Der Kleine Prinz feiert Weihnachten
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Martin Baltscheit, geboren 1965, erhielt zahlreiche Preise, u. a. alle deutschen Staatspreise, wie den Deutschen Jugendliteraturpreis, den Deutschen Kurzfilmpreis und den Deutschen Jugendtheaterpreis.
Beiträge
Geschichte a la kleine Prinz - Philosophie. Es kommt nicht ans Original heran. Aber der Kern der Geschichte ist ein schöner.
Der kleine Prinz sucht nach seinen Freund Antoine🫂⭐️
Eine unendlich tolle Geschichte!! Der kleine Prinz ist auf der Erde gelandet um seinen Freund zu suchen, dabei trifft er auf ungewöhnliche Menschen und eine Krähe. Das Buch ist wunderschön geschrieben auch wenn man natürlich merkt das es nicht von dem Originalen Autor ist⭐️💫
Schön mal wieder vom kleinen Prinzen zuhören, aber begeistern konnte es micht nicht.
#597/2024 Eine wirklich schöne Fortsetzung des Kleinen Prinzen, die mir viel besser gefällt als die weibliche Variante. Der kleine Prinz ist in der Neuzeit angekommen und nichts ist mehr wie früher. Hektik, Unfreundlichkeit und Unverständnis verstören den Prinzen genauso wie den Leser, aber ich kann mir vorstellen das es genauso heute ablaufen würde. Ein Werk, dass einen zum Nachdenken anregt.
„Alles kostet hier auf diesem Planeten. Kekse, Geschichten, Freundschaft - die Freiheit oft ein ganzes Leben. Wenn sie immer nur für alles bezahlen, werden sie eines Tages dafür bezahlen - mit ihrer Menschlichkeit!“ Eine schöne Geschichte über den kleinen Prinzen und den Beginn einer neuen Freundschaft, mit vielen tiefgreifenden Einblicken und erschütternden Wahrheiten, die nicht nur den Kopf zum Arbeiten bringen, sondern auch für zahlreiche Tränen sorgen. Sie schafft es nicht, wie versprochen, alle offenen Fragen zu beantworten, dennoch bietet sie eine schöne Möglichkeit den kleinen Prinzen noch einmal in die Arme und schließlich ins Herz zu schließen. Martin Baltscheits Schreibstil ist Geschmacksache, aber meinen hat er zu einhundert Prozent getroffen, besonders deutlich war, dass er versuchte, an Exupéry’s Stil anzulehnen. Das Buch ist sehr liebevoll gestaltet, die Bilder erinnern stark an das Original & hätten vom Dichter selbst sein können. Die Geschichte lässt mich mit lachendem und weinendem Auge zurück, ich hab sie gern gelesen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Martin Baltscheit, geboren 1965, erhielt zahlreiche Preise, u. a. alle deutschen Staatspreise, wie den Deutschen Jugendliteraturpreis, den Deutschen Kurzfilmpreis und den Deutschen Jugendtheaterpreis.
Beiträge
Geschichte a la kleine Prinz - Philosophie. Es kommt nicht ans Original heran. Aber der Kern der Geschichte ist ein schöner.
Der kleine Prinz sucht nach seinen Freund Antoine🫂⭐️
Eine unendlich tolle Geschichte!! Der kleine Prinz ist auf der Erde gelandet um seinen Freund zu suchen, dabei trifft er auf ungewöhnliche Menschen und eine Krähe. Das Buch ist wunderschön geschrieben auch wenn man natürlich merkt das es nicht von dem Originalen Autor ist⭐️💫
Schön mal wieder vom kleinen Prinzen zuhören, aber begeistern konnte es micht nicht.
#597/2024 Eine wirklich schöne Fortsetzung des Kleinen Prinzen, die mir viel besser gefällt als die weibliche Variante. Der kleine Prinz ist in der Neuzeit angekommen und nichts ist mehr wie früher. Hektik, Unfreundlichkeit und Unverständnis verstören den Prinzen genauso wie den Leser, aber ich kann mir vorstellen das es genauso heute ablaufen würde. Ein Werk, dass einen zum Nachdenken anregt.
„Alles kostet hier auf diesem Planeten. Kekse, Geschichten, Freundschaft - die Freiheit oft ein ganzes Leben. Wenn sie immer nur für alles bezahlen, werden sie eines Tages dafür bezahlen - mit ihrer Menschlichkeit!“ Eine schöne Geschichte über den kleinen Prinzen und den Beginn einer neuen Freundschaft, mit vielen tiefgreifenden Einblicken und erschütternden Wahrheiten, die nicht nur den Kopf zum Arbeiten bringen, sondern auch für zahlreiche Tränen sorgen. Sie schafft es nicht, wie versprochen, alle offenen Fragen zu beantworten, dennoch bietet sie eine schöne Möglichkeit den kleinen Prinzen noch einmal in die Arme und schließlich ins Herz zu schließen. Martin Baltscheits Schreibstil ist Geschmacksache, aber meinen hat er zu einhundert Prozent getroffen, besonders deutlich war, dass er versuchte, an Exupéry’s Stil anzulehnen. Das Buch ist sehr liebevoll gestaltet, die Bilder erinnern stark an das Original & hätten vom Dichter selbst sein können. Die Geschichte lässt mich mit lachendem und weinendem Auge zurück, ich hab sie gern gelesen.