Der kleine Teeladen in Tokio
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Julie Caplin lebt im Südosten Englands, liebt Reisen und gutes Essen. Als PR-Agentin hat sie in zahlreichen Großstädten auf der ganzen Welt gelebt und gearbeitet. Mittlerweile widmet sie sich komplett dem Schreiben. Mit ihrer Romantic-Escapes-Reihe landet sie regelmäßig auf den Bestsellerlisten. Die Romane sind auch unabhängig voneinander ein großes Lesevergnügen.
Beiträge
Zauberhaft
Ein sehr süßes Buch 🥰 Ich mag die Charaktere und den Aufbau
Ein bezaubernder Wohlfühlroman, der sich durch seine leichte und flüssige Schreibweise auszeichnet, während er einem ganz nebenbei Tokio und die faszinierende japanische Kultur näherbringt.
Ein fesselndes Buch, das schöne Einblicke in die japanische Kultur bietet. Beim Lesen fühlte ich mich, als wäre ich selbst vor Ort. Die Geschichte handelt von Themen wie Liebe, Selbstglaube und die faszinierenden kulturellen Unterschieden. Nach diesem Buch verspüre ich Sehnsucht selbst Tokio zu erleben.
Kulinarische Reise nach Tokio in Japan
Das ist ein Wohlfühlbuch für Zwischendurch, dass bei Stress wohltuend ist. Nachdem ich das Buch gelesen habe, will ich nach Japan. Ich bin auf die Fortsetzung der Reihe Romantic Escapes gespannt..
Bislang der schwächste Band der Reihe.
Und das lag leider vor allem an den beiden Hauptfiguren. Gabe und Fiona wirkten einfach so flach und waren mir beide auch leider nicht besonders sympathisch. Fiona kam für mich einfach sehr naiv und eindimensional rüber. Für mich hat hier die Tiefe gut ausgearbeiteter Charaktere gefehlt. Tja und Gabe ... was soll ich zu dem sagen. Für mich war er einfach eine red flag, vor allem weil er Fiona (eine erwachsene Frau) bevormundet ("natürlich nur zu ihrem besten" - ugh!). Aber auch sonst wurde ich mit ihm einfach nicht warm. Die Nebencharaktere allerdings, also Fionas japanische Gastfamilie, waren mir so richtig sympathisch und es viel Spaß gemacht, mehr über sie zu erfahren. Gefühlt waren die Nebencharakter viel besser und vielschichtiger aufgebaut als die Hauptcharakter. Mit Island hatte der vierte Band mein absolutes Lieblingssetting, an das vermutlich kein anderes Land herankommen wird und ich fühle mich grundsätzlich in der westlichen Kultur wohler als in der östlichen, aber trotzdem hat mir Japan sehr gut gefallen. Ich mochte die Darstellung des Landes, der Kultur und der Menschen, obwohl ich hier natürlich wenig beurteilen kann, wie realistisch das ist. Es las sich aber sehr gut. Das Hauptthema in diesem Buch ist wohl die Kunst der Fotographie. Sicherlich ein spannendes Thema und interessant für alle, die sich dafür begeistern können, aber ich kann der Fotographie leider nicht besonders viel abgewinnen. Von daher ging mir das Thema hin und wieder etwas auf die Nerven. Der Schreibstil ist aber natürlich wie bereits in den vorherigen Bänden sehr flüssig und angenehm zu lesen. Eigentlich hatte ich erwartet, das Buch sehr gerne zu mögen, da mir die vier vorherigen Bände alle gut gefallen haben, aber leider kann dieser Band mit den vorherigen meiner Meinung nach nicht mithalten. Es fehlt einfach an einigen Ecken und Enden. Ich bin also gespannt, wie mir der sechste Band gefallen wird. Stichpunkte zum Buch: romance, japan, photography, art
wieder ein toller Ausflug mit kulinarischen Köstlichkeiten
Auch der 5. Band dieser Buchreihe hat mir wieder Rich gut gefallen. Julie Caplin kombiniert richtig gut Liebesgeschichten mit tollen Settings und kulturelle Besonderheiten. Ich mag die Ausflüge in andere Länder so sehr. Diesmal war es Japan, mal etwas ganz anderes und es ging um Fotografie. Dadurch wurden die Beschreibungen noch malerischer, weil es viel um Lichtverhältnisse und das perfekte Motiv ging. Und trotzdem kam das kulinarische nicht zu kurz. Es gab Teezermonien, Tempura Bar, One Pot Bar und natürlich Susi. Einfach nur köstlich. Die Liebesgeschichte war auch wirklich süß und ergreifend. Rundum wieder ein wirklich schöner Roman.
Dieses Buch hat es geschafft mich ein bisschen in Japan zu verlieben und das obwohl mich das Land tatsächlich bisher nicht gereizt hat. 🌸 Ich bin verliebt in das japanische Setting und diese Vibes, die die Autorin geschaffen hat. Etwas an diesem Buch hat mich so beruhigt und gleichzeitig inspiriert und fasziniert. 🤍 Die Beschreibungen der Natur, der Traditionen wie die Teezeremonie und der ganze Zauber der japanischen Kultur hat mich total berührt. Ein wundervolles Buch, sanft und zart. 🩷

Dieses Buch hat mir bisher am wenigsten gut aus dieser Reihe gefallen, obwohl mich das Fotografieren als Thema wirklich interessiert hat. Die vier Bücher vorher haben mir Lust darauf gemacht, die beschriebenen Orte zu besuchen. Hier hat mich das Reiseziel Tokio so gar nicht gereizt. Auch die beiden Protagonisten fand ich eher langweilig. Das Ende war mir dann zu schnell und lieblos abgehandelt.
„Der kleine Teeladen in Tokio“ von Julie Caplin Darum geht es: Die angehende Fotografin Fiona ist überglücklich, als sie zu einer Reise nach Japan eingeladen wird. Es ist ein Stipendium, und ihre Bilder sollen anschließend in einer angesehenen Londoner Galerie gezeigt werden. Doch in Tokio stellt sich heraus, dass der Engländer Gabriel Burnett ihr Tutor sein wird. Ausgerechnet Gabe! Für ihn hat Fiona lange und unerwidert geschwärmt. Und Gabe hat sichtlich kein Interesse an einer Zusammenarbeit. Zum Glück wohnt Fiona bei einer warmherzigen Gastfamilie, die einen traditionellen Teeladen führt und ihr die japanische Kultur näherbringt. Dank Zen-Garten und Teezeremonie blüht Fiona auf. Aber kann sie auch einen Zugang zu Gabes Herzen finden? Habt ihr Lust auf eine zweiwöchige Reise nach Japan? Dann lest dieses Buch! Das Setting hat mir unglaublich gut gefallen – Japan vereinigt Tradition, wunderschöne Natur und quirliges Stadtleben. Am liebsten würde ich direkt einen Flug buchen. So zauberhaft! „Der kleine Teeladen in Tokio“ ist der 5. Band der Secret-Escape-Reihe von Julie Caplin und ein absolutes Wohlfühlbuch. Im Vergleich zu den anderen Büchern leider nicht so stark, aber dennoch hat es mir zauberhafte Lesestunden bereitet! 4 von 5 Sterne
Auch wenn uns die Liebesgeschichte leider nicht ganz mitreißen konnte, war es schön, in Gedanken nach Tokio zu reisen.
Dies ist der fünfte Band der kleinen Weltreise von Julie Caplin. Die Bücher können aber auch unabhängig voneinander gelesen werden. Für uns das vierte Buch aus dieser Reihe. „Was hat Sie jedes Mal dazu bewegt, den Auslöser zu drücken? Was wollten Sie festhalten? Warum haben Sie diese Bilder gemacht?“ Fiona erhält ein Stipendium in Tokio, um bei einem Fotografen zu lernen und ihre Fotos anschließend in London auszustellen. Gabriel ist ihr Tutor. Wir sind mit den beiden Protagonisten nicht so richtig warm geworden. Es wirkte lange Zeit sehr steif zwischen den beiden. Die Emotionen und Gefühle waren für uns nicht greifbar. „Zeit in der Natur zu verbringen, ist wichtig. Es ist unsere Lebenskraft. Die Natur lädt unsere Batterien wieder auf und erdet uns. Sie bringt uns zurück zur Einfachheit des Lebens und weg vom Stress des Alltags. …“ Es war toll, in Tokio einzutauchen und die Kultur kennen zu lernen. Das Essen, die Teezeremonie und die besonderen Orte. Der Schreibstil hat uns in eine bildliche Beschreibung entführt und so eine großartige Atmosphäre geschaffen. Dank Tokio ist es für uns ein Gute-Laune-Roman geworden, denn diese Kraft und Energie war spürbar. „Das nennen wir Kintsugi; wir schätzen das Unperfekte. Der Defekt wird gefeiert, in Gold gefasst, denn wir erkennen die Schönheit in der Einzigartigkeit, unvollkommen zu sein. …“ Auch wenn uns die Liebesgeschichte leider nicht ganz mitreißen konnte, war es schön, in Gedanken nach Tokio zu reisen. Die Buchreihe vermittelt ein fantastisches Urlaubsgefühl und wir möchten am liebsten sofort los. Wir sind sehr gespannt auf die anderen Romane und hoffen, dass sie uns wieder so gut gefallen werden, wie es bei den ersten drei der Fall war.

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Autorenbeschreibung
Julie Caplin lebt im Südosten Englands, liebt Reisen und gutes Essen. Als PR-Agentin hat sie in zahlreichen Großstädten auf der ganzen Welt gelebt und gearbeitet. Mittlerweile widmet sie sich komplett dem Schreiben. Mit ihrer Romantic-Escapes-Reihe landet sie regelmäßig auf den Bestsellerlisten. Die Romane sind auch unabhängig voneinander ein großes Lesevergnügen.
Beiträge
Zauberhaft
Ein sehr süßes Buch 🥰 Ich mag die Charaktere und den Aufbau
Ein bezaubernder Wohlfühlroman, der sich durch seine leichte und flüssige Schreibweise auszeichnet, während er einem ganz nebenbei Tokio und die faszinierende japanische Kultur näherbringt.
Ein fesselndes Buch, das schöne Einblicke in die japanische Kultur bietet. Beim Lesen fühlte ich mich, als wäre ich selbst vor Ort. Die Geschichte handelt von Themen wie Liebe, Selbstglaube und die faszinierenden kulturellen Unterschieden. Nach diesem Buch verspüre ich Sehnsucht selbst Tokio zu erleben.
Kulinarische Reise nach Tokio in Japan
Das ist ein Wohlfühlbuch für Zwischendurch, dass bei Stress wohltuend ist. Nachdem ich das Buch gelesen habe, will ich nach Japan. Ich bin auf die Fortsetzung der Reihe Romantic Escapes gespannt..
Bislang der schwächste Band der Reihe.
Und das lag leider vor allem an den beiden Hauptfiguren. Gabe und Fiona wirkten einfach so flach und waren mir beide auch leider nicht besonders sympathisch. Fiona kam für mich einfach sehr naiv und eindimensional rüber. Für mich hat hier die Tiefe gut ausgearbeiteter Charaktere gefehlt. Tja und Gabe ... was soll ich zu dem sagen. Für mich war er einfach eine red flag, vor allem weil er Fiona (eine erwachsene Frau) bevormundet ("natürlich nur zu ihrem besten" - ugh!). Aber auch sonst wurde ich mit ihm einfach nicht warm. Die Nebencharaktere allerdings, also Fionas japanische Gastfamilie, waren mir so richtig sympathisch und es viel Spaß gemacht, mehr über sie zu erfahren. Gefühlt waren die Nebencharakter viel besser und vielschichtiger aufgebaut als die Hauptcharakter. Mit Island hatte der vierte Band mein absolutes Lieblingssetting, an das vermutlich kein anderes Land herankommen wird und ich fühle mich grundsätzlich in der westlichen Kultur wohler als in der östlichen, aber trotzdem hat mir Japan sehr gut gefallen. Ich mochte die Darstellung des Landes, der Kultur und der Menschen, obwohl ich hier natürlich wenig beurteilen kann, wie realistisch das ist. Es las sich aber sehr gut. Das Hauptthema in diesem Buch ist wohl die Kunst der Fotographie. Sicherlich ein spannendes Thema und interessant für alle, die sich dafür begeistern können, aber ich kann der Fotographie leider nicht besonders viel abgewinnen. Von daher ging mir das Thema hin und wieder etwas auf die Nerven. Der Schreibstil ist aber natürlich wie bereits in den vorherigen Bänden sehr flüssig und angenehm zu lesen. Eigentlich hatte ich erwartet, das Buch sehr gerne zu mögen, da mir die vier vorherigen Bände alle gut gefallen haben, aber leider kann dieser Band mit den vorherigen meiner Meinung nach nicht mithalten. Es fehlt einfach an einigen Ecken und Enden. Ich bin also gespannt, wie mir der sechste Band gefallen wird. Stichpunkte zum Buch: romance, japan, photography, art
wieder ein toller Ausflug mit kulinarischen Köstlichkeiten
Auch der 5. Band dieser Buchreihe hat mir wieder Rich gut gefallen. Julie Caplin kombiniert richtig gut Liebesgeschichten mit tollen Settings und kulturelle Besonderheiten. Ich mag die Ausflüge in andere Länder so sehr. Diesmal war es Japan, mal etwas ganz anderes und es ging um Fotografie. Dadurch wurden die Beschreibungen noch malerischer, weil es viel um Lichtverhältnisse und das perfekte Motiv ging. Und trotzdem kam das kulinarische nicht zu kurz. Es gab Teezermonien, Tempura Bar, One Pot Bar und natürlich Susi. Einfach nur köstlich. Die Liebesgeschichte war auch wirklich süß und ergreifend. Rundum wieder ein wirklich schöner Roman.
Dieses Buch hat es geschafft mich ein bisschen in Japan zu verlieben und das obwohl mich das Land tatsächlich bisher nicht gereizt hat. 🌸 Ich bin verliebt in das japanische Setting und diese Vibes, die die Autorin geschaffen hat. Etwas an diesem Buch hat mich so beruhigt und gleichzeitig inspiriert und fasziniert. 🤍 Die Beschreibungen der Natur, der Traditionen wie die Teezeremonie und der ganze Zauber der japanischen Kultur hat mich total berührt. Ein wundervolles Buch, sanft und zart. 🩷

Dieses Buch hat mir bisher am wenigsten gut aus dieser Reihe gefallen, obwohl mich das Fotografieren als Thema wirklich interessiert hat. Die vier Bücher vorher haben mir Lust darauf gemacht, die beschriebenen Orte zu besuchen. Hier hat mich das Reiseziel Tokio so gar nicht gereizt. Auch die beiden Protagonisten fand ich eher langweilig. Das Ende war mir dann zu schnell und lieblos abgehandelt.
„Der kleine Teeladen in Tokio“ von Julie Caplin Darum geht es: Die angehende Fotografin Fiona ist überglücklich, als sie zu einer Reise nach Japan eingeladen wird. Es ist ein Stipendium, und ihre Bilder sollen anschließend in einer angesehenen Londoner Galerie gezeigt werden. Doch in Tokio stellt sich heraus, dass der Engländer Gabriel Burnett ihr Tutor sein wird. Ausgerechnet Gabe! Für ihn hat Fiona lange und unerwidert geschwärmt. Und Gabe hat sichtlich kein Interesse an einer Zusammenarbeit. Zum Glück wohnt Fiona bei einer warmherzigen Gastfamilie, die einen traditionellen Teeladen führt und ihr die japanische Kultur näherbringt. Dank Zen-Garten und Teezeremonie blüht Fiona auf. Aber kann sie auch einen Zugang zu Gabes Herzen finden? Habt ihr Lust auf eine zweiwöchige Reise nach Japan? Dann lest dieses Buch! Das Setting hat mir unglaublich gut gefallen – Japan vereinigt Tradition, wunderschöne Natur und quirliges Stadtleben. Am liebsten würde ich direkt einen Flug buchen. So zauberhaft! „Der kleine Teeladen in Tokio“ ist der 5. Band der Secret-Escape-Reihe von Julie Caplin und ein absolutes Wohlfühlbuch. Im Vergleich zu den anderen Büchern leider nicht so stark, aber dennoch hat es mir zauberhafte Lesestunden bereitet! 4 von 5 Sterne
Auch wenn uns die Liebesgeschichte leider nicht ganz mitreißen konnte, war es schön, in Gedanken nach Tokio zu reisen.
Dies ist der fünfte Band der kleinen Weltreise von Julie Caplin. Die Bücher können aber auch unabhängig voneinander gelesen werden. Für uns das vierte Buch aus dieser Reihe. „Was hat Sie jedes Mal dazu bewegt, den Auslöser zu drücken? Was wollten Sie festhalten? Warum haben Sie diese Bilder gemacht?“ Fiona erhält ein Stipendium in Tokio, um bei einem Fotografen zu lernen und ihre Fotos anschließend in London auszustellen. Gabriel ist ihr Tutor. Wir sind mit den beiden Protagonisten nicht so richtig warm geworden. Es wirkte lange Zeit sehr steif zwischen den beiden. Die Emotionen und Gefühle waren für uns nicht greifbar. „Zeit in der Natur zu verbringen, ist wichtig. Es ist unsere Lebenskraft. Die Natur lädt unsere Batterien wieder auf und erdet uns. Sie bringt uns zurück zur Einfachheit des Lebens und weg vom Stress des Alltags. …“ Es war toll, in Tokio einzutauchen und die Kultur kennen zu lernen. Das Essen, die Teezeremonie und die besonderen Orte. Der Schreibstil hat uns in eine bildliche Beschreibung entführt und so eine großartige Atmosphäre geschaffen. Dank Tokio ist es für uns ein Gute-Laune-Roman geworden, denn diese Kraft und Energie war spürbar. „Das nennen wir Kintsugi; wir schätzen das Unperfekte. Der Defekt wird gefeiert, in Gold gefasst, denn wir erkennen die Schönheit in der Einzigartigkeit, unvollkommen zu sein. …“ Auch wenn uns die Liebesgeschichte leider nicht ganz mitreißen konnte, war es schön, in Gedanken nach Tokio zu reisen. Die Buchreihe vermittelt ein fantastisches Urlaubsgefühl und wir möchten am liebsten sofort los. Wir sind sehr gespannt auf die anderen Romane und hoffen, dass sie uns wieder so gut gefallen werden, wie es bei den ersten drei der Fall war.
