Der kleine Vampir
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Angela Sommer-Bodenburg hat Pädagogik, Soziologie und Psychologie studiert. Sie war 12 Jahre Grundschullehrerin in Hamburg und lebt in Silver City, New Mexico, USA, wo sie schreibt und malt. Ihre Erfolgsserie «Der kleine Vampir» wurde in 34 Sprachen übersetzt. Zudem gibt es Musicals, Theaterstücke und Hörbücher zur Serie, außerdem wurde sie zweimal für das Fernsehen verfilmt. Im Jahr 2000 kam eine internationale Großproduktion auf die Kinoleinwand, und 2017 hatte die erste 3D-Animation von «Der kleine Vampir» als europäische Koproduktion Premiere.
Beiträge
Reread❤️ Meine liebste Kinderbuchreihe. Anton und der kleine Vampir, eine wunderbare Reihe über die Freundschaft zwischen einem Vampir und einem Menschenjungen.
Der kleine Vampir von Angela Sommer -Bodenburg Anton ist eigentlich ein ganz normaler Junge, er liest nur für sein Leben gerne Gruselgeschichten. Eines Nachts begegnet er tatsächlich einem richtigen Vampir und glaubt zu träumen. Und dieser kleine Vampir ist sogar noch richtig nett und nimmt Anton mit auf seine nächtlichen Ausflüge. Wenn da nicht noch Antons Eltern wären, die den neuen Freund ihres Sohnes, der so schäbige Sachen trägt und nicht gerade angenehm riecht, sehr merkwürdig finden.... Ich liebe Rüdiger den kleinen Vampir und habe ihn als Kind gerne im Fernsehen gesehen, auch zum Lesen fand ich diese Geschichte mit Bildern sehr schön.
Ein toller Reread
Das Buch, das meine Leseliebe geweckt hat. Ein nostalgischer Re-read, daher 5 Sterne.
Der kleine Vampir ist Teil meiner Kindheitserinnerungen, was habe ich die TV Serie(n) und die Hörspiele geliebt. Auch die Bücher habe ich in guter Erinnerung. Katharina Thalbach erweckt dieses wunderbare Kinderbuch zum Leben und gibt jeder Figur eine eigene Stimme. Dabei wirkt es oft eher wie ein Hörspiel, sie hält sich sehr zurück und interpretiert so, das man wirklich die Figuren im Kopf hat. Rüdiger und Anna von Schlotterstein mag ich noch genauso gerne wie früher^^ Rüdiger ist ein frecher kleiner Vampir, der aber sein nicht mehr schlagendes Herz ;) am rechten Fleck hat. Anna ist ganz schön mutig und selbstbewusst und weiß was sie will (Anton vor allem *gg*). Sie beschwert sich auch darüber, das es so viele Vorurteile gibt, was Mädchen angeblich alles sind oder nicht können. Anton ist ein echt guter Freund, er gibt sich sehr viel Mühe damit seine Freunde vor seinen Eltern nicht auffliegen. Ein bisschen schaurig wirds auch ab und zu, vor allem auf dem Friedhof. Das Thema Vampir und Todsein wird dabei sehr Kindgerecht aufgegriffen. Eigentlich steht dabei im Mittelpunkt, wie man sich verhält, wenn die eigenen Freunde vielleicht nicht ganz so sind, wie andre. Und auch, das man dann trotzdem zu ihnen hält und sich nicht beirren lässt. Aber immer so, das es einfach in die Handlung einfließt. Kein erhobener moralischer Zeigefinger. Anton lebt einfach vor, wie man das schaffen kann. Und wie aufregend es ist, auch mal ein kleines Geheimnis vor den Eltern zu haben ;) ;) Außerdem ist es einfach witzig und spannend erzählt. Die perfekte Vorleselektüre zum Einschlafen wie ich finde. Ich freu mich sehr darauf die komplette Reihe (immerhin 19 Bände) durch zu suchten. Wirklich ganz ganz zauberhaft!
5 Sterne für ein Jugendbuch!
Warum ich zwischen Romantasy, Romance und Dark Romance sowas lese?! Nostalgie. Das erinnerte mich so an meine Kindheit dass ich es nochmal kaufen musste! Und ich hab es geliebt es nochmal zu lesen ❤️

Kindheitserinnerung pur. Ich habe auch die Serie damals geliebt.
Eines meiner liebsten Bücher aus der Kindheit. Der kleine Vampir ist einfach toll. 🥰
Es ist ein bisschen seltsam, denn ursprünglich war ich sicher, das ich den original Schluss dieser tollen Vampirgeschichten lieber mögen würde, als die neue Version. Tatsächlich bin ich mittlerweile nicht sicher, welcher mir nun besser gefällt. Denn im Grunde passen sie beide irgendwie. Der eine ist vielleicht etwas trauriger, der andere gefälliger, aber genauso passend (und laut einiger Meinungen von Eltern auch Kindgerechter.) Ich finde vor allem dass das Buch eine Melancholie in sich trägt. Nicht nur weil es der letzte Band ist, sondern auch weil ich die Grundstimmung traurig finde. Anton muss sich mit der Trennung seiner Eltern auseinander setzten und ist damit eigentlich überfordert. Es wirkt als ob seine Suche nach einer Antwort ob er nun Vampir werden möchte oder nicht, ein Versuch ist, sich nicht mit dieser Trennung auseinander setzen zu müssen. Ich fand schon länger das Sommer-Bodenburg sich eigentlich vom Kinderbuch verabschiedet hat und Themen aus Jugendbüchern in ihre Geschichte einbaut. Auch der Humor ist fast ganz aus den späten Büchern verschwunden. Auch das macht diesen Band so melancholisch. Persönlich finde ich aber ehrlich gesagt vor allem Schade das Rüdiger fast keine Rolle spielt. Von Rüdiger hat sich die Geschichte ja eh so nach und nach immer stärker auf Anna als zweite Hauptfigur verschoben. Aber hier nun ist er zur Nebenfigur degradiert und taucht nur nebenbei auf. Da es eigentlich immer um alle drei Kinder ging, hätte ich mir gewünscht, das Rüdiger als derjenige der Anton als erstes kennen lernt eine weit größere Rolle spielt. So sehr ich Anna als Figur mag, fand ich es hier teilweise fast etwas nervig, wie sehr sie versucht Anton zu überzeugen. Da ist sie das erste Mal auch sehr selbstsüchtig (was ja Vampiren in der Reihe immer mal vorgeworfen wird. Und Rüdiger verhält sich ja meistens auch so^^). Ich habe diese Reihe sehr geliebt und bin froh, das ich die Möglichkeit hatte sie einmal komplett lesen bzw. hören konnte. Aufgrund der Unterschiede beim Ende hatte ich aber auch dafür entschieden, diesen Band zu lesen. Letzten Endes habe ich dann beide Möglichkeiten mit einander verglichen. Ich denke das neue Ende ist eher darauf ausgelegt das Anton sich den Veränderungen seiner Familie stellt und dadurch auch kein Kind mehr sondern im Verhalten ein Teenager wird. Das Originalende ist eher dem Wunsch geschuldet, die Freundschaft zwischen den Kindern zu erhalten, aber dabei wird finde ich Antons Unbehagen das er eigentlich immer hatte, wenn es um diese große Frage ging, ignoriert. Auch seine Eltern kommen dabei viel negativer weg. Das hatte sich auch in der Reihe schon angebahnt. Vor allem seine Mutter hatte eine immer negativere Rolle. Das fand ich schade, weil die Eltern eigentlich zu Beginn viel sympathischer waren. Obwohl seine Mutter so eine große Antipathie gegenüber Antons Lieblingsthema Vampire und auch seinen Freunden hat. Daher irgendwie finde ich, es gar nicht so schlecht das man momentan noch die Möglichkeit hat, selbst zu entscheiden welches Ende man für die Reihe haben möchte.
Total witzig und überraschend, dass hier nur englische Rezensionen zu finden sind. Ich habe dieses Buch als Kind geliebt und so oft gelesen, dass es sich förmlich in mein Unterbewusstsein eingebrannt hat und mir noch heute manchmal random Szenen daraus einfallen. Als Hörbuch von Katharina Thalbach gelesen einfach großartig.
Mehr von Angela Sommer-Bodenburg
AlleMehr aus dieser Reihe
AlleÄhnliche Bücher
AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
Angela Sommer-Bodenburg hat Pädagogik, Soziologie und Psychologie studiert. Sie war 12 Jahre Grundschullehrerin in Hamburg und lebt in Silver City, New Mexico, USA, wo sie schreibt und malt. Ihre Erfolgsserie «Der kleine Vampir» wurde in 34 Sprachen übersetzt. Zudem gibt es Musicals, Theaterstücke und Hörbücher zur Serie, außerdem wurde sie zweimal für das Fernsehen verfilmt. Im Jahr 2000 kam eine internationale Großproduktion auf die Kinoleinwand, und 2017 hatte die erste 3D-Animation von «Der kleine Vampir» als europäische Koproduktion Premiere.
Beiträge
Reread❤️ Meine liebste Kinderbuchreihe. Anton und der kleine Vampir, eine wunderbare Reihe über die Freundschaft zwischen einem Vampir und einem Menschenjungen.
Der kleine Vampir von Angela Sommer -Bodenburg Anton ist eigentlich ein ganz normaler Junge, er liest nur für sein Leben gerne Gruselgeschichten. Eines Nachts begegnet er tatsächlich einem richtigen Vampir und glaubt zu träumen. Und dieser kleine Vampir ist sogar noch richtig nett und nimmt Anton mit auf seine nächtlichen Ausflüge. Wenn da nicht noch Antons Eltern wären, die den neuen Freund ihres Sohnes, der so schäbige Sachen trägt und nicht gerade angenehm riecht, sehr merkwürdig finden.... Ich liebe Rüdiger den kleinen Vampir und habe ihn als Kind gerne im Fernsehen gesehen, auch zum Lesen fand ich diese Geschichte mit Bildern sehr schön.
Ein toller Reread
Das Buch, das meine Leseliebe geweckt hat. Ein nostalgischer Re-read, daher 5 Sterne.
Der kleine Vampir ist Teil meiner Kindheitserinnerungen, was habe ich die TV Serie(n) und die Hörspiele geliebt. Auch die Bücher habe ich in guter Erinnerung. Katharina Thalbach erweckt dieses wunderbare Kinderbuch zum Leben und gibt jeder Figur eine eigene Stimme. Dabei wirkt es oft eher wie ein Hörspiel, sie hält sich sehr zurück und interpretiert so, das man wirklich die Figuren im Kopf hat. Rüdiger und Anna von Schlotterstein mag ich noch genauso gerne wie früher^^ Rüdiger ist ein frecher kleiner Vampir, der aber sein nicht mehr schlagendes Herz ;) am rechten Fleck hat. Anna ist ganz schön mutig und selbstbewusst und weiß was sie will (Anton vor allem *gg*). Sie beschwert sich auch darüber, das es so viele Vorurteile gibt, was Mädchen angeblich alles sind oder nicht können. Anton ist ein echt guter Freund, er gibt sich sehr viel Mühe damit seine Freunde vor seinen Eltern nicht auffliegen. Ein bisschen schaurig wirds auch ab und zu, vor allem auf dem Friedhof. Das Thema Vampir und Todsein wird dabei sehr Kindgerecht aufgegriffen. Eigentlich steht dabei im Mittelpunkt, wie man sich verhält, wenn die eigenen Freunde vielleicht nicht ganz so sind, wie andre. Und auch, das man dann trotzdem zu ihnen hält und sich nicht beirren lässt. Aber immer so, das es einfach in die Handlung einfließt. Kein erhobener moralischer Zeigefinger. Anton lebt einfach vor, wie man das schaffen kann. Und wie aufregend es ist, auch mal ein kleines Geheimnis vor den Eltern zu haben ;) ;) Außerdem ist es einfach witzig und spannend erzählt. Die perfekte Vorleselektüre zum Einschlafen wie ich finde. Ich freu mich sehr darauf die komplette Reihe (immerhin 19 Bände) durch zu suchten. Wirklich ganz ganz zauberhaft!
5 Sterne für ein Jugendbuch!
Warum ich zwischen Romantasy, Romance und Dark Romance sowas lese?! Nostalgie. Das erinnerte mich so an meine Kindheit dass ich es nochmal kaufen musste! Und ich hab es geliebt es nochmal zu lesen ❤️

Kindheitserinnerung pur. Ich habe auch die Serie damals geliebt.
Eines meiner liebsten Bücher aus der Kindheit. Der kleine Vampir ist einfach toll. 🥰
Es ist ein bisschen seltsam, denn ursprünglich war ich sicher, das ich den original Schluss dieser tollen Vampirgeschichten lieber mögen würde, als die neue Version. Tatsächlich bin ich mittlerweile nicht sicher, welcher mir nun besser gefällt. Denn im Grunde passen sie beide irgendwie. Der eine ist vielleicht etwas trauriger, der andere gefälliger, aber genauso passend (und laut einiger Meinungen von Eltern auch Kindgerechter.) Ich finde vor allem dass das Buch eine Melancholie in sich trägt. Nicht nur weil es der letzte Band ist, sondern auch weil ich die Grundstimmung traurig finde. Anton muss sich mit der Trennung seiner Eltern auseinander setzten und ist damit eigentlich überfordert. Es wirkt als ob seine Suche nach einer Antwort ob er nun Vampir werden möchte oder nicht, ein Versuch ist, sich nicht mit dieser Trennung auseinander setzen zu müssen. Ich fand schon länger das Sommer-Bodenburg sich eigentlich vom Kinderbuch verabschiedet hat und Themen aus Jugendbüchern in ihre Geschichte einbaut. Auch der Humor ist fast ganz aus den späten Büchern verschwunden. Auch das macht diesen Band so melancholisch. Persönlich finde ich aber ehrlich gesagt vor allem Schade das Rüdiger fast keine Rolle spielt. Von Rüdiger hat sich die Geschichte ja eh so nach und nach immer stärker auf Anna als zweite Hauptfigur verschoben. Aber hier nun ist er zur Nebenfigur degradiert und taucht nur nebenbei auf. Da es eigentlich immer um alle drei Kinder ging, hätte ich mir gewünscht, das Rüdiger als derjenige der Anton als erstes kennen lernt eine weit größere Rolle spielt. So sehr ich Anna als Figur mag, fand ich es hier teilweise fast etwas nervig, wie sehr sie versucht Anton zu überzeugen. Da ist sie das erste Mal auch sehr selbstsüchtig (was ja Vampiren in der Reihe immer mal vorgeworfen wird. Und Rüdiger verhält sich ja meistens auch so^^). Ich habe diese Reihe sehr geliebt und bin froh, das ich die Möglichkeit hatte sie einmal komplett lesen bzw. hören konnte. Aufgrund der Unterschiede beim Ende hatte ich aber auch dafür entschieden, diesen Band zu lesen. Letzten Endes habe ich dann beide Möglichkeiten mit einander verglichen. Ich denke das neue Ende ist eher darauf ausgelegt das Anton sich den Veränderungen seiner Familie stellt und dadurch auch kein Kind mehr sondern im Verhalten ein Teenager wird. Das Originalende ist eher dem Wunsch geschuldet, die Freundschaft zwischen den Kindern zu erhalten, aber dabei wird finde ich Antons Unbehagen das er eigentlich immer hatte, wenn es um diese große Frage ging, ignoriert. Auch seine Eltern kommen dabei viel negativer weg. Das hatte sich auch in der Reihe schon angebahnt. Vor allem seine Mutter hatte eine immer negativere Rolle. Das fand ich schade, weil die Eltern eigentlich zu Beginn viel sympathischer waren. Obwohl seine Mutter so eine große Antipathie gegenüber Antons Lieblingsthema Vampire und auch seinen Freunden hat. Daher irgendwie finde ich, es gar nicht so schlecht das man momentan noch die Möglichkeit hat, selbst zu entscheiden welches Ende man für die Reihe haben möchte.
Total witzig und überraschend, dass hier nur englische Rezensionen zu finden sind. Ich habe dieses Buch als Kind geliebt und so oft gelesen, dass es sich förmlich in mein Unterbewusstsein eingebrannt hat und mir noch heute manchmal random Szenen daraus einfallen. Als Hörbuch von Katharina Thalbach gelesen einfach großartig.