Der längste, strahlendste Tag: Erzählungen | Vom Autor des Bestsellers ‚Offene See‘

Der längste, strahlendste Tag: Erzählungen | Vom Autor des Bestsellers ‚Offene See‘

E-Book
2.512

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
273
Preis
10.99 €

Beiträge

10
Alle
1.5

Ohne Worte. Irgendwie ein ganz schlimmes Buch, es schwankt zwischen grausam und absolut langweilig. Ganz wenige der 18 Geschichten haben mir gefallen, die meisten habe ich nicht gern gelesen und habe daher auch ewig für dieses dünne Buch gebraucht. Ich musste mich zwingen es zu Ende zu lesen. Das fröhlich und schön aussehende Cover trügt auf jeden Fall.

Ohne Worte. Irgendwie ein ganz schlimmes Buch, es schwankt zwischen grausam und absolut langweilig. Ganz wenige der 18 Geschichten haben mir gefallen, die meisten habe ich nicht gern gelesen und habe daher auch ewig für dieses dünne Buch gebraucht. Ich musste mich zwingen es zu Ende zu lesen. Das fröhlich und schön aussehende Cover trügt auf jeden Fall.
5

Nachdem mich "Der perfekte Kreis" eher leicht frustriert und irritiert zurückgelassen hatte, war dieses Buch ein Feuerwerk an fantastischen Kurzgeschichten, in der Myers auf so vielen verschiedenen Ebenen sein Können beweist. Anders als in den beiden Büchern zuvor sind sie allerdings deutlich tragischer und düsterer, in aller Regel melancholisch, lassen aber auch das ein oder andere Schmunzeln durchgehen. Wer Ferdinand von Schirachs Bücher kennt und schätzt, wird hier einen entfernten Verwandten finden, nur deutlich malerischer beschrieben und von einer Schönheit, die mich trotz ( oder vielleicht genau aufgrund ) all ihrer Tragik in ihren Bann zieht.

2

Was für ein seltsames Buch!

1

Nicht mein Buch!

Für mich eins der seltsamsten Bücher, das ich je gelesen habe. Die Kurzgeschichten haben mich zum Großteil überhaupt nicht abgeholt und mit dem Schreibstil bin ich auch nicht warm geworden.

4

Ich liebe es wie Benjamin Myers schreibt, aber dieses Buch kommt auf jeden Fall nicht an „Offene See“ heran.

4

Viele zerschmetterte Knochen gibt es in diesen Erzählungen. Viel Leid und viel Tod.

3

Es war mittelmäßig, an sich interessante und komische Erzählung von Myers. Aber habe selbst was anderes erwartet. Heißt ja aber nichts schlechtes. Ist definitiv nicht für jeden :)

3

“offene See” war wunderschön, dementsprechend waren die Erwartungen hoch. Manche Kurzgeschichten haben mir gut gefallen, aber einige auch nicht so sehr. Kann man gut machen, aber kein Highlight :)

1

Ich habe mich gezwungen dieses Buch zu Ende zu lesen. Die Kurzgeschichten treffen so gar nicht meinen Geschmack.

2.5

Eine Sammlung interessanter, abwechslungsreicher Erzählungen – nur leider nicht ganz mein Fall.

»Der längste, strahlendste Tag« war mein erstes Buch von Benjamin Myers und ich glaube es wäre besser gewesen, wenn ich mit einem anderen seiner Bücher begonnen hätte. Versteht mich nicht falsch, das Buch an sich war nicht schlecht. Es war nur nicht meins und konnte mich nicht wirklich erreichen. Ich glaube, das liegt hauptsächlich an meinem persönlichen Geschmack: Ich mag (poetische) Kurzgeschichten einfach nicht so gerne und dieses Buch besteht nun mal aus 18 seiner Kurzgeschichten – manche mehrere Seiten, manche wenige Zeilen lang. So geht es zum Beispiel um den Wächter der Bibliothek der ausgestorbenen Tiere, der sich der enormen Verantwortung seiner Aufgabe bewusst ist (diese Geschichte hat mir wirklich gut gefallen!) oder um einen Bauern, der in die Fänge seiner Maschine gerät. Im Zentrum stehen immer Männer und die Erwartungen, die von außen oder innen an sie gestellt werden. Das Patriarchat in seiner Hülle und Fülle. ♂️ Viele der Geschichten enden damit, dass die handelnden Figuren sterben, meist aufgrund von Dummheit oder Ignoranz. Vergänglichkeit und Sterben sind sowieso DIE zentralen Themen dieses Romans: Menschheit, Natur, Tierwelt, Normen und Zeiten, Gesellschaften und Rollenerwartungen. Alles befindet sich stetig im Wandel, alles stirbt, wird ausgerottet, durch Neues ersetzt oder verschwindet ganz. Der Mensch als sein ureigener und größter Feind, der langsam nicht nur alles andere, sondern auch sich selbst auslöscht. Das ist die Message, die ich aus diesen Geschichten mitgenommen habe: Die Menschheit ist sche!ße. Nun gut, wusste ich schon. Kurzum: Man kann dieses Buch lesen, aber ich hätte auch nichts verpasst, hätte ich es nicht getan. Manche Geschichten waren wirklich schön, andere lehrreich, einige verstörend und manche habe ich nur gelesen, weil sie eben Teil des Buchs waren. Ich bleibe dabei: Mir sind Romane lieber. Aber vielleicht geht's euch ja anders?

Eine Sammlung interessanter, abwechslungsreicher Erzählungen – nur leider nicht ganz mein Fall.
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