Der letzte Traum
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Roadtrip, der zum Nachdenken anregt
Meine Meinung Dem Genre „Horror“ zugeordnet, war ich total neugierig, was mich bei diesem Buch von Faye Hell aus dem Verlag ohneohren erwarten würde. Leider ist mit der Einstieg ins Buch nicht ganz so leicht gefallen. Ich wusste die mir dargebotene Welt nicht zu greifen, noch konnte ich die Protagonistin fühlen bzw. eine Verbindung zu ihr aufbauen. Der Schreibstil ist flüssig zu lesen, dabei direkt und schonungslos einerseits. Daher kann ich verstehen, wieso es als Horror angesehen wird. Allerdings stelle ich mir unter Horror doch mehr Grusel und Schockierendes vor. Dies blieb bei mir aus. Vielleicht liegt das auch daran, dass andererseits der Stil schon recht poetisch daher kommt. Allerdings könnte es auch daran liegen, dass mir anfangs der rote Faden fehlte bzw. mich das Buch nicht zu berühren wusste. So dauerte es so einige Zeit, bis ich mich doch noch zurechtfand. Bis dahin war ich weder gefesselt noch wurde ich mitgerissen. Je mehr ich las umso mehr konnte ich mich dann auf das Buch einlassen. Ja, und dann kam das Ende und das hat mich dann doch noch vom Hocker gehauen. Also war es gut, dass ich dran geblieben war. Nur leider kann das Ende die vorhergehende Lesezeit nicht ungeschehen machen. Mein Fazit So bleibt mir der Roadtrip mit gemischten Gefühlen in Erinnerung. Einerseits regen die einzelnen Erzählungen definitiv zum Nachdenken an. Andererseits konnten sie mich dennoch nicht so mitreißen, wie ich das gerne gehabt hätte. Daher gibt es von mir gute drei Sterne. Auch wenn mir persönlich kein Lesespektakel geboten wurde, kann ich das Buch dennoch empfehlen. Es ist anders, man muss es zu nehmen wissen. Dann haut es dem Leser bestimmt auch vom Hocker.
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Roadtrip, der zum Nachdenken anregt
Meine Meinung Dem Genre „Horror“ zugeordnet, war ich total neugierig, was mich bei diesem Buch von Faye Hell aus dem Verlag ohneohren erwarten würde. Leider ist mit der Einstieg ins Buch nicht ganz so leicht gefallen. Ich wusste die mir dargebotene Welt nicht zu greifen, noch konnte ich die Protagonistin fühlen bzw. eine Verbindung zu ihr aufbauen. Der Schreibstil ist flüssig zu lesen, dabei direkt und schonungslos einerseits. Daher kann ich verstehen, wieso es als Horror angesehen wird. Allerdings stelle ich mir unter Horror doch mehr Grusel und Schockierendes vor. Dies blieb bei mir aus. Vielleicht liegt das auch daran, dass andererseits der Stil schon recht poetisch daher kommt. Allerdings könnte es auch daran liegen, dass mir anfangs der rote Faden fehlte bzw. mich das Buch nicht zu berühren wusste. So dauerte es so einige Zeit, bis ich mich doch noch zurechtfand. Bis dahin war ich weder gefesselt noch wurde ich mitgerissen. Je mehr ich las umso mehr konnte ich mich dann auf das Buch einlassen. Ja, und dann kam das Ende und das hat mich dann doch noch vom Hocker gehauen. Also war es gut, dass ich dran geblieben war. Nur leider kann das Ende die vorhergehende Lesezeit nicht ungeschehen machen. Mein Fazit So bleibt mir der Roadtrip mit gemischten Gefühlen in Erinnerung. Einerseits regen die einzelnen Erzählungen definitiv zum Nachdenken an. Andererseits konnten sie mich dennoch nicht so mitreißen, wie ich das gerne gehabt hätte. Daher gibt es von mir gute drei Sterne. Auch wenn mir persönlich kein Lesespektakel geboten wurde, kann ich das Buch dennoch empfehlen. Es ist anders, man muss es zu nehmen wissen. Dann haut es dem Leser bestimmt auch vom Hocker.