Dem Sturm entgegen
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Beiträge
Als langjähriger Fan von Cecelia Ahern war ich voller Vorfreude auf dieses Buch, doch leider konnte es, als erstes Buch der Autorin in einer Reihe von vielen, meine Erwartungen nicht ganz erfüllen. Die Geschichte um die Ärztin Enya, die nach einer traumatischen Nacht ihr altes Leben und ihre Ehe hinter sich lässt, um auf dem Land Frieden zu finden, ist bewegend, aber auch unglaublich schwer und melancholisch. Die düstere, teils thrillerartige, Stimmung zieht sich durch das gesamte Buch und ließ mich teilweise etwas zu niedergedrückt zurück. Einziger Lichtblick ist ihre neue mürrische Freundin Margaret, welche gut und gerne weit mehr Raum hätte einnehmen können ❤️ Die eindringlichen Beschreibungen von Enyas inneren Kämpfen und die Symbolik des alten Baumes (ein mythischer Rag Tree) sind typisch für Aherns poetischen Stil, aber die Handlung zog sich für meinen Geschmack zu sehr in die Länge. Die emotionalen Momente sind zwar berührend, doch das abrupte Ende ließ mich unbefriedigt zurück. Ich hätte mir einen stärkeren Abschluss und etwas mehr Hoffnung in der Gesamtstimmung gewünscht. Für Fans von tiefgründigen und nachdenklichen Geschichten ist dieses Buch sicherlich eine interessante Lektüre, doch ich hatte mir von Cecelia Ahern eine weniger deprimierende Reise und eine mitreißendere Erzählweise erhofft. Warum das Buch in der Kategorie Liebesroman zu finden ist, wirft bei mir zusätzlich Fragen auf. 🙈 Gelesen wurde das Buch von Sandrine Mittelstädt und sie hat der Geschichte tolle Nuancen gegeben, die es trotz des nicht ganz überzeugenden Inhalts zu einem Hörgenuss gemacht haben 🫶🏻

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Als langjähriger Fan von Cecelia Ahern war ich voller Vorfreude auf dieses Buch, doch leider konnte es, als erstes Buch der Autorin in einer Reihe von vielen, meine Erwartungen nicht ganz erfüllen. Die Geschichte um die Ärztin Enya, die nach einer traumatischen Nacht ihr altes Leben und ihre Ehe hinter sich lässt, um auf dem Land Frieden zu finden, ist bewegend, aber auch unglaublich schwer und melancholisch. Die düstere, teils thrillerartige, Stimmung zieht sich durch das gesamte Buch und ließ mich teilweise etwas zu niedergedrückt zurück. Einziger Lichtblick ist ihre neue mürrische Freundin Margaret, welche gut und gerne weit mehr Raum hätte einnehmen können ❤️ Die eindringlichen Beschreibungen von Enyas inneren Kämpfen und die Symbolik des alten Baumes (ein mythischer Rag Tree) sind typisch für Aherns poetischen Stil, aber die Handlung zog sich für meinen Geschmack zu sehr in die Länge. Die emotionalen Momente sind zwar berührend, doch das abrupte Ende ließ mich unbefriedigt zurück. Ich hätte mir einen stärkeren Abschluss und etwas mehr Hoffnung in der Gesamtstimmung gewünscht. Für Fans von tiefgründigen und nachdenklichen Geschichten ist dieses Buch sicherlich eine interessante Lektüre, doch ich hatte mir von Cecelia Ahern eine weniger deprimierende Reise und eine mitreißendere Erzählweise erhofft. Warum das Buch in der Kategorie Liebesroman zu finden ist, wirft bei mir zusätzlich Fragen auf. 🙈 Gelesen wurde das Buch von Sandrine Mittelstädt und sie hat der Geschichte tolle Nuancen gegeben, die es trotz des nicht ganz überzeugenden Inhalts zu einem Hörgenuss gemacht haben 🫶🏻
