Der Kolibri
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Sandro Veronesi wurde 1959 in Florenz geboren und lebt heute in Rom. 2006 wurde er für seinen später mit Nanni Moretti verfilmten Roman »Stilles Chaos« zum ersten und 2020 für »Der Kolibri« zum zweiten Mal mit dem Premio Strega ausgezeichnet. Die deutsche Übersetzung von »Der Kolibri« erschien 2021 bei Zsolnay.
Beiträge
Dieses Buch war ein Auf und Ab ohne Gleichen. Manche Stellen waren grossartig zu lesen und ich ging völlig darin auf, dann kippte es plötzlich und die Handlung wurde trist und einfallslos. Grundsätzlich hatte ich während der gesamten Lektüre das Gefühl, Veronesi wolle einen nächsten Leoparden schreiben (Giuseppe Tomasi di Lampedusa - Der Leopard). Aber natürlich geht das nicht so einfach. Hätte sich der Autor mehr auf seine eigenen Stärken konzentriert, hätte es ein sehr starkes Buch werden können; die Ansätze sind nämlich mehrfach vorhanden. Für mich hatte das Buch aber leider ein paar Durchhänger zu viel, als dass ich mich weiter mit dem Werk Veronesis beschäftigen würde. Ein paar gute Szenen werden mir sicherlich etwas länger in Erinnerung bleiben, für mehr fehlt dem Titel dann aber leider doch an echter Tiefe und hat mich emotional zu wenig berührt.
Ich kann verstehen, warum dieses Buch so hoch gelobt wurde. Mein Fall ist es jedoch nicht. Die Story (die Lebensgeschichte des Protagonisten) hat für mich erst ab der Hälfte des Buches Sinn zu machen begonnen (ich wusste im Vorfeld nichts zum Inhalt), konnte mich aber nicht überzeugen.
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Autorenbeschreibung
Sandro Veronesi wurde 1959 in Florenz geboren und lebt heute in Rom. 2006 wurde er für seinen später mit Nanni Moretti verfilmten Roman »Stilles Chaos« zum ersten und 2020 für »Der Kolibri« zum zweiten Mal mit dem Premio Strega ausgezeichnet. Die deutsche Übersetzung von »Der Kolibri« erschien 2021 bei Zsolnay.
Beiträge
Dieses Buch war ein Auf und Ab ohne Gleichen. Manche Stellen waren grossartig zu lesen und ich ging völlig darin auf, dann kippte es plötzlich und die Handlung wurde trist und einfallslos. Grundsätzlich hatte ich während der gesamten Lektüre das Gefühl, Veronesi wolle einen nächsten Leoparden schreiben (Giuseppe Tomasi di Lampedusa - Der Leopard). Aber natürlich geht das nicht so einfach. Hätte sich der Autor mehr auf seine eigenen Stärken konzentriert, hätte es ein sehr starkes Buch werden können; die Ansätze sind nämlich mehrfach vorhanden. Für mich hatte das Buch aber leider ein paar Durchhänger zu viel, als dass ich mich weiter mit dem Werk Veronesis beschäftigen würde. Ein paar gute Szenen werden mir sicherlich etwas länger in Erinnerung bleiben, für mehr fehlt dem Titel dann aber leider doch an echter Tiefe und hat mich emotional zu wenig berührt.
Ich kann verstehen, warum dieses Buch so hoch gelobt wurde. Mein Fall ist es jedoch nicht. Die Story (die Lebensgeschichte des Protagonisten) hat für mich erst ab der Hälfte des Buches Sinn zu machen begonnen (ich wusste im Vorfeld nichts zum Inhalt), konnte mich aber nicht überzeugen.