Dort findet er Freunde, aber legt sich auch mit einigen ihm nicht wohl gesonnenen Leuten an. Sein größtes Ziel ist es vor allem mehr über die Mörder seiner Eltern und seine geliebte Spielertruppe zu erfahren. Zudem ist er so fixiert auf das Lernen, wie es ein Student nur sein kann. Die Geschichte zeichnet sich durch viele kurze, aber spannende Kapitel aus. Dem Hauptcharakter folgt man bis zum Schluss völlig gebannt und fiebert mit, so wie man es bei einer guten Fantasy erwartet. Immer wieder wird die Geschichte durch kurze Sprünge in die Gegenwart unterbrochen, um die Geschichte runder zu gestalten. Die Erzählung von ,,Kvothe" ist geprägt von Verlust, Kampf und Hoffnung. Die Rückschläge, die der Mann erleiden musste, sind an Grausamkeit kaum Auszuhalten. Der Leser wünscht sich auf jeder Seite, dass der Figur endlich mal etwas Glück zukommt. Das geschieht auch, aber mit der nächsten Seite kann das Schicksal gleich doppelt so hart wieder zurückschlagen. Das macht die Geschichte so einzigartig. Die Figuren sind großartig gestaltet, und nicht sofort durchschaubar. Der Anteil der Fantasy wird erst im zweiten Teil des Buches richtig zum Tragen kommen, wenn es um die Universität geht. Die Welt ist spannend beschrieben und lässt mich als Leser gerne durch die Landschaften wandeln. Ich freue mich jetzt schon auf die Fortsetzungen dieser Reihe, welche bis heute noch nicht abgeschlossen ist.

Allumfassend perfekt
Eines der besten Fantasy-Bücher, dass ich je gelesen habe! Ein auf so eine allumfassende, intensive Art perfektes Buch sucht wirklich seines gleichen. Kvothe, über den hunderte Geschichten und doppelt so viele Gerüchte kursieren, wird in seinem Wirtshaus von einem Chronisten aufgesucht, der seine wahre Geschichte aufzeichnen möchte. Und so fängt er an zu erzählen, wie er zu der berühmten, wohl eher aber berüchtigten Gestalt geworden ist, von der alle Welt weiß. Wie er von dem Sohn einer fahrenden Spielmann-Truppe zu dem jüngsten Student der arkanen Künste wurde und vieles mehr. Ich liebe generell dieses Genre von Geschichten, in denen ein gefeierter Held selbst seine Geschichte erzählt und dieses Buch macht das meisterhaft. Die Welt ist unglaublich gut erdacht und ausgearbeitet, selbst die Nebencharaktere haben glaubhafte Persönlichkeiten und Kvothe als Protagonist ist genau die richtige Mischung von Fantasy-Held und Identifikations-Figur für den Leser. Für jeden Fantasy-Fan ein absolutes Muss!
Eine der besten Reihen die ich je gelesen habe. Ich liebe alles daran. .
Ich war einfach mitten in der Geschichte, das habe ich selten. Charaktere waren wirklich toll. Man hatte ein klares Bild vor Augen und ich fand sie so interessant, dass ich die Bücher von zwei der Nebencharaktere auch lesen musste. Ich hab auch an bestimmten Stellen echt mitgefiebert. Liebe es wirklich sehr.
Ein für mich perfektes Buch
❀ Der Name des Windes ist das Lieblingsbuch einer meiner besties (Küsschen an dich Nina) und ich habe es jetzt auch endlich mal geschafft zu lesen. Ich hab zwar echt ewig dafür gebraucht, aber meine Güte - ich hab jedes Wort aufgesaugt wie ein Schwamm! Das Buch hat wieklich alles, was ich an Büchern Liebe - interessante, vielschichtige Charaktere, einen spannenden Plot, der sich langsam aufbaut, eine gut durchdachte, vielschichtige Welt und einen bildhaften, flüssigen Schreibstil, der alles nochmal abrundet. Mir ist klar, dass das Buch nicht für jeden etwas ist, eben weil die Handlung sich wirklich langsam aufbaut und es sich auch nicht super flott lesen lässt. Für mich war es allerdings perfekt! Das Buch hat es locker auf meine Liste der Lieblingsbücher geschafft und ich freue mich bald den zweiten Band zu lesen! 5/5 ⭐

Ich liebe dieses Buch einfach. Ich konnte es oft nicht weglegen weil es mich so sehr gefesselt hat. Die Art wie mit Worten diese Welt geschaffen wurde ist einfach überragend. Der Hauptcharakter hat mich so in den Bann gezogen.
Selten erlebt das ein Buch bei mir Herzschmerz auslöst...
Ich bin jahrelang herum geschlichen. Dann eines Tages hat mein kleines vergessliches Schwangerschaftshirn vergessen warum ich das Buch nicht lesen wollte... Die Reihe wurde und wird vermutlich nie beendet. Tja, also hat die kleine Tami das Buch gekauft und verschlungen. Erst als das Buch durch war und ich alle anderen Teile kaufen wollte, habe ich den "Fehler" bemerkt. Kvothe hat mich so unfassbar in seinen Bann gezogen. Der Schreibstil, die tiefe, die Spannung.. für mich eine absolute 10/10! Der Herzschmerz kommt daher, weil ich nun nicht entscheiden kann, ob ich weiter lesen soll oder nicht. Der Schmerz wird mit dem nächsten Teil sicher nur noch größer ...
High-Fantasy mit einer Atmosphäre vom Feinsten!🧡🍂
*Spoilerfrei* Kurze Zusammenfassung: In "Der Name des Windes" verfolgen wir das Leben unseres Protagonisten Kvothe. Dabei gibt es zwei Handlungsstränge, der eine behandelt das erwachsene Leben Kvothes, der andere beginnt seine Geschichte von Anfang an zu erzählen. Dieser Handlungsstrang deckt auch den Großteil des Buches ab. Wir erfahren in dem Buch schnell, dass Kvothe ein sehr intelligenter Charakter mit viel Durchhaltevermögen ist, wodurch er schließlich auch zum Schüler des Arkanums wird, also jemand der lernt mit Magie umzugehen. Im Laufe des Buches erfahren wir wie er sich dabei schlägt und welche Herausforderungen noch auf ihn warten. Meine Meinung: Persönlich empfand ich dieses Buch als sehr erfrischend. Auf jeder Seite sitzt jedes Wort. Dadurch ließt sich das Buch trotz der vielen Seiten sehr flüssig und schnell. Ganz speziell fand ich auch das Magiesystem. Es gleicht keinem anderem Buch, das ich bisher gelesen hätte. Daher ist dieses Buch für mich etwas ganz Besonderes mit einer unvergleichbaren Atmosphäre. Mein einziger Kritikpunkt an diesem Punkt ist die vorwiegende Darstellung von weiblichen Charakteren. So ziemlich jede/s Frau/Mädchen wird hier als potentieller Love-Interest dargestellt, oder hat zumindest Interesse an dem Protagonisten, auch wenn nur ein Mädchen für den Protagonisten in Frage kam. Das finde ich schade, da dadurch die Tiefegründigkeit dieser Charaktere verloren geht. Ich hoffe, die Folgebände unterscheiden sich in dieser Hinsicht von dem Vorgänger. Alles in allem kann man sagen ein vielversprechender Reihenauftakt mit einer unverwechselbaren Atmosphäre.

Faszinierender Schreibstil und ein einzigartiges Worldbuilding 🖋️✨
In “Der Name des Windes” beweist Patrick Rothfuss sein außergewöhnliches Talent, komplexe Dinge nachvollziehbar und bildhaft zu beschreiben. Sein Schreibstil ist insgesamt sehr detailreich und die Charaktere absolut faszinierend! Das Magiesystem ist anders als alles, was ich bisher gelesen habe und hat viele Verbindungen zur Naturwissenschaft. Auch die Geschichte von Kvothe gefällt mir bisher gut, obwohl sie zwischendurch ein paar Längen hatte. Vieles bleibt in diesem ersten Teil noch ungewiss. Deshalb lasse ich mich gerne überraschen, was der nächste Teil so mit sich bringt. 📚🪕💨