Der Mann auf dem blauen Fahrrad. Träume aus einer alten Kamera
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Lars Gustafsson (1936-2016) war einer der bedeutendsten Autoren Schwedens. Der Romancier, Lyriker und Philosoph lebte und lehrte lange Zeit im Ausland, u.a. an der University of Texas in Austin. Hinzu kamen mehrere Forschungsaufenthalte in Berlin, Bielefeld und Tübingen. Sein Werk wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt und vielfach ausgezeichnet, 2009 erhielt er die Goethe-Medaille, 2015 wurde ihm der Thomas-Mann-Preis verliehen. Bei Hanser erschienen zuletzt Der Dekan (Roman, 2004), Risse in der Mauer (Fünf Romane, 2006), Die Sonntage des amerikanischen Mädchens (Eine Verserzählung, 2008), Frau Sorgedahls schöne weiße Arme (Roman, 2009), Alles, was man braucht. Ein Handbuch für das Leben (mit Agneta Blomqvist, 2010), Das Lächeln der Mittsommernacht. Bilder aus Schweden (mit Agneta Blomqvist, 2013), Der Mann auf dem blauen Fahrrad (Roman, 2013), der Gedichtband Das Feuer und die Töchter (2014), Doktor Wassers Rezept (Roman, 2016) und Etüden für eine alte Schreibmaschine (Gedichte, 2019).
Beiträge
Seltsam absurde Geschichte über einen Handelsvertreter, der nach Fahrradunfall und Hundejagd in einem alten Herrenhaus Schutz suchend landet. Das erinnert einwenig an Kafka und Beckett. Eigentlich ganz schön geschrieben, aber der Plot wirkt total mysteriös und konstruiert. Zum Glück nur ein dünnes Buch. Im Nachwort erklärt der Autor, dass er 20 Fotos aus dem Jahr 1923 von seinem Vater geerbt hatte. Er konnte bei den Personen auf den Bildern keine Bekannten erkennen, also formte er aus den Bildern eine fiktive Story. Die Bilder sind im Buch auch abgedruckt. Auf jeden Fall erklärt diese Vorgehensweise einiges hinsichtlich der (alb-)traumhaften Geschichte. Hat mich nicht mitgerissen.
Seltsam absurde Geschichte über einen Handelsvertreter, der nach Fahrradunfall und Hundejagd in einem alten Herrenhaus Schutz suchend landet. Das erinnert einwenig an Kafka und Beckett. Eigentlich ganz schön geschrieben, aber der Plot wirkt total mysteriös und konstruiert. Zum Glück nur ein dünnes Buch. Im Nachwort erklärt der Autor, dass er 20 Fotos aus dem Jahr 1923 von seinem Vater geerbt hatte. Er konnte bei den Personen auf den Bildern keine Bekannten erkennen, also formte er aus den Bildern eine fiktive Story. Die Bilder sind im Buch auch abgedruckt. Auf jeden Fall erklärt diese Vorgehensweise einiges hinsichtlich der (alb-)traumhaften Geschichte. Hat mich nicht mitgerissen.
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Autorenbeschreibung
Lars Gustafsson (1936-2016) war einer der bedeutendsten Autoren Schwedens. Der Romancier, Lyriker und Philosoph lebte und lehrte lange Zeit im Ausland, u.a. an der University of Texas in Austin. Hinzu kamen mehrere Forschungsaufenthalte in Berlin, Bielefeld und Tübingen. Sein Werk wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt und vielfach ausgezeichnet, 2009 erhielt er die Goethe-Medaille, 2015 wurde ihm der Thomas-Mann-Preis verliehen. Bei Hanser erschienen zuletzt Der Dekan (Roman, 2004), Risse in der Mauer (Fünf Romane, 2006), Die Sonntage des amerikanischen Mädchens (Eine Verserzählung, 2008), Frau Sorgedahls schöne weiße Arme (Roman, 2009), Alles, was man braucht. Ein Handbuch für das Leben (mit Agneta Blomqvist, 2010), Das Lächeln der Mittsommernacht. Bilder aus Schweden (mit Agneta Blomqvist, 2013), Der Mann auf dem blauen Fahrrad (Roman, 2013), der Gedichtband Das Feuer und die Töchter (2014), Doktor Wassers Rezept (Roman, 2016) und Etüden für eine alte Schreibmaschine (Gedichte, 2019).
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Seltsam absurde Geschichte über einen Handelsvertreter, der nach Fahrradunfall und Hundejagd in einem alten Herrenhaus Schutz suchend landet. Das erinnert einwenig an Kafka und Beckett. Eigentlich ganz schön geschrieben, aber der Plot wirkt total mysteriös und konstruiert. Zum Glück nur ein dünnes Buch. Im Nachwort erklärt der Autor, dass er 20 Fotos aus dem Jahr 1923 von seinem Vater geerbt hatte. Er konnte bei den Personen auf den Bildern keine Bekannten erkennen, also formte er aus den Bildern eine fiktive Story. Die Bilder sind im Buch auch abgedruckt. Auf jeden Fall erklärt diese Vorgehensweise einiges hinsichtlich der (alb-)traumhaften Geschichte. Hat mich nicht mitgerissen.
Seltsam absurde Geschichte über einen Handelsvertreter, der nach Fahrradunfall und Hundejagd in einem alten Herrenhaus Schutz suchend landet. Das erinnert einwenig an Kafka und Beckett. Eigentlich ganz schön geschrieben, aber der Plot wirkt total mysteriös und konstruiert. Zum Glück nur ein dünnes Buch. Im Nachwort erklärt der Autor, dass er 20 Fotos aus dem Jahr 1923 von seinem Vater geerbt hatte. Er konnte bei den Personen auf den Bildern keine Bekannten erkennen, also formte er aus den Bildern eine fiktive Story. Die Bilder sind im Buch auch abgedruckt. Auf jeden Fall erklärt diese Vorgehensweise einiges hinsichtlich der (alb-)traumhaften Geschichte. Hat mich nicht mitgerissen.