Der Heinrich-Plan
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Als Autorin von Krimis, Thrillern und anderen Genres würde ich mich gerne vorstellen: Geboren wurde ich 1964 in Reutlingen (Baden-Württemberg), bin also nicht mehr taufrisch. Ich wuchs im Schwobaländle auf (der Dialekt ist mir bis heute geblieben). Nach der Realschule machte ich eine Ausbildung zur Großhandelskauffrau. In meinem Ausbildungsbetrieb blieb ich bis zu meinem Umzug 1990 nach Kastl/Altötting (Bayern), wo ich bis heute lebe. Zum Schreiben fand ich 2013. In diesem Jahr erschien mein erster Krimi, danach gleich der zweite. Meine Leidenschaft war geweckt. Ich schreibe mit Begeisterung Krimis und Thriller, die hauptsächlich im schwäbischen und bayrischen Raum spielen (in beiden Bundesländern kenne ich mich ja aus). Ideen sammle ich in ausgedehnten Waldspaziergängen mit meinem Beagle Sammy und unserer Foxhound-Zicke Luzie. Aus der Leo-Schwartz-Reihe sind bisher 42 Fälle erschienen – und ein Ende ist nicht in Sicht (aktuell arbeite ich am 43. Fall). Neben den Krimis schrieb ich vier humorvolle Geschichten. 2018 ist auch ein Psychothriller zum Thema „Stalking“ und „Häusliche Gewalt“ hinzugekommen, der nichts mit der Leo-Schwartz-Reihe zu tun hat. Zu diesen Themen habe ich einen persönlichen Bezug. Ich habe lange gebraucht, um mich an diese sensiblen Themen zu wagen. Herausgekommen ist ein spannender Psychothriller, der nichts für schwache Nerven ist.
Beiträge
Und ich mag ihn doch
Bei einer Wanderung über die Schwäbische Alb wird Leo Schwartz, der Leiter der Mordkommission Ulm, mit einer männlichen Leiche, die nur mit Badeshorts bekleidet ist, konfrontiert. Ob er da wohl schon geahnt hat, welches Ausmaß der Fall annimmt? Ich glaube nicht. Zum Glück versteht er sich mit seinem jüngeren Kölner Kollegen Georg Obermaier sehr gut, sodass die zwei sich in die Ermittlungen knien, die immer mehr Menschen magisch anziehen, ganz zu schweigen, welche Strecken die beiden in Deutschland zurückzulegen haben. Leo Schwartz scheint nicht nur im Buch zu polarisieren, ich mag sogar einen Vergleich mit Schimanski anstreben. Entweder man mag die beiden oder eben nicht. Ich habe mich dazu entschlossen, ihn zu mögen. Mir gefällt die Art und Weise, wie das Buch aufgebaut ist, wie die einzelnen Charaktere dargestellt werden, sehe daher auch gerne über einige Grammatik-, Rechtschreib- und Satzbaufehler hinweg, einfach weil ich mich von der Handlung fesseln lasse und mit ermittle. Als allmählich klar wird, in welche Richtung es geht, wird es mir etwas anders, vermutlich weil mein Vater Heinrich hieß, aber ich entscheide mich weiterzulesen und habe es nicht bereut. Auch wenn ich ganz stark hoffe, dass sich so ein Szenario niemals ereignen wird, wäre es theoretisch leider möglich. Von mir gibt es wegen der Fehler einen Punkt Abzug, denn seit 2015 ist schon viel Wasser den Rhein runtergeflossen, und spätestens bei den Neuauflagen sollten diese korrigiert sein , aber sonst gibt es nichts zu meckern , ich habe mich gut unterhalten gefühlt, die Spannung war da und blieb und es wird bestimmt nicht mein letzter Leo Schwartz-Krimi gewesen sein.

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Autorenbeschreibung
Als Autorin von Krimis, Thrillern und anderen Genres würde ich mich gerne vorstellen: Geboren wurde ich 1964 in Reutlingen (Baden-Württemberg), bin also nicht mehr taufrisch. Ich wuchs im Schwobaländle auf (der Dialekt ist mir bis heute geblieben). Nach der Realschule machte ich eine Ausbildung zur Großhandelskauffrau. In meinem Ausbildungsbetrieb blieb ich bis zu meinem Umzug 1990 nach Kastl/Altötting (Bayern), wo ich bis heute lebe. Zum Schreiben fand ich 2013. In diesem Jahr erschien mein erster Krimi, danach gleich der zweite. Meine Leidenschaft war geweckt. Ich schreibe mit Begeisterung Krimis und Thriller, die hauptsächlich im schwäbischen und bayrischen Raum spielen (in beiden Bundesländern kenne ich mich ja aus). Ideen sammle ich in ausgedehnten Waldspaziergängen mit meinem Beagle Sammy und unserer Foxhound-Zicke Luzie. Aus der Leo-Schwartz-Reihe sind bisher 42 Fälle erschienen – und ein Ende ist nicht in Sicht (aktuell arbeite ich am 43. Fall). Neben den Krimis schrieb ich vier humorvolle Geschichten. 2018 ist auch ein Psychothriller zum Thema „Stalking“ und „Häusliche Gewalt“ hinzugekommen, der nichts mit der Leo-Schwartz-Reihe zu tun hat. Zu diesen Themen habe ich einen persönlichen Bezug. Ich habe lange gebraucht, um mich an diese sensiblen Themen zu wagen. Herausgekommen ist ein spannender Psychothriller, der nichts für schwache Nerven ist.
Beiträge
Und ich mag ihn doch
Bei einer Wanderung über die Schwäbische Alb wird Leo Schwartz, der Leiter der Mordkommission Ulm, mit einer männlichen Leiche, die nur mit Badeshorts bekleidet ist, konfrontiert. Ob er da wohl schon geahnt hat, welches Ausmaß der Fall annimmt? Ich glaube nicht. Zum Glück versteht er sich mit seinem jüngeren Kölner Kollegen Georg Obermaier sehr gut, sodass die zwei sich in die Ermittlungen knien, die immer mehr Menschen magisch anziehen, ganz zu schweigen, welche Strecken die beiden in Deutschland zurückzulegen haben. Leo Schwartz scheint nicht nur im Buch zu polarisieren, ich mag sogar einen Vergleich mit Schimanski anstreben. Entweder man mag die beiden oder eben nicht. Ich habe mich dazu entschlossen, ihn zu mögen. Mir gefällt die Art und Weise, wie das Buch aufgebaut ist, wie die einzelnen Charaktere dargestellt werden, sehe daher auch gerne über einige Grammatik-, Rechtschreib- und Satzbaufehler hinweg, einfach weil ich mich von der Handlung fesseln lasse und mit ermittle. Als allmählich klar wird, in welche Richtung es geht, wird es mir etwas anders, vermutlich weil mein Vater Heinrich hieß, aber ich entscheide mich weiterzulesen und habe es nicht bereut. Auch wenn ich ganz stark hoffe, dass sich so ein Szenario niemals ereignen wird, wäre es theoretisch leider möglich. Von mir gibt es wegen der Fehler einen Punkt Abzug, denn seit 2015 ist schon viel Wasser den Rhein runtergeflossen, und spätestens bei den Neuauflagen sollten diese korrigiert sein , aber sonst gibt es nichts zu meckern , ich habe mich gut unterhalten gefühlt, die Spannung war da und blieb und es wird bestimmt nicht mein letzter Leo Schwartz-Krimi gewesen sein.
