Der Meister
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Herbert Rosendorfer, 1934 in Bozen geboren, war bis zu seiner Pensionierung als Richter tätig. 1990 wurde er von der Universität München zum Honorarprofessor für Bayerische Literaturgeschichte ernannt. Seit den 1960er-Jahren veröffentlichte er neben überaus erfolgreichen Romanen und Erzählungen auch Theaterstücke und Fernsehspiele, Reiseführer, musikalische Abhandlungen, Libretti und historische Werke. Darüber hinaus schuf er einige Kompositionen. Neben vielen anderen Ehrungen erhielt er 1999 den Jean-Paul-Preis des Landes Bayern für sein Gesamtwerk und bei der Corine 2010 den Ehrenpreis für sein Lebenswerk. Er starb am 20. September 2012 in Bozen.
Beiträge
Mein gelungener Start in den Oktober! Große Fabulierlust verwendet Rosendorfer auf die Universität und die Musikwissenschaft und auf das allzumenschliche Zwischenmenschliche. Die erzählte Geschichte wird in einem Gespräch zweier ehemaliger Studienkollegen bei und nach einem Restaurantessen entwickelt und beginnt fünfzig Jahre zuvor, um sich dann circa 25 Jahre in Richtung auf die Gegenwart hin zu bewegen. Die beiden Männer - und wohl auch der Autor Rosendorfer - verklären die 50er und 60er Jahre, was sich in Haltungen, Themen und Formulierungen spiegelt, denen man in unserer Gegenwart durchaus mit hochgezogenen Augenbrauen begegnet.
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Autorenbeschreibung
Herbert Rosendorfer, 1934 in Bozen geboren, war bis zu seiner Pensionierung als Richter tätig. 1990 wurde er von der Universität München zum Honorarprofessor für Bayerische Literaturgeschichte ernannt. Seit den 1960er-Jahren veröffentlichte er neben überaus erfolgreichen Romanen und Erzählungen auch Theaterstücke und Fernsehspiele, Reiseführer, musikalische Abhandlungen, Libretti und historische Werke. Darüber hinaus schuf er einige Kompositionen. Neben vielen anderen Ehrungen erhielt er 1999 den Jean-Paul-Preis des Landes Bayern für sein Gesamtwerk und bei der Corine 2010 den Ehrenpreis für sein Lebenswerk. Er starb am 20. September 2012 in Bozen.
Beiträge
Mein gelungener Start in den Oktober! Große Fabulierlust verwendet Rosendorfer auf die Universität und die Musikwissenschaft und auf das allzumenschliche Zwischenmenschliche. Die erzählte Geschichte wird in einem Gespräch zweier ehemaliger Studienkollegen bei und nach einem Restaurantessen entwickelt und beginnt fünfzig Jahre zuvor, um sich dann circa 25 Jahre in Richtung auf die Gegenwart hin zu bewegen. Die beiden Männer - und wohl auch der Autor Rosendorfer - verklären die 50er und 60er Jahre, was sich in Haltungen, Themen und Formulierungen spiegelt, denen man in unserer Gegenwart durchaus mit hochgezogenen Augenbrauen begegnet.