Der Libellenflüsterer

Der Libellenflüsterer

von Monika Feth·Buch 7 von 8
E-Book
4.516
MordEntführungTierschutzJette

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Beschreibung

Endlich: Der siebte Band der SPIEGEL-Bestsellerserie

Jettes Freundin Merle ist Tierschützerin mit Leib und Seele. Als sie für einen Artikel zum Thema Tierquälerei recherchiert, wird sie mit einem Fall aus ihrer Vergangenheit konfrontiert: Ein Hund, den sie einst vermittelt hatte, starb wenige Wochen später auf grausame Weise. Der neue Besitzer wurde angeklagt und aus Mangel an Beweisen freigesprochen. Nun kreuzen sich ihre Wege erneut und Merle kommt einem weit gefährlicheren Geheimnis auf die Spur…

Die fulminante Spiegel-Bestsellereihe von Monika Feth begeistert Millionen Leser:innen. Die Jette-Thriller sind nervenzermürbend, dramatisch und psychologisch brilliant erzählt. Atemberaubende Spannung der Extraklasse!
Haupt-Genre
Jugendbücher
Sub-Genre
Abenteuer
Format
E-Book
Seitenzahl
528
Preis
8.99 €

Autorenbeschreibung

Monika Feth wurde 1951 in Hagen geboren, arbeitete nach ihrem literaturwissenschaftlichen Studium zunächst als Journalistin und begann dann, Bücher zu verfassen. Heute lebt sie in der Nähe von Köln, wo sie vielfach ausgezeichnete Bücher für Leser aller Altersgruppen schreibt. Der sensationelle Erfolg der »Erdbeerpflücker«-Thriller machte sie weit über die Grenzen des Jugendbuchs hinaus bekannt. Ihre Bücher wurden in mehr als 24 Sprachen übersetzt.

Beiträge

13
Alle
5

Wieder ein heftiger Thriller

Sehr brutaler als die vorherigen , sehr spannend

5

Klasse Buch

Das Buch hat mich sehe mitgenommen. Ich konnte gut mit den einzelnen Charakteren mitfühlen und habe bis zum Schluss mitgefiebert. Das man schon recht früh weiß wer der Täter ist schmälert keinesfalls die Spannung.

5

Oh mein Gott! Wie krass war das denn! (An die Krimi Leser: Ja, für mich, die nur immer mal wieder einen Thriller liest, war das wirklich heftig! ;) ) Wie immer habe ich die "Gesellschaft" von Jette und ihren Freunden sehr genossen und habe mich schnell in der Geschichte zurecht gefunden, die mich von Anfang an fesselte. Ich fieberte mit den Charakteren mit und hatte auch zu den neuen Personen schnell eine Art Beziehung aufgebaut, so dass ich sofort mit ihnen mit litt. Besonders gut gefiel mir, dass sich ein Großteil des Buches im Wald abspielt, da ich schon immer eine gewisse Verbindung zu ihm hatte und mich daher ein bisschen wie zu Hause fühlte. Außerdem sind dunkle Wälder natürlich der perfekte Ort für ein Verbrechen. :) Bitte mehr von diesen wirklich tollen Büchern!

5

Sehr gut und spannend

4.5

Auch der siebte Teil der Jette-Thriller ist wieder sehr lesenswert und für jung und alt ein spannendes Buch, mit wichtigen Themen der Tierquälerei und häuslicher Gewalt. Für mich war es wie eine Rückkehr in meine Jugendzeit.

Der siebte Teil der Jette-Thriller von Monika Feth lässt sich problemlos als eigenständiges Buch und damit ganz unabhängig von der Reihe lesen. Wer jedoch die anderen Teile gelesen hat, ist deutlich im Vorteil und hat all die wunderbaren Charaktere und diese wunderschöne Landschaft bereits ins Herz geschlossen. Wir treffen auf alte Bekannte, die in den einzelnen Kapiteln stets einen Abschnitt zugeteilt bekommen und aus ihrer Sicht die Geschichte voranbringen. Dabei stehen Jette, ihre Freundin Merle und auch Kommissar Bert Melzig erneut im Vordergrund. Jette und Merle sind nach wie vor ganz besondere junge Frauen - klug, einfühlsam und unfassbar stark und ehrgeizig. Beide haben ganz bestimmte Ziele vor Augen, die sie durch alle Teile hinweg immer wieder verfolgen und nicht müde werden aufzugeben. Jette und Merle sind auf eine Art wie Feuer und Wasser, aber genau das zieht sie scheinbar magisch an und lässt ihre Freundschaft so verbunden wirken. Im siebten Teil trifft nun Merle das Schicksal und sie gerät durch den Tierschutz in große Gefahr. Doch Jette wäre nicht Jette, wenn sie kein Gespür dafür hätte. Sofort mach sie sich auf den Weg, um ihre beste Freundin zu retten. Hier kommt Jette das Psychologiestudium zu Gute. Monika Feth verknüpft hier aktuelle und erschreckende Thematiken: Tierquälerei und häusliche Gewalt. Beides wird gut und der Altersgruppe entsprechend aufgearbeitet und dargestellt, vor allem die Thematik der häuslichen Gewalt.

4

Die Nachbarn, die Briefträgerin, Papas Kollegen, der Doktor und die Sprechstundenhilfen - sie alle kennen nur den Papa, der alles über den Wald weiß und über die Tiere, die da zu Hause sind. Der sich für Lo Geschichten ausdenkt und ihr seine Lieblingsplätze zeigt. Der nett sein kann zu Mama. Ab und zu. Von dem anderen Papa haben sie keine Ahnung. Er ist Mamas und Los und Amandas und Fumées Geheimnis. Schon immer. "Der Libellenflüsterer" - Monika Feth [S. 431] Inhalt: In Jettes Leben und dem ihrer Freunde ist Ruhe eingekehrt. Luke zieht endlich auf den Hof, Merle hat sich mit Claudio vertragen, Jette strebt eine Zukunft als Polizeipsychologin an und auch sonst, läuft alles perfekt. Als Merle bei der Recherche für einen Artikel einer Tierschutzzeitschrift, mit einem alten Fall von Tiermissbrauch konfrontiert wird, will sie den damals angeklagten, aber wieder freigesprochenen Förster, der seinen Hund kaltblütig totgeschlagen haben soll, erneut zur Rede stellen. Ohne ihre Freunde in ihre Pläne einzuweihen macht sie sich, mit ein wenig Proviant, auf den Weg und verschwindet kurze Zeit später spurlos. Jette spürt sofort, dass etwas Schlimmes passiert sein muss und wendet sich umgehend an die Polizei, doch diese kann und will noch nicht eingreifen - also macht sie sich schließlich selbst auf die Suche und gerät in einen Strudel aus Geheimnissen, Gewalt und Gefahr. Was ist mit Merle passiert? Und wird Jette ihre Freundin rechtzeitig finden? Meinung: Obwohl zwischen dem Erscheinen der einzelnen Jette-Bände meist mehrere Monate liegen, habe ich nach Beginn des neusten Buches nie das Gefühl, mehr als ein paar Stunden von Jette, Merle, Luke und Co. getrennt gewesen zu sein. Ich habe es bereits in einer vorherigen Rezension geschrieben: Für mich bedeutet der Name Monika Feth, auf der Wiese liegen, die Sonne auf der Haut spüren, voller Spannung den Atem anhalten und Buchstaben inhalieren. Mein erstes Abenteuer habe ich während eines heißen Sommerstages im Urlaub eingesogen. Seit dem fällt es mir nicht schwer, die gleichen Gefühle beim Lesen wachzurufen, wie damals. Diese Jugendbuchreihe begleitet mich jetzt schon so lange, dass sie irgendwie zu mir und meiner Buchgeschichte dazugehört. Nach dem Erscheinen von "Der Libellenflüsterer" war meine erneute Rückkehr demnach selbstverständlich. Meiner Meinung nach unterscheidet sich dieser siebte Teil in einigen Punkten von seinen Vorgängern. In "Der Libellenflüsterer", lösen wir uns vom städtischen Plot und tauchen ein in die Wildnis, in der wir ein genaues Bild von dem Kontrast natürlicher Schönheit und nackter Gewalt bekommen. In der ruhigen und farbenfrohen Umgebung dieses Waldes, treten Brutalität, Ungerechtigkeit und Grausamkeit noch mehr hervor und schaffen es so mit Leichtigkeit, den Leser in den Strudel der Handlung zu ziehen. Auch der altbekannte und malerische Schreibstil von Frau Feth, schlägt sich mit einer Schärfe in die Gedankenwelt seiner Leser und schafft es so nur all zugut, die Buchwelt zum realen Schauplatz werden zu lassen. Wieder ermöglicht es die Autorin, durch den mehrmaligen Perspektivwechsel, die innere Welt der einzelnen Charaktere nach außen treten zu lassen. Dadurch, dass wir in der Serie immer die gleichen Figuren begleiten, ausgenommen der Täter, entwickelt sich eine Beziehung zwischen ihnen und dem Lesenden, was dazu führt, dass man noch mehr mit den Buchfiguren fühlt, als etwa bei Einzelbänden. Ich bin mit Jette groß geworden und sie und ihre Freunde haben sich, so wie ich, von Teil zu Teil weiterentwickelt. Es ist schön, diese Entwicklungen miterleben zu können und seine eigenen Wünsche und Ängste darin wiederzufinden. Obwohl wir hier erneut einen grausamen Täter haben, ist die Spannung im Buch nicht besonders dicht und gleichmäßig verteilt. Ich mag es zwar, die einzelnen Gedanken der Charaktere zu verfolgen, jedoch streckt sich die Handlung deswegen an einigen Stellen. Erst auf den letzten ca. 150 Seiten nimmt die Spannung enorm zu, steigert sich bis aufs Höchste und lässt einen erst nach der letzten Seite aufatmen. Fazit: Frau Feths Ideen und Beschreibungen sind unglaublich authentisch und werden durch den für mich, lokalen Zusammenhang, noch realistischer. Es ist schön, altbekannte Figuren beim Heranwachsen beobachten zu können und sich von der Spannung, die sich leider erst gegen Ende verdichtet, durch den Schmöker tragen zu lassen. Auch wenn ich mir vom siebten Jette-Band - angesichts der Seitenzahl - etwas mehr erhofft hätte und das Werk jäh abbricht, so hat es mich doch unterhalten und mitreißen können, weswegen ich an dieser Stelle kleine Fehler nur allzu gerne verzeihe und voller Erwartung dem nächsten Abenteuer entgegensehne.

4

Dies ist der siebte Teil um Jette und ihre Freunde. Für mich ist es der erste Kontakt mit den Protagonisten und der Autorin. Um diesem Roman folgen zu können sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Ich fand diese Geschichte von Anfang bis Ende gut - aber nicht immer spannend. Der Klappentext sprach mich sofort an und gibt den Inhalt der Geschichte gut wieder. Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt und mit jedem Wechsel wechselt auch der Sprecher. Ich finde das machte die Geschichte sehr lebendig und es macht es dem Hörer wesentlich leichter die verschiedenen Erzählstränge zu unterscheiden. Diese Erzählstränge erhöhen zudem die Spannung, denn wir folgen auf diese Weise nicht nur Jette und Merle sondern auch einem kleinen Mädchen und ihrer Familie - insbesondere ihrem Vater. Jette lernt man am besten kennen - insbesondere ihre von Spannungen gekennzeichnete Beziehung zu ihrer Mutter. Aber auch die Beziehung zu ihren Freunden und ihrem Partner werden beleuchtet. Wir lernen Jette also sehr gut kennen und ich mochte sie wirklich sehr. Ich konnte auch ihr Handeln und Denken gut verstehen - was nicht heißt das ich genauso agiert hätte, aber man versteht sie. Und gerade dieses Verstehen machte es mir einfach Jette zur Seite zu stehen. Die Spannung baute sich erst nach und nach auf. Insbesondere dann als Merle ihren ersten Alleingang machte. Ich hielt es für keine gute Idee aber ohne gewisse Alleingänge der Charaktere wäre die Geschichte arg ins stocken geraten. Zum Ende hin nahm die Geschichte nochmal an Fahrt auf und riss mich mit sich. Das Ende ist schwer zu beschreiben, da ich nicht zu viel sagen möchte. Ich sage daher nur folgendes: Man erwartet das es einen achten Teil geben wird oder ist gezwungen mit dem Ende zu leben. Fazit Ein solider, spannender Thriller der mir als Hörbuch sehr gut gefallen hat. Eine Kaufempfehlung spreche ich daher gerne aus.

4.5

Der Liebellenflüsterer hat mir sehr gut gefallen. Die Thematik und die Handlung waren interessant und ich fand es super das es diesmal mehr um Merle ging. Die Seiten flogen wieder nur so dahin und ich konnte durch Frau Feths tollen Schreibstil wieder komplett im Buch versinken. Auch das Ende hat mir diesmal besser gefallen als in den letzten Büchern, da es diesmal für mich nicht so abrupt kam. Alles in Allem eine tolle Fortsetzung mit minimaler Luft nach oben, weil es im groben schon immer der gleiche Ablauf ist wie in den anderen Büchern. Ich freue mich schon den letzten Band zu lesen.

3

In weitere Teil dieser Reihe geht zu Ende. Nur leider hat mir hier ein bisschen was gefehlt. Ich hätte mir gewünscht, dass das Thema auf den Klappentext mehr zu Geltung kommt. Zum anderen war mir das Ende dann zu plötzlich. Da wäre es schön gewesen, wenn noch ein paar Seiten mehr da gewesen wären.

4

Das ganze Buch hätte so sein müssen, wie die letzten 200 Seiten, dann wären es 5 Sterne geworden.

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