Der Klang von Licht
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Clara Maria Bagus hat im Alter von acht Jahren ihre ersten Geschichten für Zeitungen geschrieben. Sie studierte Psychologie in Konstanz und Stanford und war einige Zeit in der Hirnforschung tätig, bevor sie sich ganz dem Schreiben widmete. Nach vielen Jahren im Ausland lebt die Bestsellerautorin heute mit ihrem Mann und ihren Zwillingssöhnen in Bern.
Beiträge
"Vom Verschwinden und Sich-Finden" steht auf dem Buchcover und dies ist ziemlich treffend für den ganzen Inhalt. Wir lernen Juliette, Jean-Pierre und Virginie kennen, die an einem Wendepunkt in ihrem Leben sind und deren Leben irgendwie zusammenhängen. Sehr bildhaft geschrieben, mit so einigen Lebensweisheiten. Kritikpunkt war für mich, dass die Geschichte zu konstruiert wirkte.
Lieblingsbuch. Am Stück gelesen
Ich konnte dieses wunderbare Buch kaum aus der Hand legen und habe es an einem Vormittag verschlungen. Eine wunderschöne Geschichte über das Leben, das Schicksal, die Suche nach dem fehlenden Puzzlestück und Verbundenheit. Lebenswege, die miteinander verflochten sind und die Gewissheit, dass ein Leben Mut braucht.
Hin und hergerissen...
Ich weiß nicht recht, wie und wo ich anfangen soll... Es ist eine sehr berührende Geschichte, auch wenn es mir ganz zum Schluss zu viele Zufälle gab. Ich hatte etwas Mühe beim Lesen. Der häufige Wechsel der Erzählperspektive und die vielen französischen Namen haben es mir schwer gemacht, der Geschichte zu folgen. Dennoch stehen im Buch eine Menge toller Sätze für dunkle Tage.
Trotz der Themen von Trauer, Verlust, Verzweiflung, Verloren sein und Tod, ist es eine Geschichte von sich finden, hoffen, verzeihen, anderen aber auch sich selber und annehmen.
Als erstes Danke an die Autorin, danke für diese wunderbar traurig aber auch tröstende Geschichte. Schon die erste Seite hat mich fast weg geblasen… Ich hab mich so oft wieder gefunden in den Gedanken, aber auch die meines Mannes. Wir haben beide unsere schwierige Geschichte mit in die Beziehung gebracht und mir hat es beim lesen so oft das Herz zerrissen. Weil ich es so gut nachfühlen konnte, weil ich meinen Mann sah, mich… Sie konnte die Gedanken in Worte fassen die mir noch verwehrt bleiben, in dem Schockzustand, in dem ich mich noch immer befinde, nach dem Tod meins Mannes. Und doch, es ist so eine tröstende Geschichte, mit so vielen zärtlichen, tröstenden Worten und Gedanken. Das ich ein bisschen Hoffnung habe, das auch für mich irgendwann die Zeit kommt, in der wieder etwas Licht in meine Seele dringt. Ein Buch mit Wahnsinns viel Tiefgang, das einen wirklich sehr oft zu Tränen rührt aber durch die Worte auch umarmt, einen versöhnt… In jedem Ende steckt auch ein Anfang inne… Auch wenn man es nicht gleich erkennen kann. Es fällt mir wirklich noch schwer, es wirklich mit Worten zu würdigen. Obwohl das Buch jetzt seit über einem halben Jahr bei mir stand, war es jetzt der richtige Zeitpunkt das ich es gelesen habe, nicht früher, nicht später. Dass habe ich Gebraucht. Der Schreibstil ist so filigran das es dem ganzen dennoch eine gewisse Leichtigkeit verleiht. Trotz der Themen von Trauer, Verlust, Verzweiflung, Verloren sein und Tod, ist es eine Geschichte von sich finden, hoffen, verzeihen, anderen aber auch sich selber und annehmen. Mehr Worte find ich nicht und ich denke mehr braucht es nicht. Man würde es eher zerkauen. Also für mich sicher ein absolutes Jahreshighligt. Ach ja, den Prolog hab ich jetzt sicher auch schon 4 mal gelesen… Wer das Buch nicht kennt, dem möchte ich es wirklich ans Herz legen.

Bewegend, intensiver Schreibstil & viele Zufälle, trotzdem TOP!!!
Diese kurze Geschichte, bei der wir mehrere Protagonisten begleiten, die aber alle irgendwo miteinander verbunden sind ohne es anfangs zu wissen, hat es wirklich in sich. Wir gehen sehr tief in Themen wie Trauer, Suizid, Aufwachsen in Pflegefamilien und trotz, dass wir uns in diese sehr harten verschiedenen Geschichten reinlesen, schafft es die Autorin, dass wir als Leser am Ende dem Ganzen hoffnungsvoll entgegen blicken können. Zum Schluss gab es sehr viele Zufälle, deswegen ein halber Stern Abzug. ABER wenn wir diese ganzen Zufälle bildlich betrachten, als Hoffnungslicht, dass die schlimmen Dinge die uns passieren uns zu dem Unikat formen dass wir sind kann man die Zufälle auch entschuldigen. Bis jetzt mein erstes Highlight dieses Jahr. Grandios!!!!
4,5⭐️
Zärtlich, emotional und berührend
Der Klang von Licht Clara Maria Bagus „Können Seelen, die zusammengehören, einander spüren?“ 💕 Dieses ist das zweite Buch der Autorin für mich und es steht dem ersten (Die Farbe von Glück) in nichts nach. Clara Maria Bagus versteht es auch diesmal wieder perfekt uns die Geschichte von mehreren Menschen so nahe zu bringen, dass wir jeden der Charaktere förmlich vor uns sehen, sie lieb gewinnen, ihre Entscheidungen (ob gut oder nicht so toll) verstehen einfach weil auch über diesen Buch so ein magischer Hauch liegt und wir schon von Anfang an wissen, dass irgendwie auf wundersame Weise alles richtig wird und seinen Sinn hat. Sprachlich ist auch dieser Roman wieder ein Juwel - mag sein, dass dem ein oder anderen Leser die Symbolik mitunter zu viel wird, ich mag solche subtile und übertragende Sprache, die nicht immer nur das meint, was man ganz sachlich da geschrieben sieht. Die Kapitel sind aus verschiedenen Perspektiven leicht und kurzweilig zu lesen, man verfolgt die Entwicklung der Charaktere gespannt weiter und freut sich über jedes gelüftete Geheimnis auch wenn der Schmerz hin und wieder groß und ein paar Taschentücher nötig sind. Das zuletzt gelüftete Geheimnis rundet schließlich alles ab, kommt überraschend und unvorbereitet - aber es ist so schön und herzerwärmend… Der Klang von Licht eben. Fazit: ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ - ich freue mich auf mehr.
Feinheiten des lebens
Sprachlich eine wucht,schöne geschichte
Dieses Buch ist poetisch geschrieben, es besitzt soviel Tiefgang und so wichtige Überlegungen. Es beleuchtet das Leben von verschiedenen Personen, ihr aktuelles Leben und dann nach und nach ihre Entwicklung. Es zieht sich über fast 1 Jahr aber man merkt das lesend gar nicht. Jedem Charakter wird genug Raum gegeben, für deren Entfaltung und Entwicklung. Da es um das Thema Suizid geht, wird es dann und wann auch sehr melancholisch, also ganz klar sollte man es lesen, wenn man mit dem Thema umgehen kann. Ich finde, die Autorin hat es geschafft, ihren Worten die richtigen Töne zu geben, so dass man spürt, wie es den einzelnen Personen geht, wie sie sich fühlen, warum sie so sind, wie sie sind. Es ist fesselnd und sehr spannend, da Kapitelweise immer ein Leben betrachtet wird. Mir gefällt sehr, dass die Namen der Protas klangvoll auf französisch sind. Einzig das Ende ist für mich ein bisschen zu kurz geraten, ich hätte da gerne mehr gehabt, oder einen Prolog der nochmals alle Leben aufgreift und sagt, wie ihre Entwicklung ist. Ein wundervolles Buch, das sich anfühlt, wie gesungen, also ich hatte ständig eine träumerische Melodie im Kopf. Sehr schön geschrieben, man merkt der Autorin an, dass ihr das Thema ans Herz geht. (In der Danksagung erfährt man auch warum) Absolut empfehlenswert und schön.

Hat mich nicht erreicht. Alles in allem zu dick aufgetragen, zu viele Zufälle und am Ende für alle ein Happy End. Das war mir zu sehr am Leben vorbei, wenn mich auch die vielen philosophischen und psychologischen Sätze sehr nachdenklich gemacht haben.
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Autorenbeschreibung
Clara Maria Bagus hat im Alter von acht Jahren ihre ersten Geschichten für Zeitungen geschrieben. Sie studierte Psychologie in Konstanz und Stanford und war einige Zeit in der Hirnforschung tätig, bevor sie sich ganz dem Schreiben widmete. Nach vielen Jahren im Ausland lebt die Bestsellerautorin heute mit ihrem Mann und ihren Zwillingssöhnen in Bern.
Beiträge
"Vom Verschwinden und Sich-Finden" steht auf dem Buchcover und dies ist ziemlich treffend für den ganzen Inhalt. Wir lernen Juliette, Jean-Pierre und Virginie kennen, die an einem Wendepunkt in ihrem Leben sind und deren Leben irgendwie zusammenhängen. Sehr bildhaft geschrieben, mit so einigen Lebensweisheiten. Kritikpunkt war für mich, dass die Geschichte zu konstruiert wirkte.
Lieblingsbuch. Am Stück gelesen
Ich konnte dieses wunderbare Buch kaum aus der Hand legen und habe es an einem Vormittag verschlungen. Eine wunderschöne Geschichte über das Leben, das Schicksal, die Suche nach dem fehlenden Puzzlestück und Verbundenheit. Lebenswege, die miteinander verflochten sind und die Gewissheit, dass ein Leben Mut braucht.
Hin und hergerissen...
Ich weiß nicht recht, wie und wo ich anfangen soll... Es ist eine sehr berührende Geschichte, auch wenn es mir ganz zum Schluss zu viele Zufälle gab. Ich hatte etwas Mühe beim Lesen. Der häufige Wechsel der Erzählperspektive und die vielen französischen Namen haben es mir schwer gemacht, der Geschichte zu folgen. Dennoch stehen im Buch eine Menge toller Sätze für dunkle Tage.
Trotz der Themen von Trauer, Verlust, Verzweiflung, Verloren sein und Tod, ist es eine Geschichte von sich finden, hoffen, verzeihen, anderen aber auch sich selber und annehmen.
Als erstes Danke an die Autorin, danke für diese wunderbar traurig aber auch tröstende Geschichte. Schon die erste Seite hat mich fast weg geblasen… Ich hab mich so oft wieder gefunden in den Gedanken, aber auch die meines Mannes. Wir haben beide unsere schwierige Geschichte mit in die Beziehung gebracht und mir hat es beim lesen so oft das Herz zerrissen. Weil ich es so gut nachfühlen konnte, weil ich meinen Mann sah, mich… Sie konnte die Gedanken in Worte fassen die mir noch verwehrt bleiben, in dem Schockzustand, in dem ich mich noch immer befinde, nach dem Tod meins Mannes. Und doch, es ist so eine tröstende Geschichte, mit so vielen zärtlichen, tröstenden Worten und Gedanken. Das ich ein bisschen Hoffnung habe, das auch für mich irgendwann die Zeit kommt, in der wieder etwas Licht in meine Seele dringt. Ein Buch mit Wahnsinns viel Tiefgang, das einen wirklich sehr oft zu Tränen rührt aber durch die Worte auch umarmt, einen versöhnt… In jedem Ende steckt auch ein Anfang inne… Auch wenn man es nicht gleich erkennen kann. Es fällt mir wirklich noch schwer, es wirklich mit Worten zu würdigen. Obwohl das Buch jetzt seit über einem halben Jahr bei mir stand, war es jetzt der richtige Zeitpunkt das ich es gelesen habe, nicht früher, nicht später. Dass habe ich Gebraucht. Der Schreibstil ist so filigran das es dem ganzen dennoch eine gewisse Leichtigkeit verleiht. Trotz der Themen von Trauer, Verlust, Verzweiflung, Verloren sein und Tod, ist es eine Geschichte von sich finden, hoffen, verzeihen, anderen aber auch sich selber und annehmen. Mehr Worte find ich nicht und ich denke mehr braucht es nicht. Man würde es eher zerkauen. Also für mich sicher ein absolutes Jahreshighligt. Ach ja, den Prolog hab ich jetzt sicher auch schon 4 mal gelesen… Wer das Buch nicht kennt, dem möchte ich es wirklich ans Herz legen.

Bewegend, intensiver Schreibstil & viele Zufälle, trotzdem TOP!!!
Diese kurze Geschichte, bei der wir mehrere Protagonisten begleiten, die aber alle irgendwo miteinander verbunden sind ohne es anfangs zu wissen, hat es wirklich in sich. Wir gehen sehr tief in Themen wie Trauer, Suizid, Aufwachsen in Pflegefamilien und trotz, dass wir uns in diese sehr harten verschiedenen Geschichten reinlesen, schafft es die Autorin, dass wir als Leser am Ende dem Ganzen hoffnungsvoll entgegen blicken können. Zum Schluss gab es sehr viele Zufälle, deswegen ein halber Stern Abzug. ABER wenn wir diese ganzen Zufälle bildlich betrachten, als Hoffnungslicht, dass die schlimmen Dinge die uns passieren uns zu dem Unikat formen dass wir sind kann man die Zufälle auch entschuldigen. Bis jetzt mein erstes Highlight dieses Jahr. Grandios!!!!
4,5⭐️
Zärtlich, emotional und berührend
Der Klang von Licht Clara Maria Bagus „Können Seelen, die zusammengehören, einander spüren?“ 💕 Dieses ist das zweite Buch der Autorin für mich und es steht dem ersten (Die Farbe von Glück) in nichts nach. Clara Maria Bagus versteht es auch diesmal wieder perfekt uns die Geschichte von mehreren Menschen so nahe zu bringen, dass wir jeden der Charaktere förmlich vor uns sehen, sie lieb gewinnen, ihre Entscheidungen (ob gut oder nicht so toll) verstehen einfach weil auch über diesen Buch so ein magischer Hauch liegt und wir schon von Anfang an wissen, dass irgendwie auf wundersame Weise alles richtig wird und seinen Sinn hat. Sprachlich ist auch dieser Roman wieder ein Juwel - mag sein, dass dem ein oder anderen Leser die Symbolik mitunter zu viel wird, ich mag solche subtile und übertragende Sprache, die nicht immer nur das meint, was man ganz sachlich da geschrieben sieht. Die Kapitel sind aus verschiedenen Perspektiven leicht und kurzweilig zu lesen, man verfolgt die Entwicklung der Charaktere gespannt weiter und freut sich über jedes gelüftete Geheimnis auch wenn der Schmerz hin und wieder groß und ein paar Taschentücher nötig sind. Das zuletzt gelüftete Geheimnis rundet schließlich alles ab, kommt überraschend und unvorbereitet - aber es ist so schön und herzerwärmend… Der Klang von Licht eben. Fazit: ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ - ich freue mich auf mehr.
Feinheiten des lebens
Sprachlich eine wucht,schöne geschichte
Dieses Buch ist poetisch geschrieben, es besitzt soviel Tiefgang und so wichtige Überlegungen. Es beleuchtet das Leben von verschiedenen Personen, ihr aktuelles Leben und dann nach und nach ihre Entwicklung. Es zieht sich über fast 1 Jahr aber man merkt das lesend gar nicht. Jedem Charakter wird genug Raum gegeben, für deren Entfaltung und Entwicklung. Da es um das Thema Suizid geht, wird es dann und wann auch sehr melancholisch, also ganz klar sollte man es lesen, wenn man mit dem Thema umgehen kann. Ich finde, die Autorin hat es geschafft, ihren Worten die richtigen Töne zu geben, so dass man spürt, wie es den einzelnen Personen geht, wie sie sich fühlen, warum sie so sind, wie sie sind. Es ist fesselnd und sehr spannend, da Kapitelweise immer ein Leben betrachtet wird. Mir gefällt sehr, dass die Namen der Protas klangvoll auf französisch sind. Einzig das Ende ist für mich ein bisschen zu kurz geraten, ich hätte da gerne mehr gehabt, oder einen Prolog der nochmals alle Leben aufgreift und sagt, wie ihre Entwicklung ist. Ein wundervolles Buch, das sich anfühlt, wie gesungen, also ich hatte ständig eine träumerische Melodie im Kopf. Sehr schön geschrieben, man merkt der Autorin an, dass ihr das Thema ans Herz geht. (In der Danksagung erfährt man auch warum) Absolut empfehlenswert und schön.
