Der Duft des Lebens
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Clara Maria Bagus hat in den USA und in Deutschland Psychologie studiert und war einige Zeit in der Hirnforschung tätig. Ihr beruflicher Lebensweg führte sie durch zahlreiche Länder. Dort begegneten ihr immer wieder Menschen auf der Suche nach sich selbst. In einer Welt, in der Orientierung schwer zu finden ist, hat sie ihnen durch ihre berührenden Bücher geholfen, den roten Faden ihres Lebens wiederzufinden. Heute lebt sie mit ihrem Mann und ihren beiden Söhnen in Bern. Clara Maria Bagus ist ihr Künstlername
Beiträge
Gut am Anfang, stark in der Mitte, schwach am Ende.
Ich wusste gar nicht, was mich bei diesem Buch erwarten würde und war ganz überrascht über die Thematik, mit der man auf den ersten Seiten konfrontiert wird. Dieses Buch hätte so viel mehr sein können, war es am Anfang doch sehr schwer reinzukommen, so nahm es mit der Zeit immer mehr Fahrt auf, und man konnte es in der Mitte des Buches kaum mehr aus der Hand legen. Leider ebbte die Spannung im letzten Drittel des Buches wieder ab. Und das Potenzial, was im Ende gesteckt hätte, wurde leider nicht ausgeschöpft. Sehr viele wunderschöne Sätze und Lebensweisheiten lassen sich aus diesem Buch entnehmen, doch am Ende war es nur noch eine Aneinanderreihung von Kalendersprüchen, die man schon 1000 mal gelesen hat. Mit unter waren diese Sprüche auch aus dem Kontext gerissen und passen nicht zu dem vorher beschriebenen – Hauptsache, es wurde noch einmal eine neue Weisheit geschrieben. Insgesamt gebe ich dem Buch trotzdem vier von fünf Sternen, da man sich sehr schön in die Haut der Charaktere hineinversetzen kann und es einfach mal etwas anderes ist.
Die Spannung baut statt auf, sehr schnell ab. Im Grunde passiert 300 Seiten lang nichts, außer dass ganz oft betont wird, was der Duft des Lebens ist. Teilweise ergab der Verlauf für mich keinerlei Sinn, die Geschichte zog sich über Wochen hinweg. Dabei hätte das ganze so korrupt wie der Arzt anscheinend vor ging in gut 8 Wochen ergeben können. Stattdessen viel zu viel Leerlauf. Einziger Pluspunkt sind die Grundidee, das Endresultat & die zwei Perspektiven. Das war's dann aver leider auch.
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Autorenbeschreibung
Clara Maria Bagus hat in den USA und in Deutschland Psychologie studiert und war einige Zeit in der Hirnforschung tätig. Ihr beruflicher Lebensweg führte sie durch zahlreiche Länder. Dort begegneten ihr immer wieder Menschen auf der Suche nach sich selbst. In einer Welt, in der Orientierung schwer zu finden ist, hat sie ihnen durch ihre berührenden Bücher geholfen, den roten Faden ihres Lebens wiederzufinden. Heute lebt sie mit ihrem Mann und ihren beiden Söhnen in Bern. Clara Maria Bagus ist ihr Künstlername
Beiträge
Gut am Anfang, stark in der Mitte, schwach am Ende.
Ich wusste gar nicht, was mich bei diesem Buch erwarten würde und war ganz überrascht über die Thematik, mit der man auf den ersten Seiten konfrontiert wird. Dieses Buch hätte so viel mehr sein können, war es am Anfang doch sehr schwer reinzukommen, so nahm es mit der Zeit immer mehr Fahrt auf, und man konnte es in der Mitte des Buches kaum mehr aus der Hand legen. Leider ebbte die Spannung im letzten Drittel des Buches wieder ab. Und das Potenzial, was im Ende gesteckt hätte, wurde leider nicht ausgeschöpft. Sehr viele wunderschöne Sätze und Lebensweisheiten lassen sich aus diesem Buch entnehmen, doch am Ende war es nur noch eine Aneinanderreihung von Kalendersprüchen, die man schon 1000 mal gelesen hat. Mit unter waren diese Sprüche auch aus dem Kontext gerissen und passen nicht zu dem vorher beschriebenen – Hauptsache, es wurde noch einmal eine neue Weisheit geschrieben. Insgesamt gebe ich dem Buch trotzdem vier von fünf Sternen, da man sich sehr schön in die Haut der Charaktere hineinversetzen kann und es einfach mal etwas anderes ist.
Die Spannung baut statt auf, sehr schnell ab. Im Grunde passiert 300 Seiten lang nichts, außer dass ganz oft betont wird, was der Duft des Lebens ist. Teilweise ergab der Verlauf für mich keinerlei Sinn, die Geschichte zog sich über Wochen hinweg. Dabei hätte das ganze so korrupt wie der Arzt anscheinend vor ging in gut 8 Wochen ergeben können. Stattdessen viel zu viel Leerlauf. Einziger Pluspunkt sind die Grundidee, das Endresultat & die zwei Perspektiven. Das war's dann aver leider auch.