Der Lethe-Code
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Markus Ridder ist Schriftsteller und Kommunikationsberater in München. Zuvor arbeitete er als Journalist und schrieb unter anderem für die Süddeutsche Zeitung, Die Zeit, Horizont und abenteuer & reisen. Mit seinem Psychothriller "Das Messias-Projekt" stand er wochenlang auf Platz eins zahlreicher Bestsellerlisten. www.markusridder.com www.facebook.de/ridderkrimis
Beiträge
Während sich die junge Paula auf die Suche nach ihrem Vater macht hat Edgar immer wiederkehrende Erinnerungen an ein Leben, dass er früher geführt zu haben scheint. „Der Lethe-Code“ erzählt eine spannende Geschichte über den Verlust bzw. den Austausch von Identitäten. Dabei ist die Erzählweise, die Markus Ridder wählt, durchaus interessant, denn die Sichtweise eines Charakters wird in der Du-Form beschrieben – das findet man auch eher selten in Büchern und ist daher ungewöhnlich. Leider kann dies nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Roman auch ein paar Punkte hat, die mich gestört haben. Zum einen gab es Handlungsstränge, in denen es sehr offensichtlich war, wohin sich das Ganze entwickelt und die dann dementsprechend unspektakulär waren. Zum anderen lassen die Wechsel der Charakterperspektiven das Buch gerade zur Mitte hin unnötig chaotisch wirken. Denn teilweise stellte sich heraus, dass dann eine bestimmte Handlung eher ein Nebenschauplatz war und nicht wirklich etwas zur Haupthandlung beitrug. Warum also dennoch die höhere Bewertung? Ganz einfach: Mir hat „Der Lethe-Code“ dennoch gefallen, so dass ich über die Schwächen, die das Buch zweifellos hat, hinwegsehen konnte.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Markus Ridder ist Schriftsteller und Kommunikationsberater in München. Zuvor arbeitete er als Journalist und schrieb unter anderem für die Süddeutsche Zeitung, Die Zeit, Horizont und abenteuer & reisen. Mit seinem Psychothriller "Das Messias-Projekt" stand er wochenlang auf Platz eins zahlreicher Bestsellerlisten. www.markusridder.com www.facebook.de/ridderkrimis
Beiträge
Während sich die junge Paula auf die Suche nach ihrem Vater macht hat Edgar immer wiederkehrende Erinnerungen an ein Leben, dass er früher geführt zu haben scheint. „Der Lethe-Code“ erzählt eine spannende Geschichte über den Verlust bzw. den Austausch von Identitäten. Dabei ist die Erzählweise, die Markus Ridder wählt, durchaus interessant, denn die Sichtweise eines Charakters wird in der Du-Form beschrieben – das findet man auch eher selten in Büchern und ist daher ungewöhnlich. Leider kann dies nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Roman auch ein paar Punkte hat, die mich gestört haben. Zum einen gab es Handlungsstränge, in denen es sehr offensichtlich war, wohin sich das Ganze entwickelt und die dann dementsprechend unspektakulär waren. Zum anderen lassen die Wechsel der Charakterperspektiven das Buch gerade zur Mitte hin unnötig chaotisch wirken. Denn teilweise stellte sich heraus, dass dann eine bestimmte Handlung eher ein Nebenschauplatz war und nicht wirklich etwas zur Haupthandlung beitrug. Warum also dennoch die höhere Bewertung? Ganz einfach: Mir hat „Der Lethe-Code“ dennoch gefallen, so dass ich über die Schwächen, die das Buch zweifellos hat, hinwegsehen konnte.