Silberne Geister
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Beiträge
Schreibstil gefiel mir gut und die Story an sich auch. Ich mag es ja wenn Geschichten erzählt werden und alles ist ja auch Geschmackssache. Wir lernen für die Story Montserrat und Tristán kennen. Montserrat arbeitet ls Soundeditorin in einem Studio und Tristán ist ein Soup-Darsteller mit Auftragsmangel. Es gibt viele Infos über die Filmindustrie von Mexiko. Sie bekommen die Chance an einem Film weiterzuarbeiten , der nie beendet wurde. Nur dadurch lösen sie eine Macht aus worauf sie nicht vorbereitet waren. Die Gruselmomente hätten etwas mehr sein können, aber mich hat die Story abgeholt. Ein interessantes Buch
Kultisten, alte Filme und Geister
Die Handlung hat mir wirklich gut gefallen, obwohl die Spannung wieder etwas langsamer angekommen ist. Die Stimmung war wieder unheimlich und düster. Die Idee Magie und Film zu kombinieren, fand ich interessant und habe ich so noch nie gelesen.
Zwischenzeitlich einen viel zu langer Atem von Nöten. Es hätten deutlich weniger Seiten gebraucht. Das Ende war furchtbar! Jedoch konnte ich mich ab und zu gruseln oder musste auch noch ein weiteres Kapitel lesen, bevor ich schlafen ging.👻 Nichtsdestotrotz fand ich das Buch überwiegend quälend.
Schwächelt gegen Ende etwas, sonst sehr spannend und unterhaltsam gewesen.
Interessante Charaktere, aber vor allem zu Beginn sehr zäh

Schlecht.
Inhalt: Montserrat und Tristán kennen sich seit ihrer Kindheit. Sie sind zusammen aufgewachsen, teilen ihre Liebe zum (Horror-)Film und arbeiten beide in der Filmbranche - Montserrat als Toneditorin und Tristán nach anfänglicher Schauspielkarriere als Synchronsprecher. Ihre Freundschaft haben sie in ihr Erwachsenenleben hinübergerettet. Die Karrieren der beiden stocken und so kommt es dazu, dass die beiden den bisher unvollendeten Film „Jenseits der gelben Tür“ vollenden wollen. Sie wissen nicht, worauf sie sich einlassen, denn der Film ist nicht ohne Grund unvollendet - auf ihm scheint ein Fluch zu liegen … Inhalt: Der Schreibstil ist angenehm, aber die Kapitel für meinen Geschmack etwas zu lang. Die Protagonisten Montserrat und Tristán waren ebenso gut gezeichnet wie ihr nicht einfaches Verhältnis zueinander. Die erste Hälfte des Buchs war für mich dennoch recht zäh. Es wird im ersten Viertel sehr langatmig und nicht besonders interessant auf etlichen Seiten Fachwissen über die (mexikanische) Filmgeschichte ausgebreitet. Im Übrigen - bis zum letzten Drittel - erscheint die Handlung mehr wie ein Ermittlungskrimi. Atmosphärisch kommt „Silberne Geister“ nicht ansatzweise an „Der mexikanische Fluch“ heran. Es gibt nur wenige schaurige Szenen, die aber handwerklich durchaus gut sind. Im letzten Drittel (ab dem Auftritt von José) nimmt die Handlung dann Fahrt auf, die langatmige Ermittlung ist abgeschlossen und wir treten ein in die Welt der dunklen Magie. Das Finale hat mir dann gut gefallen. Wegen des guten Finales bewerte ich das Buch mit 3 Sternen. Empfehlen kann ich es allen mit Durchhaltevermögen bei einigen Längen, die gern Bücher über dunkle Magie mit leichten Horrorelementen und verhältnismäßig wenig Blutvergießen lesen.
Es war ganz anders als ich erwartet hatte und ich bin leider etwas enttäuscht.
Ich fand es weder gruselig noch sonderlich spannend. Durch die ellenlangen Kapitel hat sich das Buch sehr gezogen und ich finde auch inhaltlich hätte man es etwas kürzen können, denn es hat sich einiges immer mal wieder wiederholt. Den Anfang fand ich noch recht vielversprechend und die Idee mit dem verfluchten Film und den Horrorfilmen fand ich grundsätzlich auch ganz cool, aber als bei der Hälfte des Buches immer noch nichts wirklich Aufregendes passiert ist habe ich mich mit dem weiterlesen echt schwergetan. Eigentlich mag ich die Bücher von Silvia Moreno-Garcia sehr gerne, ich mag das abgedrehte und unerwartete in ihren Geschichten. Aus diesem Grund habe ich dem Buch auch bis zum Schluss eine Chance gegeben aber leider konnte es mich nicht überzeugen. Das Ende war schon abgedreht...aber irgendwie blöd und auch mit den Charakteren wurde ich nicht richtig warm. Leider das schlechteste Buch was ich bis jetzt von ihr gelesen habe...aber das Cover gefällt mir sehr gut.
Verschenktes Potential 😢
▪️Die Handlung kurz und knapp: Montserrat, eine mehr oder minder erfolgreiche Soundeditorin und Tristán, ein in Ungnade gefallener Schauspieler, erhalten die Chance, einen verschollen geglaubten und noch nicht abgeschlossenen Film zu beenden. Natürlich lassen die beiden diese Chance nicht verstreichen und machen sich an die Arbeit. Dumm nur, dass der Film mit einem Fluch belegt ist und ein toter Okkultist auf die Vollendung des Films wartet… ▪️Meine Meinung: Das Buch bietet alles, was eine gute Gruselgeschichte braucht. Okkultismus, ein verfluchter Film, Opfergaben und auch ein bisschen Aberglaube. Die Autorin erzählt die Geschichte sehr ruhig, wie ich es bei Gruselgeschichten mag. Allerdings wechselt sie nach zwei dritteln des Buchs die Erzählgeschwindigkeit. Der gemächliche Stil mit einigen Gruselmomenten endet im letzten Drittel in einem wahren Feuerwerk an Spannung, Okkultismus und Hexerei. Natürlich wird immer auf einen Höhepunkt hingearbeitet, aber hier war das für mich einfach too much. Leider. Denn auf Grund der richtig coolen Story hätte ich dem Buch gerne 5 Sterne vergeben. So sind es nur 3 Sterne geworden. Von den drei Büchern, die ich von der Autorin gelesen habe, ist es für mich das Schwächste, auch wenn ich gut unterhalten wurde. ▪️Was aber trotzdem richtig gut war: 📎 Die Story an sich. 📎 Der bildliche Schreibstil der Autorin. Man hat die einzelnen Szenen nicht nur vor Augen, sondern fühlt sich, als wäre man direkt in der jeweiligen Szene gefangen. 📎 Mit der Figur der Montserrat bringt die Autorin ein wenig Feminismus in die Geschichte. - Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar erhalten. Meine Meinung ist davon unabhängig. -

Schon enttäuschend :]
Leider baut sich während der gesamten Handlung kaum Spannung auf, da man zu Beginn mit Fachwissen zur Filmindustrie zugeschüttet wird und danach eigentlich nur mit der Vergangenheit der Protagonisten. Man hätte die paranormalen Magieelemente viel mehr vertiefen und schon zu Beginn mehr einbinden sollen. Ansonsten sehr schöner, fließender Schreibstil. Also für alle, die gerne mal ein Blick hinter die Leinwand werfen wollen, ansich sehr schön. Für alle Fans von Okkultismus/Horror wirds wahrscheinlich eher langweilig... Danke an @bloggerportal für das Rezensionsexemplar!
Beiträge
Schreibstil gefiel mir gut und die Story an sich auch. Ich mag es ja wenn Geschichten erzählt werden und alles ist ja auch Geschmackssache. Wir lernen für die Story Montserrat und Tristán kennen. Montserrat arbeitet ls Soundeditorin in einem Studio und Tristán ist ein Soup-Darsteller mit Auftragsmangel. Es gibt viele Infos über die Filmindustrie von Mexiko. Sie bekommen die Chance an einem Film weiterzuarbeiten , der nie beendet wurde. Nur dadurch lösen sie eine Macht aus worauf sie nicht vorbereitet waren. Die Gruselmomente hätten etwas mehr sein können, aber mich hat die Story abgeholt. Ein interessantes Buch
Kultisten, alte Filme und Geister
Die Handlung hat mir wirklich gut gefallen, obwohl die Spannung wieder etwas langsamer angekommen ist. Die Stimmung war wieder unheimlich und düster. Die Idee Magie und Film zu kombinieren, fand ich interessant und habe ich so noch nie gelesen.
Zwischenzeitlich einen viel zu langer Atem von Nöten. Es hätten deutlich weniger Seiten gebraucht. Das Ende war furchtbar! Jedoch konnte ich mich ab und zu gruseln oder musste auch noch ein weiteres Kapitel lesen, bevor ich schlafen ging.👻 Nichtsdestotrotz fand ich das Buch überwiegend quälend.
Schwächelt gegen Ende etwas, sonst sehr spannend und unterhaltsam gewesen.
Interessante Charaktere, aber vor allem zu Beginn sehr zäh

Schlecht.
Inhalt: Montserrat und Tristán kennen sich seit ihrer Kindheit. Sie sind zusammen aufgewachsen, teilen ihre Liebe zum (Horror-)Film und arbeiten beide in der Filmbranche - Montserrat als Toneditorin und Tristán nach anfänglicher Schauspielkarriere als Synchronsprecher. Ihre Freundschaft haben sie in ihr Erwachsenenleben hinübergerettet. Die Karrieren der beiden stocken und so kommt es dazu, dass die beiden den bisher unvollendeten Film „Jenseits der gelben Tür“ vollenden wollen. Sie wissen nicht, worauf sie sich einlassen, denn der Film ist nicht ohne Grund unvollendet - auf ihm scheint ein Fluch zu liegen … Inhalt: Der Schreibstil ist angenehm, aber die Kapitel für meinen Geschmack etwas zu lang. Die Protagonisten Montserrat und Tristán waren ebenso gut gezeichnet wie ihr nicht einfaches Verhältnis zueinander. Die erste Hälfte des Buchs war für mich dennoch recht zäh. Es wird im ersten Viertel sehr langatmig und nicht besonders interessant auf etlichen Seiten Fachwissen über die (mexikanische) Filmgeschichte ausgebreitet. Im Übrigen - bis zum letzten Drittel - erscheint die Handlung mehr wie ein Ermittlungskrimi. Atmosphärisch kommt „Silberne Geister“ nicht ansatzweise an „Der mexikanische Fluch“ heran. Es gibt nur wenige schaurige Szenen, die aber handwerklich durchaus gut sind. Im letzten Drittel (ab dem Auftritt von José) nimmt die Handlung dann Fahrt auf, die langatmige Ermittlung ist abgeschlossen und wir treten ein in die Welt der dunklen Magie. Das Finale hat mir dann gut gefallen. Wegen des guten Finales bewerte ich das Buch mit 3 Sternen. Empfehlen kann ich es allen mit Durchhaltevermögen bei einigen Längen, die gern Bücher über dunkle Magie mit leichten Horrorelementen und verhältnismäßig wenig Blutvergießen lesen.
Es war ganz anders als ich erwartet hatte und ich bin leider etwas enttäuscht.
Ich fand es weder gruselig noch sonderlich spannend. Durch die ellenlangen Kapitel hat sich das Buch sehr gezogen und ich finde auch inhaltlich hätte man es etwas kürzen können, denn es hat sich einiges immer mal wieder wiederholt. Den Anfang fand ich noch recht vielversprechend und die Idee mit dem verfluchten Film und den Horrorfilmen fand ich grundsätzlich auch ganz cool, aber als bei der Hälfte des Buches immer noch nichts wirklich Aufregendes passiert ist habe ich mich mit dem weiterlesen echt schwergetan. Eigentlich mag ich die Bücher von Silvia Moreno-Garcia sehr gerne, ich mag das abgedrehte und unerwartete in ihren Geschichten. Aus diesem Grund habe ich dem Buch auch bis zum Schluss eine Chance gegeben aber leider konnte es mich nicht überzeugen. Das Ende war schon abgedreht...aber irgendwie blöd und auch mit den Charakteren wurde ich nicht richtig warm. Leider das schlechteste Buch was ich bis jetzt von ihr gelesen habe...aber das Cover gefällt mir sehr gut.
Verschenktes Potential 😢
▪️Die Handlung kurz und knapp: Montserrat, eine mehr oder minder erfolgreiche Soundeditorin und Tristán, ein in Ungnade gefallener Schauspieler, erhalten die Chance, einen verschollen geglaubten und noch nicht abgeschlossenen Film zu beenden. Natürlich lassen die beiden diese Chance nicht verstreichen und machen sich an die Arbeit. Dumm nur, dass der Film mit einem Fluch belegt ist und ein toter Okkultist auf die Vollendung des Films wartet… ▪️Meine Meinung: Das Buch bietet alles, was eine gute Gruselgeschichte braucht. Okkultismus, ein verfluchter Film, Opfergaben und auch ein bisschen Aberglaube. Die Autorin erzählt die Geschichte sehr ruhig, wie ich es bei Gruselgeschichten mag. Allerdings wechselt sie nach zwei dritteln des Buchs die Erzählgeschwindigkeit. Der gemächliche Stil mit einigen Gruselmomenten endet im letzten Drittel in einem wahren Feuerwerk an Spannung, Okkultismus und Hexerei. Natürlich wird immer auf einen Höhepunkt hingearbeitet, aber hier war das für mich einfach too much. Leider. Denn auf Grund der richtig coolen Story hätte ich dem Buch gerne 5 Sterne vergeben. So sind es nur 3 Sterne geworden. Von den drei Büchern, die ich von der Autorin gelesen habe, ist es für mich das Schwächste, auch wenn ich gut unterhalten wurde. ▪️Was aber trotzdem richtig gut war: 📎 Die Story an sich. 📎 Der bildliche Schreibstil der Autorin. Man hat die einzelnen Szenen nicht nur vor Augen, sondern fühlt sich, als wäre man direkt in der jeweiligen Szene gefangen. 📎 Mit der Figur der Montserrat bringt die Autorin ein wenig Feminismus in die Geschichte. - Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar erhalten. Meine Meinung ist davon unabhängig. -

Schon enttäuschend :]
Leider baut sich während der gesamten Handlung kaum Spannung auf, da man zu Beginn mit Fachwissen zur Filmindustrie zugeschüttet wird und danach eigentlich nur mit der Vergangenheit der Protagonisten. Man hätte die paranormalen Magieelemente viel mehr vertiefen und schon zu Beginn mehr einbinden sollen. Ansonsten sehr schöner, fließender Schreibstil. Also für alle, die gerne mal ein Blick hinter die Leinwand werfen wollen, ansich sehr schön. Für alle Fans von Okkultismus/Horror wirds wahrscheinlich eher langweilig... Danke an @bloggerportal für das Rezensionsexemplar!