Der erste letzte Tag: Kein Thriller
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"Manchmal müssen wir in den Abgrund hineinblicken, um das Paradies zu sehen."
Der erste "Kein - Thriller" von Sebastian Fitzek ist nun, nachdem ich die anderen zwei "Kein-Thriller-Bücher" von ihm gelesen habe, ebenfalls in meine Hände gefallen. Wie auch die anderen zwei Bücher, waren hier ganze viele schöne Momente zum Lachen, zum Weinen und vor allem zum Nachdenken vorhanden und es ist wieder ein Buch mit einer wichtigen Botschaft entstanden, die manche schon verstanden haben und andere noch dabei sind zu verstehen, denn das Leben soll gelebt werden! Also warum nicht einfach mal seine Träume Wirklichkeit werden lassen und die Wahrheiten offen legen... Für mich war die Story wirklich schön durchdacht, mit Witz, Charme und Herz, auch wenn die Hauptcharaktere mir nicht immer so sympathisch waren und ich manches Verhalten nicht ganz nachvollziehen konnte, so war es ein angenehmer Zeitvertreib mit Tiefgang. Wie ein Bächlein was so dahin geplätschert ist. Ein bisschen mehr Emotionen hätte ich mir dennoch gewünscht, vor allem am Ende wurde alles ein bisschen zu schnell abgewickelt. Fazit: Fitzek hat wieder ein humorvolles, aber zeitgleich auch emotionales Werk mit raffinierten Ideen und Gimmicks erschaffen, wobei mir "Elternnabend" trotzdem am besten gefallen hat.
Kein wirklicher Fitzek
Zwei Menschen die unterschiedlicher nicht sein könnten, treffen in einem Flugzeug aufeinander. Beide von sich selbst überzeugt, denken sie, dass sich die Wege ja nun trennen - nachdem der Flug wegen Schneechaos gecanceled wird. Doch als wäre das nicht schon nervig genug, teilen sie sich plötzlich den letzten verfügbaren Mietwagen zusammen und machen das beste aus der Fahrt - wirklich das beste ;) Die beiden Hauptcharaktere könnten verschiedener nicht sein. Livius, eine eher in sich gekehrte Person und Lea, ein abenteuerlustiger, schräger und verrückter Charakter. Diese beiden Menschen bringt Fitzek in seinem ersten „Kein Thiller“ zueinander. Die beiden sind wunderbar beschrieben, ich hatte schnell ein Bild vor Augen -wie man es nun mal von Herrn Fitzek gewohnt ist. Was allerdings eher ungewohnt war, ist die versuchte Komik in diesem Roman unterzubringen - dem ein oder anderen gefällts bestimmt - bei mir waren es meistens eher halbherzige Lacher. Die Story der beiden ist schön ausgedacht und auch die Ideen die hier eingebracht werden sind klasse. Leider kam Fitzek manchmal zu sehr vom Thema ab, indem er Vergleiche oder Aussagen schrieb, die einen nur durcheinander brachten. Es wirkte so, als würden hier noch Sachen im Buch stehen, die ihm damals in den Kopf gekommen sind, in der finalen Version aber noch ausgearbeitet werden müssen. Auch die ein oder andere Einbringung der Corona-Pandemie war mir zu viel - ich weiss, dass Buch ist während dieser Zeit entstanden - diese Zeit würde ich gern aber hinter mir lassen. Fazit: Spannungsmässig war es TOP - hier hat Fitzek gut aufgebaut. Die Komik war leider ein wenig flach und das zog das Buch runter. Ich denke jedoch, da es ein komplett neues Genre für ihn ist, muss er sich hier gegebenenfalls noch einfinden. Kann man als Fitzek Fan sicher lesen und ist auch keine verschwendete Zeit. Allerdings, wie ich am Schluss zu meiner Frau sagte „Es hätte auch von jemand anderem kommen können - hier erkennt man keinen Fitzek“.

Humorvoll und doch emotional
An vielen Stellen im Buch musste ich unterbewusst schmunzeln, an einigen anderen sogar laut lachen. Das Ende dagegen war emotional und hat einem nochmal den Rest gegeben. Das Buch regt zum Nachdenken an, verpackt mit viel Humor und ausgefallenen bildlichen Szenarien. Nicht zu vergessen die tollen Illustrationen zwischendurch. Das „etwas andere Buch von Fitzek“ hat mir sehr gut gefallen und war eine gute Abwechslung.
Kein Thriller, aber absolute Empfehlung
Es ist gespickt von Humor, Spannung und auch Emotionen sowie einer Mitmach-Aktion. Ich hätte nicht erwartet, dass mich Sebastian Fitzek hiermit so fesseln kann, aber er kann definitiv auch „keine Thriller“ schreiben. Ich bin begeistert

👫🚗🇩🇪 Wow - jetzt hat mich Herr Fitzek aber wirklich kalt erwischt und richtig überrascht. Der kann mehr als Psycho, Mord und Totschlag, aber richtig. Ich hab gelacht (unter anderem Tränen in der Straßenbahn, was mir merkwürdige Blicke einbrachte) und geweint - zum Schluss sogar beides gleichzeitig. Was für ein schönes Buch wirklich lesenswert ❤️.
Besser als erwartet, dennoch eines seiner schlechteren Bücher
Das Buch kenne ich vom Hören/Sagen/Sehen schon lange. Mich hat der Klappentext nie angesprochen und das Buch an sich auch nicht. Am Sonntag war es soweit: ich habe es zu Weihnachten bekommen 😅. Etwas ernüchternd für mich, aber ich wollte ihm natürlich eine Chance geben. Mein Fazit ist: es ist besser, als es der Klappentext vermuten lässt, aber für mich dennoch zu langweilig. Spannung ist in dem Buch gleich 0 und ich lieeebe Spannung. Es gab einige lustige Stellen, weshalb ich die 3 Sterne doch noch rausrücke 😁. Allerdings finde ich den Elternabend von Fitzek um ein vielfaches besser, für mich ein Jahreshighlight. Endgültiges Fazit in kurz: gebraucht häts des net, aber basst scho. 😉
Echt unglaublich witzig und todtraurig
Der erste letzte Tag: Kein Thriller ist in der Tat kein Thriller, wie man ihn von Sebastian Fitzek kennt. Es ist eine sehr humorvolle Geschichte mit einem todtraurigen Hintergrund. Zum Inhalt: Unter ungewöhnlichen Umständen lernen sich Lea und Livius auf dem Flughafen in München kennen, als sie sich den letzten verfügbaren Mietwagen teilen, um nach Berlin zu kommen. Livius muss so schnell wie möglich nach Berlin, um seine Ehe zu retten und ihm bleibt keine andere Wahl, als bei Lea in den Mietwagen einzusteigen, dabei ist sie ihm viel zu schräg, zu laut, zu anders. ANDERS werden die nächsten Stunden / Tage für Livius auf jeden Fall, aber auf keinen Fall so, wie er es sich jemals erträumt hat. Außerdem lässt er sich auf ein ungewöhnliches Gedankenexperiment ein, das für Lea von ganz anderer Bedeutung ist. Diesen Roman habe ich als Hörbuch gehört, Hörbuchsprecher Simon Jäger ist sicher die ideale Stimme hauptsächlich für Livius. Aber auch Leas Part bringt er gekonnt rüber. Der Schreibstil ist sehr humorvoll, sarkastisch und voll von Situationskomik. In den Gedanken von Livius einzutauchen, hat mich zunächst total überfordert. Die Sätze sind so voll von Doppeldeutigkeit und Komik, dass ich Mühe hatte, gleichermaßen die Pointe zu begreifen und zeitgleich die Romanhandlung nicht zu verlieren. Nach mehreren Kapiteln legte sich das dann so einigermaßen. Einmal angefangen, kommt man einfach nicht mehr davon los. Man muss sich wirklich darauf einlassen, dann wird es ein purer Unterhaltungs-Lese-Hörgenuss. Livius würde ich eher als konservativ, tollpatschig und geradlinig beschreiben, Lea das komplette Gegenteil - alles das, was Livius nicht ist. Es gibt einen Punkt in Leas Leben, den man als Leser weit vor dem Ende erfährt, Livius allerdings erst ziemlich zum Schluss, was es noch etwas dramatischer trotz aller Komik macht. Es gibt jede Menge Nebencharaktere, die Livius gedanklich beschreibt, so dass man wirklich die kuriosesten Bilder in den Kopf bekommt. Die Autofahrt von München nach Berlin, ist eine Aufeinanderfolge irrwitziger Begegnungen - selbst am Ende der Geschichte, das wirklich absolut traurig ist, kann man sich das Lachen nicht verkneifen. Echt unglaublich! Insgesamt ist dieses Buch Unterhaltung pur, es liest/hört sich in einem Rutsch weg und man grübelt hinterher doch noch über den Sinn des Lebens nach. Ich gebe eine klare Kaufempfehlung und fünf Sterne.
So viele Emotionen, wow!
Na ja
Ich bin mir den Charakteren nicht so richtig warm Da fand ich das Buch Elternabend besser
Eine tolle Story mit Wohlfühl Faktor
Livius Reimer macht sich auf den Weg von München nach Berlin, um seine Ehe zu retten. Als sein Flug gestrichen wird, muss er sich den einzig noch verfügbaren Mietwagen mit einer jungen Frau teilen, um die er sonst einen großen Bogen gemacht hätte. Zu schräg, zu laut, zu ungewöhnlich - mit ihrer unkonventionellen Sicht auf die Welt überfordert Lea von Armin Livius von der ersten Sekunde an. Bereits kurz nach der Abfahrt lässt Livius sich auf ein ungewöhnliches Gedankenexperiment von Lea ein – und weiß nicht, dass damit nicht nur ihr Roadtrip einen völlig neuen Verlauf nimmt, sondern sein ganzes Leben!
Es ist eine sehr schöne Geschichte. Den Gedankengang von Lea kann ich nachvollziehen und hätte Ihn ähnlich gehandhabt, nur nicht so kriminell :P Leider kam ich in dieses Buch, jedoch sehr schlecht rein und der Schreibstil hat sehr viel abverlangt. Es war nicht immer so flüssig und schön geschrieben, meiner Meinung nach. Das Ende habe ich so tatsächlich nicht erwartet. Ich finde es ganz schön, wie das Buch zu Ende gebracht wurde. Es gab was zu lachen, weinen musste ich nicht und so ganz richtig hat es mich auch nicht berührt. Aber zum Glück gibt es hier verschiedene Meinungen und Ansichten. Lea und Livius mochte ich als Charaktere trotzdem sehr.
Highlight! Wie gut 🤯
Nun sitze ich hier, mit 1-2 tränchen in den Augen und bin echt traurig, dass mein RoadTrip mit Livius und Lea schon vorbei ist. Gott, was hab ich zwischendurch lachen müssen, laut und herzhaft. Geschmunzelt hab ich fast durchgehend bis auf ein paar Stellen. Aber der Roman ist nicht nur witzig, sondern so viel mehr. So tiefsinnig, gedankenanregend, lebenshinterfragend aber auch lebensbejahend. Einfach grandios. Was bei Fitzek keine große Überraschung ist...obwohl ich doch etwas überrascht war, dass er doch sooo humorvoll ist. Wer am Ende dieses Buch nicht das Bedürfnis hat, sich sofort ins Auto zu setzen und an den eigenen erträumten Lieblingsort zu fahren, der hat irgendwas falsch gemacht!!!
OH MEIN GOTT! Egal was ich schreibe, meine Worte können diesem Buch nicht ansatzweise gerecht werden und schon gar nicht beschreiben wie begeistert ich bin. Von tiefgründigen Denkanstößen über extrem (irr-)witzige Ereignisse und Situationen bis hin zu tiefen Gefühlen und Erkenntnissen, ist in diesem Buch alles (und noch so unbeschreiblich viel mehr) zu finden. Ich habe über die Aussagen, Meinungen und Erkenntnisse der Protagonisten nachgedacht und manchmal wegen ihrer Aktionen und Handlungen die Hände an den Kopf geschlagen, aber es schwang immer eine Priese Humor mit und das ergab für mich die perfekte Kombination. Auch wenn es kein klassischer Fitzek ist, hat mich dieses Buch absolut in seinen Bann gezogen. Meiner Meinung nach hat dieser "Nicht-Thriller" eindrucksvoll bewiesen, dass Hr. Fitzek nicht nur im Thriller Genre zu hause ist! Wer seine Danksagungen (natürlich auch die Bücher) genauso liebt wie ich, hat mit diesem Buch einen Buch-Traum erfüllt bekommen und ich möchte jedem Fitzek-Fan, der offen für Neues ist, eine Leseempfehlung mit auf den Weg geben! Lest dieses Buch und lasst euch diesmal nicht von einem Thriller erschrecken, sondern davon wie unerwartet gut euch dieser "Nicht-Thriller" gefällt ;-)
Beim Lesen der ersten ca. 80 Seiten hätte ich das Buch am liebsten beiseite gelegt. Zuviel geballte, gewollte Lustigkeit, aufgesetzter Humor, das ist einfach nicht mein Ding. Ich bin froh, dass ich weitergelesen habe, denn der Autor erlaubte uns einen Blick auf die Hintergründe und dann konnte ich nicht mehr aufhören zu lesen. Ich habe mich gefragt, was würde ich in dieser Situation tun. Das beschäftigt mich noch immer . Auch wer mit Fitzek als Thrillerautor nichts anfangen kann ( wie ich ) sollte dieses Buch lesen.

Der Anfang hat mir gut gefallen und durch den Schreibstil ließ sich das Buch leicht und schnell lesen. Zwischendurch war es mir, was die Handlung betraf, etwas zu viel des Guten. Das Ende mochte ich dann wieder sehr gerne. Insgesamt eine lustige und schöne Geschichte für Zwischendurch.
Humorvolles Buch mit einem wieder mal mega Ende 🙊
Die meiste Zeit stecken wir beim Lesen in Livius Kopf und erleben Lea aus seiner Sicht. Aller erscheint irgendwie klar und vorhersehbar. Bis wir kurz in Leas Kopf wechseln und auf einmal mehr wissen als Leser als Livius. Und das ändert alles für Leser. Das fand ich großartig.
Tolles Buch, das auch zum Nachdenken anregt..💭
Das Buch hat mich mit der sarkastischen Art, dem trockenen Humor und der trotzdem emotionalen Geschichte total mitgerissen. Auch wenn ich am Anfang etwas Schwierigkeiten hatte, in das Buch reinzukommen, war ich total begeistert von der sich entwickelnden Handlung und habe es verschlungen. Ich habe nicht vorhersehen können, was passiert und die Twists haben mich überrascht, gefesselt und das Buch nicht aus der Hand legen lassen.
Ungewohnt - und doch gelungen!
Wieder schafft Fitzek es, dass sich die Protagonisten in urkomischen Situationen wiederfinden. Schnell kommt man hier vom Schmunzeln zum Bedrücktsein.
Absurd komisch und doch emotional
Es ist faszinierend wie absurd dieses Buch einem doch immer wieder erscheint und doch wirkt nichts davon zu künstlich und abstrus, dass man es sich nicht vorstellen kann. Eben diese Absurdität sorgt für einen unglaublich spaßigen Humor und lässt einen aber auch mal die Ernsthaftigkeit mancher Konversationen spüren. Dieses Buch war mit seinen effektiv vielleicht 225 Seiten sehr kurzweilig hat einen dafür aber über die gesamte Länge fesseln können und war einfach eine achön leichte Kost. Auch der Schreibstil macht einfach unglaublich Spaß. Mal schauen, ob ich mich nun, nachdem mir die beiden nicht Thriller von Fitzek überzeugen konnten, auch mal zu einem seiner Thriller greife, auch wenn mir diese Gerne sonst eigentlich nicht sonderlich zusagt.
Da Sebastian Fitzek mein Lieblingsautor ist dachte ich mir versuche ich es mal mit dem nicht Thriller von ihm. Die Story an sich hatte viel Potenzial aber leider konnte mich die Umsetzung nicht ganz überzeugen. Und eine Sache wüude schon ca. in der Mitte des Buches verraten was so ein bisschen die Spannung weg genommen hat.
Einfach genial. Absolutes Jahrehighlight. Das Buch ist wie jedes von Firzek genial geschrieben so das mann wissen will wie es weiter geht und von den Plots mal ganz abgesehn. I loved it
Endlich vorbei
Das Buch hat mich zwar ab und an tatsächlich zum Lachen gebracht, insgesamt war die Geschichte für mich aber sehr, sehr zäh. Ich hatte keine wirkliche Lust aufs Weiterlesen und freue mich jetzt, das Buch beendet zu haben und etwas anderes Lesen zu können.
Okay, ich habe etwas gebraucht um mit dieser Art von Buch (für Fitzek so untypisch) reinzukommen, aber dann war es richtig gut. Ich musste oft (laut) lachen und bin wirklich gerührt. Die super kurzen Kapitel sorgen auch dafür, dass sich das Buch ganz schnell lesen lässt. Klare Empfehlung
Eine wirklich tolle Geschichte die einen vor allem zum Lachen - aber auch zum Nachdenken anregt. Die Story ließ sich flüssig lesen und ich musste wirklich oftmals laut lachen. Fitzek hat bewiesen das er nicht nur Thriller kann, das wird nicht mein letzter Roman von ihm gewesen sein.

Ich bin voller Emotionen! 🫶🏻
Als bekennender Fitzek Fan muss ich zugeben: dieses Buch hatte ich so gar nicht auf dem Schirm. Zu unrecht! Elternabend war für mich eine absolute Katastrophe. Ich konnte es nicht zu Ende lesen und es liegt auf meinem „Abgebrochen“ Stapel. Ich habe mich nicht direkt an dieses „kein Thriller“ Buch von Fitzek getraut. Im Urlaub erschien mir aber der passende Ort, um meinen Horizont zu erweitern 😅 Ich habe es inhaliert! Viel Witz, Humor, ernste Themen, teilweise Floskeln, dennoch nichts zu abgedroschenes. Es war unerwartet, charmant, erheitern und gleichzeitig aufwühlend. Glaubt mir, zum Schluss liefen die Tränen bis zum geht nicht mehr 🤧 Ein halber Stern Abzug für einige Trigger Punkte die es bei mir getroffen hat. Dennoch absolute Empfehlung! 💙

Mich konnte es nicht so wirklich abholen. Ich habe zwar öfter gelacht, aber insgesamt fand ich es fast anstrengend Livius und Lea auf ihrer Tour zu begleiten. Wäre ich an Livius' Stelle gewesen, ich wäre längst ausgestiegen.
Wow!
Lustig, rührend und einfach toll geschrieben!
Lustiges Buch! Mal was anderes :)
Schön und kurzweilig.
Kein typischer Fitzek, kein Thriller, … Aber ein schönes Werk, welches doch hin und wieder, neben ein paar Lachern, zum Nachdenken anregt. Ich bin gespannt wann der nächste „Kein Thriller“ kommt. Ps: Ich habe angerufen. Wer noch?
Dieses Buch hat mich so zum Lachen gebracht, die ganzen spannenden Geschichten die Lea und Livius erlebt haben haben mich fasziniert.
KEIN Thriller aber gut. Mal was zum nachdenken und auch schmunzeln musst Ich einige male.
Ich habe erst einen Fitzek (Mimmik) gelesen und das war ein Thriller, deshalb war ich einfach mega überrascht wie gut mir dieses Buch gefallen hat. Ich bin immer eher vorsichtig, wenn Autoren das Genre wechseln, doch Fitzek zeigt sich einem hier von einer völlig neuen und anderen tollen Seite, die ich nicht erwartet hätte. Das Buch ist einfach eine perfekte Mischung aus dem Ernst des Lebens und Humor. Ich fand das Buch einfach unglaublich witzig und musste immerzu lachen. Doch wie schon erwähnt gab es eben auch emotionale Momente, wo mir das Buch vor Augen geführt hat, dass eben nicht immer alles so selbstverständlich ist, wie es zu sein scheint. Wir alle wissen ja, dass Fitzek sehr gut mit Plot Twist und Wendungen umgehen kann, doch ich bin immer wieder aufs neue von ihm überrascht. Ich meine das Ende war so simpel und doch auch wieder so einfallsreich, es hat einfach unglaublich Spaß gemacht zu lesen und ich kann euch nur empfehlen zu diesem Buch zu greifen. Es ist nämlich wundervoll abwechslungsreich und erfrischend.
Kein Thriller vom Fitzek? Ob das was ist? Ich war skeptisch, aber neugierig. Das Buch habe ich quasi inhaliert. Es war lustig, traurig, ernst, nachdenklich und auch wenn es kein Thriller war, gab es Wendungen, die ich nicht hab kommen sehen. Hat mir sehr gefallen und manche Gedankengänge werden wohl auch länger in mir arbeiten.
Kein Fitzek-Thriller, Gottseidank!
Ich hab bereits Elternabend gelesen und hoffe, dass er noch einige solcher Bücher schreibt, wenn ihm mal nicht nach Thriller ist. Die Geschichte rund um Livius und Fräulein von Armin fand ich wieder herrlich erfrischend, auch das Ende - sehr überraschend und so nicht vorhersehbar. Mit viel Witz und Charme geschrieben, sich in den richtigen Momenten ernst nehmend, ist das hier wieder eine 5*-Empfehlung! Hoch 10!
Schweres Thema mit viel Humor
Wer Sebastian Fitzek hört denkt an Thriller doch seit einiger Zeit beweist er das auch anders kann. Mit viel Humor und skurriler Situationskomik erzählt er in seinen „kein Thriller“ Werken über Themen die man normalerweise nicht mit Humor verbindet. Ich liebe den Humor und die Leichtigkeit die er in schwere Themen reinbringt.
Kein Thriller- aber dennoch ein sehr guter Roman von Fitzek
Von Kapitel zu Kapitel spannender. Ich war so gefesselt, dass ich das Buch an einem Tag durchgelesen habe
Emotionales, humorvolles Buch!
Diese Geschichte hat mir so oft ein Lächeln ins Gesicht gezaubert! Kann ich nur jedem empfehlen, der Fitzek als Autor mag, seinen Schreibstil liebt und mal eine Auszeit braucht von Blut und Leichen 😊
Ein netter Roman, der Abwechslung und Lesevergnügen mit sich bringt.
Mal was anderes
Am liebsten lese ich Romane, dieses Buch hier hat mir aber überraschend gut gefallen. Ich konnte mich anfangs nicht so gut in den Protagonisten versetzen, aber mit der Zeit habe ich ihn immer mehr verstanden. Die Protagonistin habe ich jedoch gleich in mein Herz geschlossen und durch das zusätzliche Kapitel aus ihrer Sicht wurde die Geschichte für mich viel Lebendiger und spannender. Manchmal hat mich diese übertrieben lustige Art ein wenig gestört, sowie der Schreibstil aber am Schluss fand ich die Geschichte toll.
Es Braucht etwas, doch es ist es wert
Mit dem Anfang des Buches hab ich mir schwer getan. Nicht weil es nicht leicht lesen lässt, nein im Gegenteil, aber die Geschichte fand bei mir erst im späteren Verlauf das Interesse und den Drang weiter zu lesen. Wer das hier nach Elternabend liest wird ein wenig enttäuscht sein, da es meiner Meinung nach nicht ganz so witzig ist wie sein Folgewerk. Aber auch hier gibt's immer wieder mal ein Schmunzeln oder ein kurzes auflachen. Die Geschichte hat wie man es gewohnt ist einen ernsten Kern und lässt mich persönlich mit der Frage zurück "wie würde ich mich entscheiden" und das ist es was das Buch meiner Meinung nach so gut macht. Für zwischendurch um mal einfach so die eigenen Sorgen zu vergessen ( wie es ja während der Coronazeit, als das Buch entstanden ist, so gedacht war ) ist es wirklich zu empfehlen.
Anders aber gut...
Sie ist eine 4 von 5 Also mit Sebastian Fitzek assoziiert man alles andere nur nicht eine Story die einen über das Leben nachdenken lässt. Doch genau das hat er mit dem Buch geschafft. Die Charaktere wachsen einem so an das Herz und die Handlung ist null vorhersehbar (für mich wars so zumindest). Mega gut das Buch und mein absolutes Highlight war die Telefonnummer fast am Ende. Echt gut wenn auch nicht so der Klassische Fitzek Roman!
Liebs wahnsinnig sehr. Die Ratschläge sollte man sich öfter zu Herzen nehmen und sich immer wieder selbst daran erinnern.
Hab es verschlungen
Es war mein erstes Fitzek Buch und ich fand es überraschend gut, es war sehr humorvoll und das ende war auch sehr überraschend. Am Anfang fand ich es ein bisschen "langweilig", aber das hat sehr schnell nachgelassen
Roadtrip mit lustigen Aktionen
Wer Humor hat und Fitzek mag wird dieses Buch lieben. Einfach toll geschrieben und hat mich oft zum lachen gebracht. Klare Empfehlung von mir.
Nachdenklich
Das Buch ist wie jedes andere von Fitzek, unglaublich. Es ist wie der Titel sagt „kein Thriller“ und wie eine Komödie aufgebaut, allerdings regt es sehr zum nachdenken an, da es ernste Themen behandelt. Man lacht viel, denkt viel nach, daher 5/5 😻
Eine tolle Geschichte, viel Humor und schnell zum lesen.
Was soll ich sagen? Außer, dass ich es innerhalb eines Tages gelesen habe und viel gelacht habe und die Nachricht hinter diesem Buch verstanden habe. Ich kann es nur empfehlen! :)
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Der erste "Kein - Thriller" von Sebastian Fitzek ist nun, nachdem ich die anderen zwei "Kein-Thriller-Bücher" von ihm gelesen habe, ebenfalls in meine Hände gefallen. Wie auch die anderen zwei Bücher, waren hier ganze viele schöne Momente zum Lachen, zum Weinen und vor allem zum Nachdenken vorhanden und es ist wieder ein Buch mit einer wichtigen Botschaft entstanden, die manche schon verstanden haben und andere noch dabei sind zu verstehen, denn das Leben soll gelebt werden! Also warum nicht einfach mal seine Träume Wirklichkeit werden lassen und die Wahrheiten offen legen... Für mich war die Story wirklich schön durchdacht, mit Witz, Charme und Herz, auch wenn die Hauptcharaktere mir nicht immer so sympathisch waren und ich manches Verhalten nicht ganz nachvollziehen konnte, so war es ein angenehmer Zeitvertreib mit Tiefgang. Wie ein Bächlein was so dahin geplätschert ist. Ein bisschen mehr Emotionen hätte ich mir dennoch gewünscht, vor allem am Ende wurde alles ein bisschen zu schnell abgewickelt. Fazit: Fitzek hat wieder ein humorvolles, aber zeitgleich auch emotionales Werk mit raffinierten Ideen und Gimmicks erschaffen, wobei mir "Elternnabend" trotzdem am besten gefallen hat.
Kein wirklicher Fitzek
Zwei Menschen die unterschiedlicher nicht sein könnten, treffen in einem Flugzeug aufeinander. Beide von sich selbst überzeugt, denken sie, dass sich die Wege ja nun trennen - nachdem der Flug wegen Schneechaos gecanceled wird. Doch als wäre das nicht schon nervig genug, teilen sie sich plötzlich den letzten verfügbaren Mietwagen zusammen und machen das beste aus der Fahrt - wirklich das beste ;) Die beiden Hauptcharaktere könnten verschiedener nicht sein. Livius, eine eher in sich gekehrte Person und Lea, ein abenteuerlustiger, schräger und verrückter Charakter. Diese beiden Menschen bringt Fitzek in seinem ersten „Kein Thiller“ zueinander. Die beiden sind wunderbar beschrieben, ich hatte schnell ein Bild vor Augen -wie man es nun mal von Herrn Fitzek gewohnt ist. Was allerdings eher ungewohnt war, ist die versuchte Komik in diesem Roman unterzubringen - dem ein oder anderen gefällts bestimmt - bei mir waren es meistens eher halbherzige Lacher. Die Story der beiden ist schön ausgedacht und auch die Ideen die hier eingebracht werden sind klasse. Leider kam Fitzek manchmal zu sehr vom Thema ab, indem er Vergleiche oder Aussagen schrieb, die einen nur durcheinander brachten. Es wirkte so, als würden hier noch Sachen im Buch stehen, die ihm damals in den Kopf gekommen sind, in der finalen Version aber noch ausgearbeitet werden müssen. Auch die ein oder andere Einbringung der Corona-Pandemie war mir zu viel - ich weiss, dass Buch ist während dieser Zeit entstanden - diese Zeit würde ich gern aber hinter mir lassen. Fazit: Spannungsmässig war es TOP - hier hat Fitzek gut aufgebaut. Die Komik war leider ein wenig flach und das zog das Buch runter. Ich denke jedoch, da es ein komplett neues Genre für ihn ist, muss er sich hier gegebenenfalls noch einfinden. Kann man als Fitzek Fan sicher lesen und ist auch keine verschwendete Zeit. Allerdings, wie ich am Schluss zu meiner Frau sagte „Es hätte auch von jemand anderem kommen können - hier erkennt man keinen Fitzek“.

Humorvoll und doch emotional
An vielen Stellen im Buch musste ich unterbewusst schmunzeln, an einigen anderen sogar laut lachen. Das Ende dagegen war emotional und hat einem nochmal den Rest gegeben. Das Buch regt zum Nachdenken an, verpackt mit viel Humor und ausgefallenen bildlichen Szenarien. Nicht zu vergessen die tollen Illustrationen zwischendurch. Das „etwas andere Buch von Fitzek“ hat mir sehr gut gefallen und war eine gute Abwechslung.
Kein Thriller, aber absolute Empfehlung
Es ist gespickt von Humor, Spannung und auch Emotionen sowie einer Mitmach-Aktion. Ich hätte nicht erwartet, dass mich Sebastian Fitzek hiermit so fesseln kann, aber er kann definitiv auch „keine Thriller“ schreiben. Ich bin begeistert

👫🚗🇩🇪 Wow - jetzt hat mich Herr Fitzek aber wirklich kalt erwischt und richtig überrascht. Der kann mehr als Psycho, Mord und Totschlag, aber richtig. Ich hab gelacht (unter anderem Tränen in der Straßenbahn, was mir merkwürdige Blicke einbrachte) und geweint - zum Schluss sogar beides gleichzeitig. Was für ein schönes Buch wirklich lesenswert ❤️.
Besser als erwartet, dennoch eines seiner schlechteren Bücher
Das Buch kenne ich vom Hören/Sagen/Sehen schon lange. Mich hat der Klappentext nie angesprochen und das Buch an sich auch nicht. Am Sonntag war es soweit: ich habe es zu Weihnachten bekommen 😅. Etwas ernüchternd für mich, aber ich wollte ihm natürlich eine Chance geben. Mein Fazit ist: es ist besser, als es der Klappentext vermuten lässt, aber für mich dennoch zu langweilig. Spannung ist in dem Buch gleich 0 und ich lieeebe Spannung. Es gab einige lustige Stellen, weshalb ich die 3 Sterne doch noch rausrücke 😁. Allerdings finde ich den Elternabend von Fitzek um ein vielfaches besser, für mich ein Jahreshighlight. Endgültiges Fazit in kurz: gebraucht häts des net, aber basst scho. 😉
Echt unglaublich witzig und todtraurig
Der erste letzte Tag: Kein Thriller ist in der Tat kein Thriller, wie man ihn von Sebastian Fitzek kennt. Es ist eine sehr humorvolle Geschichte mit einem todtraurigen Hintergrund. Zum Inhalt: Unter ungewöhnlichen Umständen lernen sich Lea und Livius auf dem Flughafen in München kennen, als sie sich den letzten verfügbaren Mietwagen teilen, um nach Berlin zu kommen. Livius muss so schnell wie möglich nach Berlin, um seine Ehe zu retten und ihm bleibt keine andere Wahl, als bei Lea in den Mietwagen einzusteigen, dabei ist sie ihm viel zu schräg, zu laut, zu anders. ANDERS werden die nächsten Stunden / Tage für Livius auf jeden Fall, aber auf keinen Fall so, wie er es sich jemals erträumt hat. Außerdem lässt er sich auf ein ungewöhnliches Gedankenexperiment ein, das für Lea von ganz anderer Bedeutung ist. Diesen Roman habe ich als Hörbuch gehört, Hörbuchsprecher Simon Jäger ist sicher die ideale Stimme hauptsächlich für Livius. Aber auch Leas Part bringt er gekonnt rüber. Der Schreibstil ist sehr humorvoll, sarkastisch und voll von Situationskomik. In den Gedanken von Livius einzutauchen, hat mich zunächst total überfordert. Die Sätze sind so voll von Doppeldeutigkeit und Komik, dass ich Mühe hatte, gleichermaßen die Pointe zu begreifen und zeitgleich die Romanhandlung nicht zu verlieren. Nach mehreren Kapiteln legte sich das dann so einigermaßen. Einmal angefangen, kommt man einfach nicht mehr davon los. Man muss sich wirklich darauf einlassen, dann wird es ein purer Unterhaltungs-Lese-Hörgenuss. Livius würde ich eher als konservativ, tollpatschig und geradlinig beschreiben, Lea das komplette Gegenteil - alles das, was Livius nicht ist. Es gibt einen Punkt in Leas Leben, den man als Leser weit vor dem Ende erfährt, Livius allerdings erst ziemlich zum Schluss, was es noch etwas dramatischer trotz aller Komik macht. Es gibt jede Menge Nebencharaktere, die Livius gedanklich beschreibt, so dass man wirklich die kuriosesten Bilder in den Kopf bekommt. Die Autofahrt von München nach Berlin, ist eine Aufeinanderfolge irrwitziger Begegnungen - selbst am Ende der Geschichte, das wirklich absolut traurig ist, kann man sich das Lachen nicht verkneifen. Echt unglaublich! Insgesamt ist dieses Buch Unterhaltung pur, es liest/hört sich in einem Rutsch weg und man grübelt hinterher doch noch über den Sinn des Lebens nach. Ich gebe eine klare Kaufempfehlung und fünf Sterne.
So viele Emotionen, wow!
Na ja
Ich bin mir den Charakteren nicht so richtig warm Da fand ich das Buch Elternabend besser
Eine tolle Story mit Wohlfühl Faktor
Livius Reimer macht sich auf den Weg von München nach Berlin, um seine Ehe zu retten. Als sein Flug gestrichen wird, muss er sich den einzig noch verfügbaren Mietwagen mit einer jungen Frau teilen, um die er sonst einen großen Bogen gemacht hätte. Zu schräg, zu laut, zu ungewöhnlich - mit ihrer unkonventionellen Sicht auf die Welt überfordert Lea von Armin Livius von der ersten Sekunde an. Bereits kurz nach der Abfahrt lässt Livius sich auf ein ungewöhnliches Gedankenexperiment von Lea ein – und weiß nicht, dass damit nicht nur ihr Roadtrip einen völlig neuen Verlauf nimmt, sondern sein ganzes Leben!
Es ist eine sehr schöne Geschichte. Den Gedankengang von Lea kann ich nachvollziehen und hätte Ihn ähnlich gehandhabt, nur nicht so kriminell :P Leider kam ich in dieses Buch, jedoch sehr schlecht rein und der Schreibstil hat sehr viel abverlangt. Es war nicht immer so flüssig und schön geschrieben, meiner Meinung nach. Das Ende habe ich so tatsächlich nicht erwartet. Ich finde es ganz schön, wie das Buch zu Ende gebracht wurde. Es gab was zu lachen, weinen musste ich nicht und so ganz richtig hat es mich auch nicht berührt. Aber zum Glück gibt es hier verschiedene Meinungen und Ansichten. Lea und Livius mochte ich als Charaktere trotzdem sehr.
Highlight! Wie gut 🤯
Nun sitze ich hier, mit 1-2 tränchen in den Augen und bin echt traurig, dass mein RoadTrip mit Livius und Lea schon vorbei ist. Gott, was hab ich zwischendurch lachen müssen, laut und herzhaft. Geschmunzelt hab ich fast durchgehend bis auf ein paar Stellen. Aber der Roman ist nicht nur witzig, sondern so viel mehr. So tiefsinnig, gedankenanregend, lebenshinterfragend aber auch lebensbejahend. Einfach grandios. Was bei Fitzek keine große Überraschung ist...obwohl ich doch etwas überrascht war, dass er doch sooo humorvoll ist. Wer am Ende dieses Buch nicht das Bedürfnis hat, sich sofort ins Auto zu setzen und an den eigenen erträumten Lieblingsort zu fahren, der hat irgendwas falsch gemacht!!!
OH MEIN GOTT! Egal was ich schreibe, meine Worte können diesem Buch nicht ansatzweise gerecht werden und schon gar nicht beschreiben wie begeistert ich bin. Von tiefgründigen Denkanstößen über extrem (irr-)witzige Ereignisse und Situationen bis hin zu tiefen Gefühlen und Erkenntnissen, ist in diesem Buch alles (und noch so unbeschreiblich viel mehr) zu finden. Ich habe über die Aussagen, Meinungen und Erkenntnisse der Protagonisten nachgedacht und manchmal wegen ihrer Aktionen und Handlungen die Hände an den Kopf geschlagen, aber es schwang immer eine Priese Humor mit und das ergab für mich die perfekte Kombination. Auch wenn es kein klassischer Fitzek ist, hat mich dieses Buch absolut in seinen Bann gezogen. Meiner Meinung nach hat dieser "Nicht-Thriller" eindrucksvoll bewiesen, dass Hr. Fitzek nicht nur im Thriller Genre zu hause ist! Wer seine Danksagungen (natürlich auch die Bücher) genauso liebt wie ich, hat mit diesem Buch einen Buch-Traum erfüllt bekommen und ich möchte jedem Fitzek-Fan, der offen für Neues ist, eine Leseempfehlung mit auf den Weg geben! Lest dieses Buch und lasst euch diesmal nicht von einem Thriller erschrecken, sondern davon wie unerwartet gut euch dieser "Nicht-Thriller" gefällt ;-)
Beim Lesen der ersten ca. 80 Seiten hätte ich das Buch am liebsten beiseite gelegt. Zuviel geballte, gewollte Lustigkeit, aufgesetzter Humor, das ist einfach nicht mein Ding. Ich bin froh, dass ich weitergelesen habe, denn der Autor erlaubte uns einen Blick auf die Hintergründe und dann konnte ich nicht mehr aufhören zu lesen. Ich habe mich gefragt, was würde ich in dieser Situation tun. Das beschäftigt mich noch immer . Auch wer mit Fitzek als Thrillerautor nichts anfangen kann ( wie ich ) sollte dieses Buch lesen.

Der Anfang hat mir gut gefallen und durch den Schreibstil ließ sich das Buch leicht und schnell lesen. Zwischendurch war es mir, was die Handlung betraf, etwas zu viel des Guten. Das Ende mochte ich dann wieder sehr gerne. Insgesamt eine lustige und schöne Geschichte für Zwischendurch.
Humorvolles Buch mit einem wieder mal mega Ende 🙊
Die meiste Zeit stecken wir beim Lesen in Livius Kopf und erleben Lea aus seiner Sicht. Aller erscheint irgendwie klar und vorhersehbar. Bis wir kurz in Leas Kopf wechseln und auf einmal mehr wissen als Leser als Livius. Und das ändert alles für Leser. Das fand ich großartig.
Tolles Buch, das auch zum Nachdenken anregt..💭
Das Buch hat mich mit der sarkastischen Art, dem trockenen Humor und der trotzdem emotionalen Geschichte total mitgerissen. Auch wenn ich am Anfang etwas Schwierigkeiten hatte, in das Buch reinzukommen, war ich total begeistert von der sich entwickelnden Handlung und habe es verschlungen. Ich habe nicht vorhersehen können, was passiert und die Twists haben mich überrascht, gefesselt und das Buch nicht aus der Hand legen lassen.
Ungewohnt - und doch gelungen!
Wieder schafft Fitzek es, dass sich die Protagonisten in urkomischen Situationen wiederfinden. Schnell kommt man hier vom Schmunzeln zum Bedrücktsein.
Absurd komisch und doch emotional
Es ist faszinierend wie absurd dieses Buch einem doch immer wieder erscheint und doch wirkt nichts davon zu künstlich und abstrus, dass man es sich nicht vorstellen kann. Eben diese Absurdität sorgt für einen unglaublich spaßigen Humor und lässt einen aber auch mal die Ernsthaftigkeit mancher Konversationen spüren. Dieses Buch war mit seinen effektiv vielleicht 225 Seiten sehr kurzweilig hat einen dafür aber über die gesamte Länge fesseln können und war einfach eine achön leichte Kost. Auch der Schreibstil macht einfach unglaublich Spaß. Mal schauen, ob ich mich nun, nachdem mir die beiden nicht Thriller von Fitzek überzeugen konnten, auch mal zu einem seiner Thriller greife, auch wenn mir diese Gerne sonst eigentlich nicht sonderlich zusagt.
Da Sebastian Fitzek mein Lieblingsautor ist dachte ich mir versuche ich es mal mit dem nicht Thriller von ihm. Die Story an sich hatte viel Potenzial aber leider konnte mich die Umsetzung nicht ganz überzeugen. Und eine Sache wüude schon ca. in der Mitte des Buches verraten was so ein bisschen die Spannung weg genommen hat.
Einfach genial. Absolutes Jahrehighlight. Das Buch ist wie jedes von Firzek genial geschrieben so das mann wissen will wie es weiter geht und von den Plots mal ganz abgesehn. I loved it
Endlich vorbei
Das Buch hat mich zwar ab und an tatsächlich zum Lachen gebracht, insgesamt war die Geschichte für mich aber sehr, sehr zäh. Ich hatte keine wirkliche Lust aufs Weiterlesen und freue mich jetzt, das Buch beendet zu haben und etwas anderes Lesen zu können.
Okay, ich habe etwas gebraucht um mit dieser Art von Buch (für Fitzek so untypisch) reinzukommen, aber dann war es richtig gut. Ich musste oft (laut) lachen und bin wirklich gerührt. Die super kurzen Kapitel sorgen auch dafür, dass sich das Buch ganz schnell lesen lässt. Klare Empfehlung
Eine wirklich tolle Geschichte die einen vor allem zum Lachen - aber auch zum Nachdenken anregt. Die Story ließ sich flüssig lesen und ich musste wirklich oftmals laut lachen. Fitzek hat bewiesen das er nicht nur Thriller kann, das wird nicht mein letzter Roman von ihm gewesen sein.

Ich bin voller Emotionen! 🫶🏻
Als bekennender Fitzek Fan muss ich zugeben: dieses Buch hatte ich so gar nicht auf dem Schirm. Zu unrecht! Elternabend war für mich eine absolute Katastrophe. Ich konnte es nicht zu Ende lesen und es liegt auf meinem „Abgebrochen“ Stapel. Ich habe mich nicht direkt an dieses „kein Thriller“ Buch von Fitzek getraut. Im Urlaub erschien mir aber der passende Ort, um meinen Horizont zu erweitern 😅 Ich habe es inhaliert! Viel Witz, Humor, ernste Themen, teilweise Floskeln, dennoch nichts zu abgedroschenes. Es war unerwartet, charmant, erheitern und gleichzeitig aufwühlend. Glaubt mir, zum Schluss liefen die Tränen bis zum geht nicht mehr 🤧 Ein halber Stern Abzug für einige Trigger Punkte die es bei mir getroffen hat. Dennoch absolute Empfehlung! 💙

Mich konnte es nicht so wirklich abholen. Ich habe zwar öfter gelacht, aber insgesamt fand ich es fast anstrengend Livius und Lea auf ihrer Tour zu begleiten. Wäre ich an Livius' Stelle gewesen, ich wäre längst ausgestiegen.
Wow!
Lustig, rührend und einfach toll geschrieben!
Lustiges Buch! Mal was anderes :)
Schön und kurzweilig.
Kein typischer Fitzek, kein Thriller, … Aber ein schönes Werk, welches doch hin und wieder, neben ein paar Lachern, zum Nachdenken anregt. Ich bin gespannt wann der nächste „Kein Thriller“ kommt. Ps: Ich habe angerufen. Wer noch?
Dieses Buch hat mich so zum Lachen gebracht, die ganzen spannenden Geschichten die Lea und Livius erlebt haben haben mich fasziniert.
KEIN Thriller aber gut. Mal was zum nachdenken und auch schmunzeln musst Ich einige male.
Ich habe erst einen Fitzek (Mimmik) gelesen und das war ein Thriller, deshalb war ich einfach mega überrascht wie gut mir dieses Buch gefallen hat. Ich bin immer eher vorsichtig, wenn Autoren das Genre wechseln, doch Fitzek zeigt sich einem hier von einer völlig neuen und anderen tollen Seite, die ich nicht erwartet hätte. Das Buch ist einfach eine perfekte Mischung aus dem Ernst des Lebens und Humor. Ich fand das Buch einfach unglaublich witzig und musste immerzu lachen. Doch wie schon erwähnt gab es eben auch emotionale Momente, wo mir das Buch vor Augen geführt hat, dass eben nicht immer alles so selbstverständlich ist, wie es zu sein scheint. Wir alle wissen ja, dass Fitzek sehr gut mit Plot Twist und Wendungen umgehen kann, doch ich bin immer wieder aufs neue von ihm überrascht. Ich meine das Ende war so simpel und doch auch wieder so einfallsreich, es hat einfach unglaublich Spaß gemacht zu lesen und ich kann euch nur empfehlen zu diesem Buch zu greifen. Es ist nämlich wundervoll abwechslungsreich und erfrischend.
Kein Thriller vom Fitzek? Ob das was ist? Ich war skeptisch, aber neugierig. Das Buch habe ich quasi inhaliert. Es war lustig, traurig, ernst, nachdenklich und auch wenn es kein Thriller war, gab es Wendungen, die ich nicht hab kommen sehen. Hat mir sehr gefallen und manche Gedankengänge werden wohl auch länger in mir arbeiten.
Kein Fitzek-Thriller, Gottseidank!
Ich hab bereits Elternabend gelesen und hoffe, dass er noch einige solcher Bücher schreibt, wenn ihm mal nicht nach Thriller ist. Die Geschichte rund um Livius und Fräulein von Armin fand ich wieder herrlich erfrischend, auch das Ende - sehr überraschend und so nicht vorhersehbar. Mit viel Witz und Charme geschrieben, sich in den richtigen Momenten ernst nehmend, ist das hier wieder eine 5*-Empfehlung! Hoch 10!
Schweres Thema mit viel Humor
Wer Sebastian Fitzek hört denkt an Thriller doch seit einiger Zeit beweist er das auch anders kann. Mit viel Humor und skurriler Situationskomik erzählt er in seinen „kein Thriller“ Werken über Themen die man normalerweise nicht mit Humor verbindet. Ich liebe den Humor und die Leichtigkeit die er in schwere Themen reinbringt.
Kein Thriller- aber dennoch ein sehr guter Roman von Fitzek
Von Kapitel zu Kapitel spannender. Ich war so gefesselt, dass ich das Buch an einem Tag durchgelesen habe
Emotionales, humorvolles Buch!
Diese Geschichte hat mir so oft ein Lächeln ins Gesicht gezaubert! Kann ich nur jedem empfehlen, der Fitzek als Autor mag, seinen Schreibstil liebt und mal eine Auszeit braucht von Blut und Leichen 😊
Ein netter Roman, der Abwechslung und Lesevergnügen mit sich bringt.
Mal was anderes
Am liebsten lese ich Romane, dieses Buch hier hat mir aber überraschend gut gefallen. Ich konnte mich anfangs nicht so gut in den Protagonisten versetzen, aber mit der Zeit habe ich ihn immer mehr verstanden. Die Protagonistin habe ich jedoch gleich in mein Herz geschlossen und durch das zusätzliche Kapitel aus ihrer Sicht wurde die Geschichte für mich viel Lebendiger und spannender. Manchmal hat mich diese übertrieben lustige Art ein wenig gestört, sowie der Schreibstil aber am Schluss fand ich die Geschichte toll.
Es Braucht etwas, doch es ist es wert
Mit dem Anfang des Buches hab ich mir schwer getan. Nicht weil es nicht leicht lesen lässt, nein im Gegenteil, aber die Geschichte fand bei mir erst im späteren Verlauf das Interesse und den Drang weiter zu lesen. Wer das hier nach Elternabend liest wird ein wenig enttäuscht sein, da es meiner Meinung nach nicht ganz so witzig ist wie sein Folgewerk. Aber auch hier gibt's immer wieder mal ein Schmunzeln oder ein kurzes auflachen. Die Geschichte hat wie man es gewohnt ist einen ernsten Kern und lässt mich persönlich mit der Frage zurück "wie würde ich mich entscheiden" und das ist es was das Buch meiner Meinung nach so gut macht. Für zwischendurch um mal einfach so die eigenen Sorgen zu vergessen ( wie es ja während der Coronazeit, als das Buch entstanden ist, so gedacht war ) ist es wirklich zu empfehlen.
Anders aber gut...
Sie ist eine 4 von 5 Also mit Sebastian Fitzek assoziiert man alles andere nur nicht eine Story die einen über das Leben nachdenken lässt. Doch genau das hat er mit dem Buch geschafft. Die Charaktere wachsen einem so an das Herz und die Handlung ist null vorhersehbar (für mich wars so zumindest). Mega gut das Buch und mein absolutes Highlight war die Telefonnummer fast am Ende. Echt gut wenn auch nicht so der Klassische Fitzek Roman!
Liebs wahnsinnig sehr. Die Ratschläge sollte man sich öfter zu Herzen nehmen und sich immer wieder selbst daran erinnern.
Hab es verschlungen
Es war mein erstes Fitzek Buch und ich fand es überraschend gut, es war sehr humorvoll und das ende war auch sehr überraschend. Am Anfang fand ich es ein bisschen "langweilig", aber das hat sehr schnell nachgelassen
Roadtrip mit lustigen Aktionen
Wer Humor hat und Fitzek mag wird dieses Buch lieben. Einfach toll geschrieben und hat mich oft zum lachen gebracht. Klare Empfehlung von mir.
Nachdenklich
Das Buch ist wie jedes andere von Fitzek, unglaublich. Es ist wie der Titel sagt „kein Thriller“ und wie eine Komödie aufgebaut, allerdings regt es sehr zum nachdenken an, da es ernste Themen behandelt. Man lacht viel, denkt viel nach, daher 5/5 😻
Eine tolle Geschichte, viel Humor und schnell zum lesen.
Was soll ich sagen? Außer, dass ich es innerhalb eines Tages gelesen habe und viel gelacht habe und die Nachricht hinter diesem Buch verstanden habe. Ich kann es nur empfehlen! :)