Der Käpt'n aus dem 13. Stock

Der Käpt'n aus dem 13. Stock

Taschenbuch

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Beschreibung

Maik und seine Freunde solidarisieren sich mit dem etwas schrulligen älteren Herrn, der neu in ihrem Hochhaus eingezogen ist. Die Kinder sind natürlich begeistert, als ein pensionierter Käpt'n aus Hamburg in ihr Hochhaus einzieht. Er kann aufregende Geschichten erzählen und ist überhaupt anders als die anderen Erwachsenen. Denen ist es gar nicht geheuer, dass der neue Mitbewohner seinen Balkon in eine Kommandobrücke verwandelt und wie einen Vergnügungsdampfer mit bunten Fähnchen behängt. Fast wäre die Geschichte, die fröhlich begann, böse ausgegangen.
Haupt-Genre
Jugendbücher
Sub-Genre
N/A
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
144
Preis
6.10 €

Autorenbeschreibung

Klaus Kordon, geboren 1943 in Berlin, war Transport- und Lagerarbeiter, studierte Volkswirtschaft und unternahm als Exportkaufmann Reisen nach Afrika und Asien, insbesondere nach Indien. Heute lebt er als freischaffender Schriftsteller in Berlin. Kordon, der als »Chronist der deutschen Geschichte« gilt, veröffentlichte neben zahlreichen Kinderbüchern viele historische Romane, darunter den autobiographische Roman Krokodil im Nacken (Deutscher Jugendliteraturpreis; nominiert für den Deutschen Bücherpreis). Viele seiner Bücher wurden mit nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet. Für sein Gesamtwerk erhielt Kordon den Alex-Wedding-Preis der Akademie der Künste zu Berlin und Brandenburg, den Großen Preis der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur und, 2016, den Sonderpreis des Deutschen Jugendliteraturpreises. "Kordon versteht sich als ein Autor, der zuallererst eine Geschichte erzählen möchte. Diese Geschichte gestaltet er poetisch, spannend, aktuell. Sie soll dem Leser Spaß machen. Dies gelingt ihm vor allem wegen seiner feinen Beobachtungsgabe, verbunden mit einem ganz natürlichen Verhältnis zu den von ihm dargestellten, denkenden, fühlenden und handelnden Personen. Er lebt mit ihnen, spricht ihre Sprache, gräbt sie als Außenseiter, als Freunde, als Hilfsbedürftige oder als Helfer, als Leidende, die nicht ohne Hoffnung bleiben, in das Gedächtnis seiner Leser ein." jugendbuch-magazin