Der Feind in meinem Kopf
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Dr. Matthias Hammer ist Psychotherapeut mit Schwerpunkt Verhaltenstherapie bei psychischen Störungen und einer Zusatzausbildung im Bereich der Stressbewältigung. Er hat seine Praxis in Stuttgart, hält Vorträge, bietet Seminare und Coachings an und ist als Supervisor tätig. Außerdem schreibt er Bücher zu den Themen psychische Erkrankungen, Achtsamkeit und Stressbewältigung.
Beiträge
War ok
Sehr kurz, aber das ist ja bei Ratgeber öfter so. Einige Tipps empfand ich als hilfreich, vieles kennt man schon. Mir ist jedoch klar, dass man das Rad nicht neu erfinden kann😊 Für Anfänger in diesem Bereich, bestimmt empfehlenswert 😊
Weiß ich jetzt nicht.
Es ist sehr deutlich, dass das Buch von einem Therapeuten geschrieben wurde und es macht deutlich, dass nicht jeder zu einem passt. Gute Ansätze, aber ich selbst würd mir dabei doof vor kommen, die Tipps zu befolgen. Dabei auch noch langweilig geschrieben. Gar nicht meins

Informativ
Sehr spannendenes Buch,leicht zu lesen und zu verstehen. Mochte ich.
3,5 ⭐ Ich habe ganz viel aus dem Buch mitgenommen. Als Hörbuch fand ich es manchmal allerdings schwer zu folgen. Mitunter zu schnell und etwas wirr... Manches war natürlich nicht neu, aber der Ansatz hat mir ganz gut gefallen. Ich bin gespannt was ich daraus mitnehmen kann.
Desto mehr ich in dem Buch fortgeschritten bin, desto klarer wurde es, dass der Autor Psychotherapeut ist. Was ich nicht mochte (denn nicht jeder Psychotherapeut passt zu jedem Patienten oder eben Leser), ist das System, dass man quasi eine Person mit dissoziativer Persönlichkeitsstörung „nachahmen“ soll, um mit den inneren Anteilen ins Gespräch zu gehen. Das mag für manche Menschen funktionieren, aber ich bin dafür zu rational. Immerhin habe ich jetzt meinen inneren Vermeider, den inneren Kritiker und den inneren Antreiber kennengelernt, die wohl tatsächlich ein Teil von mir sind.
„Es ist, als ob wir einen Feind im Kopf tragen, der uns schlecht behandelt. Er tritt vor allem dann auf die Bildfläche, wenn in unserem Leben etwas schiefläuft und wir gestresst sind.“ Wenn das innere Team einen fernsteuert, sollte man mal gegenlenken. Für Richtungsvorschläge sorgt dieses Buch.
Selbstliebe, Selbstakzeptanz und wertvolle Tipps
Wow! Ich weiß nicht, was ich von dem Buch erwartet habe, aber es hat definitiv jede Erwartung gesprengt. Der Autor gibt viele Einblicke in das Innere eines Menschen und man kann sich selbst ein Bild darüber schaffen, welchen inneren Anteile in einem leben: der innere Kritiker, Antreiber, Harmoniesüchtige, Katastrophisierer oder doch der innere Vermeider? Der Autor zeigt einem weshalb die Anteile so handeln, wie sie handeln und gibt gleichzeitig wertvolle Tipps, die man selbst in seinen Alltag einbauen kann, um besser mit ihnen umgehen zu können. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung!
An sich ist das Buch wirklich gut, doch für mich muss ein Sachbuch trotz allem fesseln können und zwischendurch sollten keine Längen auf kommen, die mein Interesse nicht anregen. Schade, das Thema ist dagegen eine Tatsache, die uns alle betrifft, denn hin und wieder hat jeder einen Feind in seinem Kopf. Sei es nun aus Frust, Angst oder auch Langeweile, obwohl man Interesse für ein bestimmtes Thema hat. Die Verpackung von Worten ist in einem Sachbuch immer enorm wichtig. Eigentlich sogar wichtiger als in keinem anderen Buch, da ein Sachbuch in irgendeiner Weise Wissen vermitteln soll. Wissen vermitteln, bedeutet zwar auch, dass jeder dieses Wissen anders aufnimmt und vielleicht finden andere dieses Sachbuch hier großartig - höchstwahrscheinlich -, aber für mich war es letztlich etwas ermüdend von Dingen zu lesen, die ich so auch schon mal in anderer Form gehört/gelesen habe.
Man muss es wirken lassen. Auch wenn es nur so wenige Seiten sind, sollte man sich zwischendurch Zeit nehmen um das Gelesene erstmal sacken zu lassen. Es ist interessant geschrieben und man ertappt sich oft. Gut ist der Test zu Anfang des Buches - hier weiß man, woran man ist und kann sich gut fokussieren. Es gibt etwas mehr Klarheit und man kann sich "einsortieren", man lernt die verschiedenen Anteile kennen, die vorher nur ein großes Ganzes waren. Durch das Kennenlernen der Anteile geht man achtsamer mit den Signalen um. Die ersten beiden Schritte habe ich nun geschafft, für den dritten beschriebenen Schritt brauche ich noch etwas Zeit und Übung. Mir hat das Buch einiges gebracht und ich würde es weiterempfehlen.
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Autorenbeschreibung
Dr. Matthias Hammer ist Psychotherapeut mit Schwerpunkt Verhaltenstherapie bei psychischen Störungen und einer Zusatzausbildung im Bereich der Stressbewältigung. Er hat seine Praxis in Stuttgart, hält Vorträge, bietet Seminare und Coachings an und ist als Supervisor tätig. Außerdem schreibt er Bücher zu den Themen psychische Erkrankungen, Achtsamkeit und Stressbewältigung.
Beiträge
War ok
Sehr kurz, aber das ist ja bei Ratgeber öfter so. Einige Tipps empfand ich als hilfreich, vieles kennt man schon. Mir ist jedoch klar, dass man das Rad nicht neu erfinden kann😊 Für Anfänger in diesem Bereich, bestimmt empfehlenswert 😊
Weiß ich jetzt nicht.
Es ist sehr deutlich, dass das Buch von einem Therapeuten geschrieben wurde und es macht deutlich, dass nicht jeder zu einem passt. Gute Ansätze, aber ich selbst würd mir dabei doof vor kommen, die Tipps zu befolgen. Dabei auch noch langweilig geschrieben. Gar nicht meins

Informativ
Sehr spannendenes Buch,leicht zu lesen und zu verstehen. Mochte ich.
3,5 ⭐ Ich habe ganz viel aus dem Buch mitgenommen. Als Hörbuch fand ich es manchmal allerdings schwer zu folgen. Mitunter zu schnell und etwas wirr... Manches war natürlich nicht neu, aber der Ansatz hat mir ganz gut gefallen. Ich bin gespannt was ich daraus mitnehmen kann.
Desto mehr ich in dem Buch fortgeschritten bin, desto klarer wurde es, dass der Autor Psychotherapeut ist. Was ich nicht mochte (denn nicht jeder Psychotherapeut passt zu jedem Patienten oder eben Leser), ist das System, dass man quasi eine Person mit dissoziativer Persönlichkeitsstörung „nachahmen“ soll, um mit den inneren Anteilen ins Gespräch zu gehen. Das mag für manche Menschen funktionieren, aber ich bin dafür zu rational. Immerhin habe ich jetzt meinen inneren Vermeider, den inneren Kritiker und den inneren Antreiber kennengelernt, die wohl tatsächlich ein Teil von mir sind.
„Es ist, als ob wir einen Feind im Kopf tragen, der uns schlecht behandelt. Er tritt vor allem dann auf die Bildfläche, wenn in unserem Leben etwas schiefläuft und wir gestresst sind.“ Wenn das innere Team einen fernsteuert, sollte man mal gegenlenken. Für Richtungsvorschläge sorgt dieses Buch.
Selbstliebe, Selbstakzeptanz und wertvolle Tipps
Wow! Ich weiß nicht, was ich von dem Buch erwartet habe, aber es hat definitiv jede Erwartung gesprengt. Der Autor gibt viele Einblicke in das Innere eines Menschen und man kann sich selbst ein Bild darüber schaffen, welchen inneren Anteile in einem leben: der innere Kritiker, Antreiber, Harmoniesüchtige, Katastrophisierer oder doch der innere Vermeider? Der Autor zeigt einem weshalb die Anteile so handeln, wie sie handeln und gibt gleichzeitig wertvolle Tipps, die man selbst in seinen Alltag einbauen kann, um besser mit ihnen umgehen zu können. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung!
An sich ist das Buch wirklich gut, doch für mich muss ein Sachbuch trotz allem fesseln können und zwischendurch sollten keine Längen auf kommen, die mein Interesse nicht anregen. Schade, das Thema ist dagegen eine Tatsache, die uns alle betrifft, denn hin und wieder hat jeder einen Feind in seinem Kopf. Sei es nun aus Frust, Angst oder auch Langeweile, obwohl man Interesse für ein bestimmtes Thema hat. Die Verpackung von Worten ist in einem Sachbuch immer enorm wichtig. Eigentlich sogar wichtiger als in keinem anderen Buch, da ein Sachbuch in irgendeiner Weise Wissen vermitteln soll. Wissen vermitteln, bedeutet zwar auch, dass jeder dieses Wissen anders aufnimmt und vielleicht finden andere dieses Sachbuch hier großartig - höchstwahrscheinlich -, aber für mich war es letztlich etwas ermüdend von Dingen zu lesen, die ich so auch schon mal in anderer Form gehört/gelesen habe.
Man muss es wirken lassen. Auch wenn es nur so wenige Seiten sind, sollte man sich zwischendurch Zeit nehmen um das Gelesene erstmal sacken zu lassen. Es ist interessant geschrieben und man ertappt sich oft. Gut ist der Test zu Anfang des Buches - hier weiß man, woran man ist und kann sich gut fokussieren. Es gibt etwas mehr Klarheit und man kann sich "einsortieren", man lernt die verschiedenen Anteile kennen, die vorher nur ein großes Ganzes waren. Durch das Kennenlernen der Anteile geht man achtsamer mit den Signalen um. Die ersten beiden Schritte habe ich nun geschafft, für den dritten beschriebenen Schritt brauche ich noch etwas Zeit und Übung. Mir hat das Buch einiges gebracht und ich würde es weiterempfehlen.