Der Game Master - Das Spiel ist aus
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
James Dashner ist in Georgia aufgewachsen. Heute lebt er mit seiner Frau und seinen vier Kindern in Utah. Schon in frühen Jahren wollte Dashner Schriftsteller werden, arbeitete aber zunächst im Finanzwesen, bevor er sich vollständig dem Schreiben zuwandte und mit seinen Jugendbüchern in den USA die Bestsellerlisten stürmte, u.a. mit der Mazerunner-Trilogie.
Beiträge
Nun, gestern abend habe ich den dritten Teil des Game Masters zu Ende gelesen. Der Teil heißt „Das Spiel ist aus“, und somit ist die Trilogie um die Rettung der Menschheit in der virtuellen sowie in der realen Welt zu Ende. Die böse Seite der Gamer hat diverse Programme entwickelt, die sogenannten Tangenten, die in der virtuellen Welt Menschen darstellen, aber in der realen Welt keinen Körper aus Fleisch und Blut besitzen. Manche Tangenten haben ein Eigentleben und ein eigenes Bewusstsein entwickelt, und versuchen nun, alle Tangenten in einen realen Körper zu laden, um Unsterblichkeit zu erlangen. Leider sind ihnen die Seelen egal, die beim Herunterladen der Tangents in die Körper im Hive gespeichert bleiben. Nun muss sich Michael entscheiden, auf welcher Seite er steht? Weber unterstützen? Kaine auf seine Seite ziehen? Nun, ich fand die ersten zwei Teile ja super, und sie waren mega spannend. Jetzt im dritten Teil war ich etwas, nun…. frustriert ist das falsche Wort. Aber es ging mir stellenweise auf die Nerven, dass der Hauptcharakter immer so weiter gereicht wurde zwischen Kaine, Weber und dann doch wieder sein eigenes Ding durchziehen, aber gleichzeitig doch Kain brauchen, Weber verabscheuen… Gut, dass sich wenigstens im Teil zwei herauskristallierte, wer von der guten Seite Michael zur Seite steht. Gefühlt flachte die Spannung etwas im letzten Teil etwas ab, wobei ich immer noch sage, dass das Buch toll war. Die Beschreibungen, die Dashner für den Codebrei hat, und dass sich die virtuelle Welt kaum noch von der Realität unterscheiden kann, kann ich nachvollziehen. Dashner kann mit seiner Sprache und Schreibstil die Welt in der eigenen Fantasie zum Leben erwecken, oder sollte ich sagen in diesem Fall: die Welt in der Fantasie programmieren? Das Ende finde ich recht verträglich, auch wenn es verglichen mit den andren zwei Büchern doch der schwächste Teil ist. Dennoch bekommt das Buch von mir 4 Sterne, da das Buch dennoch ein recht spannendes Buch ist, und einen guten Abschluss bietet. Übrigens, die Cover als solches finde ich ja schon toll gestaltet, aber so für meine Begriffe passen sie nicht ganz zum Buch. Die Cover mit den Hochhäuserfronten passen für mich mehr zu einem Bankenthriller als zu einem Gamerbuch.
Für mich leider der schwächste Teil der Reihe. Obwohl ich schnell durch war, konnte mich die Geschichte nie so richtig packen. Für mich war alles ein viel zu großes hin und her, was mich ziemlich verwirrt hat und mir dann auch ein bisschen too much wurde. Zudem habe ich einige Erklärungen nie ganz verstanden, das war mir dann doch zu hoch und komplex
Band 1 bleibt zwar mein Lieblingsband, der Abschluss der Reihe ist aber durchaus unterhaltsam. Am Ende war ich überrascht, wie sehr mir die Charaktere doch ans Herz gewachsen sind.
Die ganze Reihe hat sich wie ein einziger Fiebertraum angefühlt. Keine Ahnung, wieso ich es bis zum Ende durchgezogen habe, aber ich bin froh, dass es vorbei ist
Guter Abschluss
Ich muss zugeben, dass ich nach dem guten ersten Band und dem zweiten, der da nicht so mithalten konnte, hatte ich meine Bedenken vor dem letzten Teil. Aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Vorsicht Spoiler zu vorherigen Bänden möglich! Nachdem die Freunde die VNS unwissentlich lahm gelegt haben und aus dem Knast geflohen sind, stehen sie und doch wieder ihrem Feind Kaine gegenüber. Doch es ist nicht alles so wie es scheint... oder doch? Während sie nicht mehr genau wissen, wem sie noch trauen können, treffen sie auf Helga, der ehemaligen Haushälterin von Michael. Gemeinsam beginnen sie erneut den Kampf gegen den Tangent. Während das VirtNet immer mehr in sich zusammenfällt, kristallisiert sich immer mehr der wahre Feind heraus. Der Schreibstil hat mir wieder sehr gut gefallen. Er war flüssig und vor allem auf den letzten Metern bin ich nur so durch die Seiten geflogen. Trotzdem gab es leider auch in diesem Band wieder Längen. Vor allem in der letzten Hälfte des Buches gab es zu viel Hin und Her meiner Meinung nach. Bei den Charakteren fehlte mir leider immer noch die emotionale Bindung zu ihnen. Im Gegensatz zu den vorherigen Bänden gab es in diesem Teil auch kein so krasser Plottwist, der mich super überrascht hat. Deshalb konnte ich den dritten Band leider auch nicht besser bewerten, als den zweiten. Trotzdem muss ich sagen, dass der Schluss mir gefallen hat. Mir hat die Reihe trotz einigen Punkten gefallen. Obwohl man meiner Meinung nach das Buch auch mit seinen "Fachwörtern" auch ohne Vorkenntnisse verstehen kann, ist die Reuhe vermutlich nicht unbedingt für jeden etwas. Interesse am Gaming sollte man schon haben.
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Autorenbeschreibung
James Dashner ist in Georgia aufgewachsen. Heute lebt er mit seiner Frau und seinen vier Kindern in Utah. Schon in frühen Jahren wollte Dashner Schriftsteller werden, arbeitete aber zunächst im Finanzwesen, bevor er sich vollständig dem Schreiben zuwandte und mit seinen Jugendbüchern in den USA die Bestsellerlisten stürmte, u.a. mit der Mazerunner-Trilogie.
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Nun, gestern abend habe ich den dritten Teil des Game Masters zu Ende gelesen. Der Teil heißt „Das Spiel ist aus“, und somit ist die Trilogie um die Rettung der Menschheit in der virtuellen sowie in der realen Welt zu Ende. Die böse Seite der Gamer hat diverse Programme entwickelt, die sogenannten Tangenten, die in der virtuellen Welt Menschen darstellen, aber in der realen Welt keinen Körper aus Fleisch und Blut besitzen. Manche Tangenten haben ein Eigentleben und ein eigenes Bewusstsein entwickelt, und versuchen nun, alle Tangenten in einen realen Körper zu laden, um Unsterblichkeit zu erlangen. Leider sind ihnen die Seelen egal, die beim Herunterladen der Tangents in die Körper im Hive gespeichert bleiben. Nun muss sich Michael entscheiden, auf welcher Seite er steht? Weber unterstützen? Kaine auf seine Seite ziehen? Nun, ich fand die ersten zwei Teile ja super, und sie waren mega spannend. Jetzt im dritten Teil war ich etwas, nun…. frustriert ist das falsche Wort. Aber es ging mir stellenweise auf die Nerven, dass der Hauptcharakter immer so weiter gereicht wurde zwischen Kaine, Weber und dann doch wieder sein eigenes Ding durchziehen, aber gleichzeitig doch Kain brauchen, Weber verabscheuen… Gut, dass sich wenigstens im Teil zwei herauskristallierte, wer von der guten Seite Michael zur Seite steht. Gefühlt flachte die Spannung etwas im letzten Teil etwas ab, wobei ich immer noch sage, dass das Buch toll war. Die Beschreibungen, die Dashner für den Codebrei hat, und dass sich die virtuelle Welt kaum noch von der Realität unterscheiden kann, kann ich nachvollziehen. Dashner kann mit seiner Sprache und Schreibstil die Welt in der eigenen Fantasie zum Leben erwecken, oder sollte ich sagen in diesem Fall: die Welt in der Fantasie programmieren? Das Ende finde ich recht verträglich, auch wenn es verglichen mit den andren zwei Büchern doch der schwächste Teil ist. Dennoch bekommt das Buch von mir 4 Sterne, da das Buch dennoch ein recht spannendes Buch ist, und einen guten Abschluss bietet. Übrigens, die Cover als solches finde ich ja schon toll gestaltet, aber so für meine Begriffe passen sie nicht ganz zum Buch. Die Cover mit den Hochhäuserfronten passen für mich mehr zu einem Bankenthriller als zu einem Gamerbuch.
Für mich leider der schwächste Teil der Reihe. Obwohl ich schnell durch war, konnte mich die Geschichte nie so richtig packen. Für mich war alles ein viel zu großes hin und her, was mich ziemlich verwirrt hat und mir dann auch ein bisschen too much wurde. Zudem habe ich einige Erklärungen nie ganz verstanden, das war mir dann doch zu hoch und komplex
Band 1 bleibt zwar mein Lieblingsband, der Abschluss der Reihe ist aber durchaus unterhaltsam. Am Ende war ich überrascht, wie sehr mir die Charaktere doch ans Herz gewachsen sind.
Die ganze Reihe hat sich wie ein einziger Fiebertraum angefühlt. Keine Ahnung, wieso ich es bis zum Ende durchgezogen habe, aber ich bin froh, dass es vorbei ist
Guter Abschluss
Ich muss zugeben, dass ich nach dem guten ersten Band und dem zweiten, der da nicht so mithalten konnte, hatte ich meine Bedenken vor dem letzten Teil. Aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Vorsicht Spoiler zu vorherigen Bänden möglich! Nachdem die Freunde die VNS unwissentlich lahm gelegt haben und aus dem Knast geflohen sind, stehen sie und doch wieder ihrem Feind Kaine gegenüber. Doch es ist nicht alles so wie es scheint... oder doch? Während sie nicht mehr genau wissen, wem sie noch trauen können, treffen sie auf Helga, der ehemaligen Haushälterin von Michael. Gemeinsam beginnen sie erneut den Kampf gegen den Tangent. Während das VirtNet immer mehr in sich zusammenfällt, kristallisiert sich immer mehr der wahre Feind heraus. Der Schreibstil hat mir wieder sehr gut gefallen. Er war flüssig und vor allem auf den letzten Metern bin ich nur so durch die Seiten geflogen. Trotzdem gab es leider auch in diesem Band wieder Längen. Vor allem in der letzten Hälfte des Buches gab es zu viel Hin und Her meiner Meinung nach. Bei den Charakteren fehlte mir leider immer noch die emotionale Bindung zu ihnen. Im Gegensatz zu den vorherigen Bänden gab es in diesem Teil auch kein so krasser Plottwist, der mich super überrascht hat. Deshalb konnte ich den dritten Band leider auch nicht besser bewerten, als den zweiten. Trotzdem muss ich sagen, dass der Schluss mir gefallen hat. Mir hat die Reihe trotz einigen Punkten gefallen. Obwohl man meiner Meinung nach das Buch auch mit seinen "Fachwörtern" auch ohne Vorkenntnisse verstehen kann, ist die Reuhe vermutlich nicht unbedingt für jeden etwas. Interesse am Gaming sollte man schon haben.