Der Glasmurmelsammler
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Cecelia Ahern erzählt Geschichten, die unvergleichlich inspirieren und berühren. Sie ist eine der erfolgreichsten Autorinnen der Welt und vielseitig wie wenige andere, schreibt zeitgenössische Romane, Novellen, Storys, Jugendbücher, TV-Konzepte und Theaterstücke. Für ihre Werke wurde sie vielfach ausgezeichnet. Ihre Romane wurden fürs Kino oder fürs Fernsehen verfilmt, zum Beispiel »P.S. Ich liebe Dich« mit Hilary Swank und »Für immer vielleicht« mit Lily Collins. Cecelia Ahern ist Jahrgang 1981, hat Journalistik und Medienkommunikation studiert und lebt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern im Norden von Dublin.
Beiträge
Verwirrend gut
Man fängt selber an sich für Murmeln zu begeistern und kann sich einfach mit Sabrina identifizieren 💜
Schöne Geschichte für zwischendurch. Ab und an zog es sich etwas aber auch Spannung hat nicht gefehlt. Eine typische Ahern Geschichte eben. ❤️🥰
Leider für mich eine ziemlich schwache Geschichte…normalerweise lese ich Cecelias Bücher sehr gerne, aber die Story hat mich nicht gepackt! Die Charaktere wirkten sehr farblos und die Zeitsprünge in der Geschichte machten das lesen nicht wirklich angenehm, da man nie genau wusste, wo man gerade war… . Was die Länge der Kapitel sowie die Schriftart anbelangt: die waren tatsächlich gut gewählt und ließen sich daher gut lesen… . Zum Ende hin wurde die Story etwas interessanter, daher war das Buch kein kompletter Reinfall - aber für mich leider definitiv nicht das, was ich erwartet hab…

Vergiss dich nicht
Das Buch hat wunderbar rübergebracht wie schädlich es für einen selbst, aber auch für all die geliebten Menschen um einen rum sein kann, wenn man sich verstellt und sein wahres Ich hinter einem Lügenkonstrukt verbirgt. Eine schöne Vater-Tochter Geschichte, mit starken Charakteren und Tiefgang. Eine Geschichte über all das was war und den Neuanfang, den es manchmal bedarf. Empfehlenswert <3

Lächle. Dieses Buch ist so voller Wunder und zarter Gefühle, dass ich weinen könnte. Kunterbunt, einfarbig, mit einer Blume oder Herzen, aber nie langweilig. Nie ohne Hoffnung, ohne Liebe. Diese Geschichte, die mit Kisten voller Murmeln beginnt, ist so unbeschreiblich, wie der Weg, den Sabrina ging um die Wahrheit zu erfahren. Die Wahrheit der Murmeln. Sie will die Geheimnisse ihres Vaters aufdecken. Denn davon hat er ein ganzes Leben. Fergus hat früh gelernt, dass die Murmeln mehr als nur ein Spielzeug sind. Sie werden zu vertrauten, zu seinem Leben. Aber auch eine Bürde. Zusammen mit seinem Bruder, Hamish, wird er unbesiegbar. In ihrer Welt. In der Welt der Murmeln. Wenn Kinder sich an etwas klammern, um der Realität zu entkommen. Seine Tochter, Sabrina, ist so besessen von der Frage, warum Murmeln aus der Sammlung ihres Vaters fehlen, dass sie eine Reise in die Vergangenheit macht und mehr erfährt, als sie je ahnte. Fergus selbst kann sich an kaum noch etwas erinnern ... Etwas derartiges hab ich noch nicht gelesen. So detailliert, so umwerfend. Die Recherchen müssen Monate gedauert haben. Diese Liebe, die Cecelia Ahern ausstrahlt, spürt man auf jeder Seite, in jedem Wort. Mit einem Kloß im Hals saß ich da und war ergriffen. Überwältigt. Die Geschichten, die erzählt werden, sind amüsant, liebevoll, erschütternd, herzzerreißend und todtraurig. Es ist diese Mischung, mit der sie all das beschreibt. Es ist die Genauigkeit, mit der sie die Glasmurmeln kreiert. Ein Roman zwischen Vergangenheit und Gegenwart, mit Lichtblick auf die Zukunft. Über Familie, Liebe, Verleugnung und Zusammengehörigkeit. Cecelia Ahern hat es wieder geschafft: sie hat mein Herz erreicht. Wie viel kann man vor seinem Partner geheimhalten? Wann ist es zu viel und was ist mit den fehlenden Murmeln aus Fergus Sammlung geworden?
Wer Spannung und einen interessanten Inhalt sucht, den wird dieses Buch nicht zufriedenstellen. Es ist eine sehr langsame und unspektakuläre Geschichte und doch, wenn man sich darauf einlässt, kann es einen berühren.
Puh, ich bin geteilter Meinung. Das Buch war nicht sonderlich spannend und die Geheimnisse ihres Vaters waren nichts Weltbewegendes und trotzdem konnte mich die Geschichte auch berühren. Es ist die Geschichte eines Mannes, der keine einfache Kindheit hatte und das „Murmel spielen“ geliebt hat. Er konnte seine Liebe zu Murmeln oder dem Murmelspiel nicht mit seiner damaligen Frau teilen, denn sie fand es kindisch und dumm. Fortan ist er seinem Hobby heimlich nachgegangen, was zu so einigen Missverständnissen geführt hat. Die Charaktere fand ich im Großen und Ganzen gelungen, jeder hatte so seine eigenen Ecken und Kanten – manchmal realistisch und manchmal etwas unrealistisch (bspw. Sabrina muss sich jeweils daran erinnern, zu atmen. Gibt’s es das wirklich? Der Körper würde doch einen zwingen Luft zu holen oder nicht?). Doch je weiter die Geschichte voranschreitet, desto schneller verliert man den Überblick. Ich muss dazu sagen, dass die Kapitel abwechselnd in der Gegenwart (Suche nach den verbliebenen Murmeln) und der Vergangenheit des Vaters geschrieben wurden. Plötzlich erschienen so viele unterschiedliche Charaktere auf der Bildfläche, dass es dann schwierig wurde, sie voneinander zu unterscheiden. Was mir gut gefallen hat, war, dass jeder Murmel eine Erinnerung anhaftet – für Fergus waren es eben nicht nur Murmeln, sondern auch Erinnerungen. Auch Cecelia Aherns Schreibstil empfand ich als flüssig und einfühlsam. Dennoch ist der Funke nicht gänzlich übergesprungen.
Hier ist der Name Programm: Es wird praktisch nur über Murmeln geredet. Das hat mich nur noch genervt! Abgebrochen.
Wie bei jedem Buch von Cecilia Ahern hat mich auch Der Glasmurmelsammler direkt gepackt und mitten ins Herz getroffen! Diesmal geht es um Fergus und seine Tochter Sabrina, die hinter seine geheimen Erinnerungen kommt, die alle in einer Glasmurmelsammlung versteckt sind. Die Geschichte ist eine wahre Schatzsuche zwischen Vergangenheit und Gegenwart – bewegend, berührend und voller unerwarteter Momente, die einen nachdenken lassen. Besonders grandios fand ich, wie Ahern diese Vater-Tochter-Beziehung mit all ihren Ecken und Kanten beschreibt. Fergus, der durch seine Murmeln einen Teil seines Lebens zurückerobert, und Sabrina, die plötzlich merkt, wie wenig sie über ihn wusste. Das Hörbuch hat durch die Erzählweise noch einmal ordentlich Emotionen rausgeholt, und es war, als würde man selbst die Erinnerungen in den Händen halten. Aherns Schreibstil hat mich wieder total mitgerissen, und das Buch war für mich durch und durch ein Highlight. Wer auf Familiengeschichten steht, die mit Herz und Tiefgang erzählt werden, wird hier echt nicht enttäuscht. Fazit: Der Glasmurmelsammler ist ein emotionales Meisterwerk, das zeigt, wie wichtig es ist, Erinnerungen zu bewahren und sich der eigenen Geschichte bewusst zu werden. Ein Buch, das nachhallt und unbedingt lesenswert ist!

Lustig, tragisch, schön Aus der Sicht von Vater und Tochter geschrieben. Wie die Tochter ihren Vater besser kennenlernt nachdem er selbst das meiste vergessen hat durch ein Schlaganfall
Ein sehr schönes Buch über die Geheimnisse eines Vaters und die Suche einer Tochter, nicht zuletzt auch nach sich selbst. Berührend, authentisch, traurig und doch fröhlich zugleich. Nach einem Schlaganfall ihres Vaters wird eine Murmelsammlung ins Pflegeheim geliefert. Was hat es mit dieser Sammlung auf sich? Warum hat ihr Vater nie etwas davon gesagt. Was für weitere Geheimnisse hat ihr Vater zu verbergen? Voller Unruhe macht sich Sabrina nach der Suche der geheimnisvollen Frau, die die Sammlung abgegeben hat. Sabrina erlebt ein Wechselbad der Gefühle, Ängste und unbeantwortete Fragen. Währenddem sich ihr Vater langsam wieder an Dinge erinnert, die ihn traurig und betroffen machen. Er hätte so gerne ein Leben ohne Lügen gehabt. Mich hatte dieses Buch von Anfang an im Bann. Wie Sabrine war auch ich in einem Wechselbad der Gefühle. Wie schnell doch jemand aus Angst, verachtet zu werden in einen Strudel von Lebenslügen geraten kann. Schein und Sein - ist das hier die Frage?
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Autorenbeschreibung
Cecelia Ahern erzählt Geschichten, die unvergleichlich inspirieren und berühren. Sie ist eine der erfolgreichsten Autorinnen der Welt und vielseitig wie wenige andere, schreibt zeitgenössische Romane, Novellen, Storys, Jugendbücher, TV-Konzepte und Theaterstücke. Für ihre Werke wurde sie vielfach ausgezeichnet. Ihre Romane wurden fürs Kino oder fürs Fernsehen verfilmt, zum Beispiel »P.S. Ich liebe Dich« mit Hilary Swank und »Für immer vielleicht« mit Lily Collins. Cecelia Ahern ist Jahrgang 1981, hat Journalistik und Medienkommunikation studiert und lebt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern im Norden von Dublin.
Beiträge
Verwirrend gut
Man fängt selber an sich für Murmeln zu begeistern und kann sich einfach mit Sabrina identifizieren 💜
Schöne Geschichte für zwischendurch. Ab und an zog es sich etwas aber auch Spannung hat nicht gefehlt. Eine typische Ahern Geschichte eben. ❤️🥰
Leider für mich eine ziemlich schwache Geschichte…normalerweise lese ich Cecelias Bücher sehr gerne, aber die Story hat mich nicht gepackt! Die Charaktere wirkten sehr farblos und die Zeitsprünge in der Geschichte machten das lesen nicht wirklich angenehm, da man nie genau wusste, wo man gerade war… . Was die Länge der Kapitel sowie die Schriftart anbelangt: die waren tatsächlich gut gewählt und ließen sich daher gut lesen… . Zum Ende hin wurde die Story etwas interessanter, daher war das Buch kein kompletter Reinfall - aber für mich leider definitiv nicht das, was ich erwartet hab…

Vergiss dich nicht
Das Buch hat wunderbar rübergebracht wie schädlich es für einen selbst, aber auch für all die geliebten Menschen um einen rum sein kann, wenn man sich verstellt und sein wahres Ich hinter einem Lügenkonstrukt verbirgt. Eine schöne Vater-Tochter Geschichte, mit starken Charakteren und Tiefgang. Eine Geschichte über all das was war und den Neuanfang, den es manchmal bedarf. Empfehlenswert <3

Lächle. Dieses Buch ist so voller Wunder und zarter Gefühle, dass ich weinen könnte. Kunterbunt, einfarbig, mit einer Blume oder Herzen, aber nie langweilig. Nie ohne Hoffnung, ohne Liebe. Diese Geschichte, die mit Kisten voller Murmeln beginnt, ist so unbeschreiblich, wie der Weg, den Sabrina ging um die Wahrheit zu erfahren. Die Wahrheit der Murmeln. Sie will die Geheimnisse ihres Vaters aufdecken. Denn davon hat er ein ganzes Leben. Fergus hat früh gelernt, dass die Murmeln mehr als nur ein Spielzeug sind. Sie werden zu vertrauten, zu seinem Leben. Aber auch eine Bürde. Zusammen mit seinem Bruder, Hamish, wird er unbesiegbar. In ihrer Welt. In der Welt der Murmeln. Wenn Kinder sich an etwas klammern, um der Realität zu entkommen. Seine Tochter, Sabrina, ist so besessen von der Frage, warum Murmeln aus der Sammlung ihres Vaters fehlen, dass sie eine Reise in die Vergangenheit macht und mehr erfährt, als sie je ahnte. Fergus selbst kann sich an kaum noch etwas erinnern ... Etwas derartiges hab ich noch nicht gelesen. So detailliert, so umwerfend. Die Recherchen müssen Monate gedauert haben. Diese Liebe, die Cecelia Ahern ausstrahlt, spürt man auf jeder Seite, in jedem Wort. Mit einem Kloß im Hals saß ich da und war ergriffen. Überwältigt. Die Geschichten, die erzählt werden, sind amüsant, liebevoll, erschütternd, herzzerreißend und todtraurig. Es ist diese Mischung, mit der sie all das beschreibt. Es ist die Genauigkeit, mit der sie die Glasmurmeln kreiert. Ein Roman zwischen Vergangenheit und Gegenwart, mit Lichtblick auf die Zukunft. Über Familie, Liebe, Verleugnung und Zusammengehörigkeit. Cecelia Ahern hat es wieder geschafft: sie hat mein Herz erreicht. Wie viel kann man vor seinem Partner geheimhalten? Wann ist es zu viel und was ist mit den fehlenden Murmeln aus Fergus Sammlung geworden?
Wer Spannung und einen interessanten Inhalt sucht, den wird dieses Buch nicht zufriedenstellen. Es ist eine sehr langsame und unspektakuläre Geschichte und doch, wenn man sich darauf einlässt, kann es einen berühren.
Puh, ich bin geteilter Meinung. Das Buch war nicht sonderlich spannend und die Geheimnisse ihres Vaters waren nichts Weltbewegendes und trotzdem konnte mich die Geschichte auch berühren. Es ist die Geschichte eines Mannes, der keine einfache Kindheit hatte und das „Murmel spielen“ geliebt hat. Er konnte seine Liebe zu Murmeln oder dem Murmelspiel nicht mit seiner damaligen Frau teilen, denn sie fand es kindisch und dumm. Fortan ist er seinem Hobby heimlich nachgegangen, was zu so einigen Missverständnissen geführt hat. Die Charaktere fand ich im Großen und Ganzen gelungen, jeder hatte so seine eigenen Ecken und Kanten – manchmal realistisch und manchmal etwas unrealistisch (bspw. Sabrina muss sich jeweils daran erinnern, zu atmen. Gibt’s es das wirklich? Der Körper würde doch einen zwingen Luft zu holen oder nicht?). Doch je weiter die Geschichte voranschreitet, desto schneller verliert man den Überblick. Ich muss dazu sagen, dass die Kapitel abwechselnd in der Gegenwart (Suche nach den verbliebenen Murmeln) und der Vergangenheit des Vaters geschrieben wurden. Plötzlich erschienen so viele unterschiedliche Charaktere auf der Bildfläche, dass es dann schwierig wurde, sie voneinander zu unterscheiden. Was mir gut gefallen hat, war, dass jeder Murmel eine Erinnerung anhaftet – für Fergus waren es eben nicht nur Murmeln, sondern auch Erinnerungen. Auch Cecelia Aherns Schreibstil empfand ich als flüssig und einfühlsam. Dennoch ist der Funke nicht gänzlich übergesprungen.
Hier ist der Name Programm: Es wird praktisch nur über Murmeln geredet. Das hat mich nur noch genervt! Abgebrochen.
Wie bei jedem Buch von Cecilia Ahern hat mich auch Der Glasmurmelsammler direkt gepackt und mitten ins Herz getroffen! Diesmal geht es um Fergus und seine Tochter Sabrina, die hinter seine geheimen Erinnerungen kommt, die alle in einer Glasmurmelsammlung versteckt sind. Die Geschichte ist eine wahre Schatzsuche zwischen Vergangenheit und Gegenwart – bewegend, berührend und voller unerwarteter Momente, die einen nachdenken lassen. Besonders grandios fand ich, wie Ahern diese Vater-Tochter-Beziehung mit all ihren Ecken und Kanten beschreibt. Fergus, der durch seine Murmeln einen Teil seines Lebens zurückerobert, und Sabrina, die plötzlich merkt, wie wenig sie über ihn wusste. Das Hörbuch hat durch die Erzählweise noch einmal ordentlich Emotionen rausgeholt, und es war, als würde man selbst die Erinnerungen in den Händen halten. Aherns Schreibstil hat mich wieder total mitgerissen, und das Buch war für mich durch und durch ein Highlight. Wer auf Familiengeschichten steht, die mit Herz und Tiefgang erzählt werden, wird hier echt nicht enttäuscht. Fazit: Der Glasmurmelsammler ist ein emotionales Meisterwerk, das zeigt, wie wichtig es ist, Erinnerungen zu bewahren und sich der eigenen Geschichte bewusst zu werden. Ein Buch, das nachhallt und unbedingt lesenswert ist!

Lustig, tragisch, schön Aus der Sicht von Vater und Tochter geschrieben. Wie die Tochter ihren Vater besser kennenlernt nachdem er selbst das meiste vergessen hat durch ein Schlaganfall
Ein sehr schönes Buch über die Geheimnisse eines Vaters und die Suche einer Tochter, nicht zuletzt auch nach sich selbst. Berührend, authentisch, traurig und doch fröhlich zugleich. Nach einem Schlaganfall ihres Vaters wird eine Murmelsammlung ins Pflegeheim geliefert. Was hat es mit dieser Sammlung auf sich? Warum hat ihr Vater nie etwas davon gesagt. Was für weitere Geheimnisse hat ihr Vater zu verbergen? Voller Unruhe macht sich Sabrina nach der Suche der geheimnisvollen Frau, die die Sammlung abgegeben hat. Sabrina erlebt ein Wechselbad der Gefühle, Ängste und unbeantwortete Fragen. Währenddem sich ihr Vater langsam wieder an Dinge erinnert, die ihn traurig und betroffen machen. Er hätte so gerne ein Leben ohne Lügen gehabt. Mich hatte dieses Buch von Anfang an im Bann. Wie Sabrine war auch ich in einem Wechselbad der Gefühle. Wie schnell doch jemand aus Angst, verachtet zu werden in einen Strudel von Lebenslügen geraten kann. Schein und Sein - ist das hier die Frage?