Der Kirschbaum, den sie ihrer Mutter nie schenkte
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Siba Shakib wurde im Iran geboren, wuchs in Teheran auf und besuchte dort die deutsche Schule. Seit vielen Jahren arbeitet sie als Autorin und Filmemacherin. Ihr erstes Buch »Nach Afghanistan kommt Gott nur noch zum Weinen« war Nummer 1 der Spiegel-Bestsellerliste und wurde in 16 Länder verkauft. Sie lebt abwechselnd in Deutschland, New York und Italien.
Beiträge
94 Seiten. Mehr schaffe ich nicht zu lesen. 94 Seiten. Ich empfand sie als diffus & chaotisch. Ich hatte den Eindruck, dass die Autorin viel zu viele Themen gleichzeitig bearbeiten wollte. So wirkte es auf mich anstrengend und zu durcheinander. Problematiken, Erlebnisse oder ähnliches wurden gefühlt mit ein paar Sätzen angeschnitten und dann wieder fallen gelassen. Einige Gedankengänge konnte ich auch mit mir selbst nicht vereinbaren. Vieles ist einfach nur düster, negativ, traumatisch. Ich weiß, dass das Leben nicht nur aus Sonnenschein besteht. Dennoch empfand ich persönlich es einfach als zu viel des Schlechten. Also breche ich es ab. Vielleicht ist es ein gutes Buch, dass ich nicht richtig verstehe. Und vielleicht wird das Ende noch bedeutsam. Ich weiß es nicht und kann es nicht beurteilen. Ich kann nur sagen, dass für mich nach 94 Seiten einfach kein Funke übergesprungen ist und ich irritiert genug bin, um für mich ein Schlussstrich zu ziehen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Siba Shakib wurde im Iran geboren, wuchs in Teheran auf und besuchte dort die deutsche Schule. Seit vielen Jahren arbeitet sie als Autorin und Filmemacherin. Ihr erstes Buch »Nach Afghanistan kommt Gott nur noch zum Weinen« war Nummer 1 der Spiegel-Bestsellerliste und wurde in 16 Länder verkauft. Sie lebt abwechselnd in Deutschland, New York und Italien.
Beiträge
94 Seiten. Mehr schaffe ich nicht zu lesen. 94 Seiten. Ich empfand sie als diffus & chaotisch. Ich hatte den Eindruck, dass die Autorin viel zu viele Themen gleichzeitig bearbeiten wollte. So wirkte es auf mich anstrengend und zu durcheinander. Problematiken, Erlebnisse oder ähnliches wurden gefühlt mit ein paar Sätzen angeschnitten und dann wieder fallen gelassen. Einige Gedankengänge konnte ich auch mit mir selbst nicht vereinbaren. Vieles ist einfach nur düster, negativ, traumatisch. Ich weiß, dass das Leben nicht nur aus Sonnenschein besteht. Dennoch empfand ich persönlich es einfach als zu viel des Schlechten. Also breche ich es ab. Vielleicht ist es ein gutes Buch, dass ich nicht richtig verstehe. Und vielleicht wird das Ende noch bedeutsam. Ich weiß es nicht und kann es nicht beurteilen. Ich kann nur sagen, dass für mich nach 94 Seiten einfach kein Funke übergesprungen ist und ich irritiert genug bin, um für mich ein Schlussstrich zu ziehen.