Der dunkle Wächter

Der dunkle Wächter

Softcover
3.512
SchauergeschichteCravenmooreInkognitoSauvelle

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Main Genre
Novels
Sub Genre
Contemporary
Format
Softcover
Pages
352
Price
8.99 €

Author Description

Carlos Ruiz Zafón begeistert mit seinen Barcelona-Romanen um den Friedhof der Vergessenen Bücher ein Millionenpublikum auf der ganzen Welt. ›Der Schatten des Windes‹, ›Das Spiel des Engels‹ und ›Der Gefangene des Himmels‹ waren allesamt 'Spiegel'-Bestseller; der vierte und letzte Band der Tetralogie ist in Arbeit. Auch ›Marina‹, der Roman, den er kurz vor den großen Barcelona-Romanen schuf, stand wochenlang auf der 'Spiegel'-Bestsellerliste. Seine ersten Erfolge feierte Carlos Ruiz Zafón mit den drei phantastischen Schauerromanen ›Der Fürst des Nebels‹, ›Mitternachtspalast‹ und ›Der dunkle Wächter‹. Carlos Ruiz Zafón wurde 1964 in Barcelona geboren und teilt seine Zeit heute zwischen Barcelona und Los Angeles.

Posts

7
All
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Ich habe dieses Buch vor einigen Jahren in unserem kleinen Bücherbus aus der Stadt gefunden. Und dort fand ich immer Schätze.

Ich las es in den Ferien mit meiner besten Freundin und ich erinnere mich genau, wie wir uns am nächsten Tag auf der Piste genau über die Handlung unterhielten, während uns der Schlepper auf den Berg zog. Wir waren völlig mitgerissen in eine Welt der Geheimnisse, Schatten und zarten Liebe, die man heutzutage doch in keinem Buch mehr findet. Zum Ende hin hatte ich den schönsten Moment, den ein Leser empfinden kann. Jener, in dem man mit Tränen in den Augen den Worten folgt und verzweifelt denkt: „Ich hasse dieses Buch.“ Aus einer Laune heraus nahm ich das Geld meines Kulturpasses und kaufte mir drei Werke des Autors, dessen Namen ich all die Zeit im Kopf behalten hatte. Sie waren nicht teuer und ich liebte das Gefühl, heimzukommen. Diese unbeschwerte Zeit, in der ich ein Kind war. Er ist leider schon verstorben. Er war nicht der Erste wie Michael Ende und vermutlich auch kein Großer wie Tolkien, aber meiner Meinung nach hat er Bücher von unschätzbarem Wert geschrieben. Sie sind kurz und sie hinterlassen das eigenartige Gefühl, einen engen Freund verloren zu haben. Als wäre man nur ein kurzes Stück des Lebens mit ihm verbunden gewesen. Und als wäre der Abschied schrecklich und doch wunderschön gewesen. Seine Bücher lassen den Alltag verschwinden und führen den Leser in eine harmonischere Welt mit einem nostalgischen Beigeschmack. Aber im Hinterkopf weiß man, dass man dort nicht bleiben kann. Dass es nur diese wenige Stunden sein können. Ich lege euch damit nicht ans Herz, genau dieses Buch zu lesen. Aber vielleicht erinnert ihr euch mal an euren Bücherbus und an die Schätze, die er verbarg. Denn ich habe schon vier von ihnen aufgetrieben, um sie für immer Mein nennen zu können. Und ich bin so froh, dass ich „Der dunkle Wächter“ dazu zählen kann.

3

Interessante Story, die aber für mich nicht ihr volles Potential entfaltete.

Zuerst einmal: Es war mein erstes Buch von ihm und och hatte große Erwartungen. Ich muss sagen, dass sie leider nicht wirklich erfüllt worden sind. Wollte im letzen Drittel aufgeben, aber habe es dann zuende gelesen. Die Story ist an sich nicht schlecht - im Gegenteil, sie hat viel Potenzial. Aber siehst mich nicht gefesselt - emotional wie sprachlich. Natürlich ist das Buch gut geschrieben, aber irgendwie.. nein, mich hat es nicht gecatched.

3

Oh, ich weiss noch gar nicht, wie genau ich beschreiben soll, was nach dem Buch in mir vorgeht. Ich denke, ich weiss zu welcher Bewertung das Buch am Ende führen wird, aber bis dahin ist es doch noch ein langer Weg. Irene, ihr Bruder Dorian und deren Mutter stehen plötzlich als mittellos da, als Simone ein Jobangebot ins Haus flattert, wie es sie besser nicht treffen könnte. Sie soll das alte, fast schon unheimliche Anwesen von Cravenmoore verwalten. Gemeinsam mit ihren Kindern zieht sie aus Paris weg in ein kleines Ort an der Küste. Das Anwesen selbst gehört Lazarus Jann, einem Spielzeugmacher, welcher das eine oder andere Geheimnis mit sich herumschleppt. Irene freundet sich mit Ismael, einem Jungen in ihrem Alter aus dem Dorf an, während ihr Bruder Dorian sich mit dem Spielzeugmacher selbst anfreundet, in ihm einen Freund sieht und doch kommt schon bald alles anders und nicht nur die drei Kinder befinden sich in dem scheinbar größten Alptraum ihres Lebens. Hannah, welche mit als Hausmädchen auf dem Anwesen tätig ist, wird eines Tages im Wald tot aufgefunden. Ismael und Irene glauben nicht an einen Unfall und begeben sich auf die gemeinsame Spurensuchr, ohne zu ahnen, mit wem oder eher was, sie sich überhaupt einlassen. Der Schreibstil an sich ist eigentlich recht flüssig, auch wenn ich denke, dass aus diesem Buch durchaus mehr zu machen gewesen wäre. Manches ist relativ unlogisch, auch wenn das in Büchern manchmal durchaus der Fall sein muss, aber in diesem hat es mich doch ein wenig gestört. Der Charakter Lazarus Jann war mir von Anfang an ein wenig.. sagen wir suspekt. Oft konnte ich seine Handlungen und Reaktionen nicht ganz nachvollziehen, auch wenn das vermutlich aufgrund der Hintergründe so sein musste. Den Ansatz an sich, mit dem Spielzeugmacher, der seine Spielzeuge lebendig werden lässt, fand ich allerdings eine wirklich gute Idee und auch gut umgesetzt. Die beiden Briefe am Anfang und am Ende des Briefes fand ich fast schon wieder ein wenig zu erwachsen, auch wenn die durchaus etwas.. Tiefe vorzuweisen hatten. Die an sich hätte ich mir bei dem Buch schon ein bisschen mehr gewünscht, weshalb das Buch von mir nur 3 von 5 Sonnenblumen bekommt.

3

Bis über die Hälfte des Buches hat sich die Geschichte gut lesen lassen, war mitunter fesselnd. Zum Ende leider für meinen Geschmack zu langatmig und die Figur des Bösen zu übertrieben unreal, sodass für mich völlig die Spannung dahin war.

4

Was man dem Bösen versprochen hat, das wird es sich holen. Inhalt: Nach dem Tod ihres Vaters, sind Irene, ihr kleiner Bruder Dorian und ihre gemeinsame Mutter Simone, dazu gezwungen ihre alte Heimat, Paris, zu verlassen. Denn er hat ihnen einen großen Berg an Schulden hinterlassen. Am Rande der Existenz, leben die drei zunächst am Minimum. Doch dann scheint die Kleinfamilie das erste Mal Glück zu haben. Simone bekommt in einer Kleinstadt, weit außerhalb von Paris, an der Küste, eine Anstellung bei einem alten Spielzeugfabrikanten, Lazarus Jann. Er bietet ihr ein solides Gehalt, ein kleines Haus an der Küste und eine gute Ausbildung ihrer Kinder - der erste Lichtblick, seit einer dunklen Ewigkeit, deshalb willig die doppelte Mutter in das Angebot ein. Cravenmoore heißt das große, fast schon unheimliche Anwesen, welches verlassen im Wald der Kleinstadt liegt. Doch nicht nur das misteriöse und dunkle Anwesen, welches von tausend Spielzeugen und großen Erfindungen des Fabrikanten zugestellt ist, scheint mehrere Geheimnisse zu bergen. Die Kleinstadt wird beherrscht von Legenden und Geschichten. Als sich dann ein grausamer Mord in den Wäldern ereignet, scheinen alle Geschichten wahr zu werden und ehe sich Irene, ihr neuer Freund Ismael und ihre Familie besinnen können, stecken sie mitten in diesen Legenden. Bedroht von einer dunklen Macht, müssen die Vier schon bald dem Rätsel auf die Spur kommen, andernfalls müssen sie mit ihrem Leben bezahlen. Idee/Umsetzung: Wie oft wird dir ein Autor oder ein Buch immer und immer wieder wärmstens ans Herz gelegt? Wie oft nimmst du diese Empfehlungen wirklich augenblicklich wahr? Ich bekomme öfters Empfehlungen, die meistens auch immer direkt auf meinen Wunschzettel wandern. Doch wenn man alle Tipps und auch meine eigenen Entdeckungen zusammenrechnet, dann habe ich alleine schon davon, eine nahezu endlose Wunschliste. Auch Carlos Ruiz Zafón war einer dieser Autoren, die mir immer und immer wieder nahe gelegt wurden. Doch nie habe ich es wirklich ernst genommen. Dann vor ein paar Monaten, als "Der dunkle Wächter", als Taschenbuch erschien, habe ich mir endlich einen Ruck gegeben. Doch der Ruck hielt nicht lange und erneut geriet die Empfehlung in die Warteschleife und sortierte sich hinter allen anderen Tipps ein. Vor knapp zwei Wochen fühlte ich mich dann irgendwie angezogen. Irgendetwas flüsterte mir aus diesem Buch heraus zu. Ob es die dunkle Macht war, die hinter den Seiten schlummerte oder aber die sanfte, kleine Liebesgeschichte mich mit lieblichen Versprechungen lockte - ich weiß es nicht. Aber ich fing an zu lesen. Was mich erwartete war weit aus mehr, als ich gedacht hätte. Die Empfehlung entpuppte sich als kleiner Schatz, den ich nun bereit war zu entdecken. Ich stürzte mich also mit Irene und Ismael in dieses, sehr gruselige und düstere Abenteuer, welches von einer starken Idee, wie auch einem aussagekräftigen Schreibstil, Form und Kontur erhält. Zafón hat hier eine schöne Gruselgeschichte erschaffen, die von Legenden und Märchen nur so trotzt. Doch auch die Macht der Geheimnisse und etliche Rätsel, schaffen in dieser, sehr kurzwelligen Geschichte, die nötoge Atmosphäre, die den Leser in Spannung versetzt. Der Autor weiß genau, wie er alle seine Mittel in Verbindung setzen muss, um die Kulisse zu erschaffen, die seinem Werk, Individualität und Magie verleihen. Dabei fand ich es erstaunlich, wie schnell und gut man sich als Leser, inmitten dieser Seiten und Legenden, wie zu hause fühlen konnte. Schon nach einigen Sätzen, wurde man Eins mit Cravenmoore, Irene, Ismael und dem alten Spielzeugfabrikanten. Auch wenn ich den Eindruck hatte, dass dieses Buch an einigen Stellen etwas zu falch geblieben ist und demnach das gewisse Tröpfchen gefehlt hat, das diese Geschichte zu einem umwerfenden und unvergesslichen Werk macht, so wurde ich doch bis zur letzten Seite mit Rätseln und Geheimnissen hingehalten. Abschließend war "Der dunkle Wächter" also durchaus durchdacht, gelungen und stimmig. Die Idee des Autors wurde durch Kulisse und Atmosphäre gestützt, auch wenn die Umsetzungen an einigen Stellen etwas holprig verlief. Schreibstil: Ich weiß gar nicht so recht, wie ich den Schreibstil von Carlos Ruiz Zafón beschreiben soll. Jedes Wort hat mich verzaubert hinter den Seiten zurück gelassen. Denn in jedem Buchstaben, Wort und Satz steckt Magie. Dies ist an dieser Stelle auch nicht nur eine leere Rede. Ich glaube man muss einfach selbst ein Buch von dem Autor lesen um wirklich verstehen zu können wovon ich rede. Ich bin mir sicher, dass er euch, genau wie mich, sehr verzaubern und begeistern würde. Man merkt, dass der Autor sehr genau weiß, wie er sich die Macht der Wörter, zu nutzen machen kann, um sein Buch zu realisieren. Sehr gewand, leicht altmodisch aber doch unglaublich melodisch, entführt einen sein Schreibstil in die Buchwelt. Dabei baut sich jede Kulisse vor den Augen des Lesers auf und wird so zu einer greifbaren und spürbaren Landschaft, die man nach der letzten Seite nur sehr widerwillig verlässt. Allein schon wegen dieser Art die Wörter niederzuschreiben, sollte man wohl ein Buch von Zafón gelesen haben. Charaktere: Die Figuren in der Geschichte sind alle unglaublich liebenswert und genauso fantastisch und klangvoll unterlegt, wie das ganze Buch selbst. Jeder einzelne Charakter passt perfekt in die Geschichte, zum Schreibstil, wie auch der Atmospähre. Es macht Spaß, mal Irene, Dorian, Simone oder gar Ismael auf einer kleinen Passage zu begleiten und ihre/seine Gedanken und Geheimnisse zu teilen. Jedoch bleiben viele der Figuren, genau wie die Idee, teilweise hinter einer Gewissen, sehr flachen Ebene verborgen. Am Ende der Geschichte hatte ich deshalb nicht das Gefühl, dass ich wirklich tief in die Welt der Charakter eindringen konnte. Zwar erfährt man so einiges, aber irgendwie fehlt dieses besondere Etwas, was eine Figur am Ende unvergesslich macht. Trotzdem waren alle Charakter stimmig und haben so die Geschichte, auch wenn ohne großen Tiefgang, in ihrer Wirkung unterstützt. Cover/Innengestaltung: Die Innengestaltung bietet keine nennenswerte Darstellungen. Die Geschichte beginnt mit einem Brief und endet mit einem Brief, hier dargestellt durch kursive Schrift. Insgesamt ist das ganze Buch in ziemlich großer Druckschrift bedruckt - so hat man auch schnell mal ein Kapitel gelesen. Jedes Kapitel wird zudem durch eine Verzierung eingeleitet und eine Überschrift. Jene Verzierung, die auch in dem ersten, obersten, deutschen Cover, im Namenszug des Autors zu erkennen ist - der Drache. Für mich ist das deutsche Cover definitiv am Schönsten. Die Farben, die Gestaltung - alles zusammen harmoniert und stellt genau die passende Atmophäre der Geschichte dar. Fazit: Manchmal sollte man einfach einmal eine Empfehlung ernst nehmen und ein Buch, eine(n) Autor(in) nicht in auf die Warteliste verschieben. Man sollte mutig sein, sich ein Herz fassen und einfach lesen. Dies hat mich "Der dunkle Wächter" gelehrt. Jahrelang, immer und immer wieder vor mich her geschoben, habe ich alle Empfehlungen in den Wind geschlagen und keine Notiz von Carlos Ruiz Zafón genommen, während eines seiner Werke in meinem Regal, nach und nach mehr Staub fing. Doch von Zeit zu Zeit, sollte man das Flüstern und die Versprechen die Bücher in den Raum schicken, nicht ignorieren. Denn einige, nicht beachtete Schätzen verbergen eine schlummernde, aufregende und atemberaubende Welt, die es nur zu entdecken gilt. "Der dunkle Wächter" war für mich eines dieser Werke, von denen man sich nicht viel erhofft, die einem dann aber ungaubliche Stunden bescheren. Ein faszinierender, magischer, leicht altmodischer, aber unglaublich bewegender und spannender Schreibstil, mit viel Tiefgang, unterlegen diese kleine, wenn auch sehr kurzwellige Geschichte, mit der passenden Stimmung und Atmosphäre. Dazu ein Hauch Legenden, Geheimnisse und Rätsel und schon ist ein schönes Buch geschaffen, für ein paar tolle Lesestunden. Mir wurde gesagt, dass es sich bei diesem Werk nicht um das Beste des Autors handelt und ich bin gespannt, was mich in seinen anderen Werken noch für Geschichten erwarten. Nur allzu gerne würde ich mich noch einmal von diesem Schreibstil in eine andere Welt locken lassen. Auch wenn dieses Buch von ihm, sehr kurzwellig und an einigen Stellen flach bleibt, so lege ich diese "Gruselgeschichte" jedem ans Herz, mit dem Rat: Schiebt diese Empfehlung bitte nicht, wie ich, auf die lange Bank. Schon der Schreibstil ist jede Reise wert.

3

I love the writing of Carlos Ruiz Zafon. And his stories and ideas. His books always catch me and I don't want to stop reading and I don't want the books to end. This one ended too fast, not just because I enjoyed it too much but because the story rushed through too fast. There would have been a lot more potential for suspense and character development.

4

„Der dunkle Wächter“ Carlos Ruiz Zafón Inhalt: Nach dem Tod ihres Mannes bekommt Simone Sauvelle die Chance für einen wohlhabenden Mann in einem kleinen Dorf zu arbeiten. Glücklich nimmt sie dieses Angebot an und zieht mit ihren beiden Kindern in das große Anwesen des neuen Arbeitgebers, eines Spielzeugmachers. Die Sympathie ist groß und es scheint sich alles wieder zum Besseren zu wenden für Familie Sauvelle, wäre da nicht ein dunkler Schatten, der sich langsam und bedrohlich auszubreiten scheint. Was für ein Buch! Hätte ich geahnt, was sich hier zwischen dem Einband abspielt, hätte ich es nicht erst fast 8 Jahre im Schrank versauern lassen! Familie Sauvelle erlebt nach dem Tod des Gatten bzw. Vaters eine düstere Zeit, hat dieser doch einiges an Schulden hinterlassen, die kaum getilgt werden können. Dann ein Lichtblick, ein ehemals großer Spielzeugmacher sucht für sein Anwesen eine Hilfskraft und Simone bekommt die Stelle und damit auch eine gute Unterkunft, die sie mit ihren zwei Kindern beziehen kann. Simone und auch die Kinder beginnen eine Freundschaft mit dem Spielzeugmacher aufzubauen, der ein sehr sympathischer Mann ist. Auch mit Hannah, der Köchin, findet sich rasch eine Freundin. Mit der Zeit legt sich ein dunkler Schleier über die Szenerie, und nach einem brutalen Mord in der Nähe des Anwesens beginnen Simone und die Kinder zu verstehen, dass eine dunkle bösartige Macht beginnt, sich auszubreiten und dass das Anwesen ein furchtbares Geheimnis verbirgt. Carlos Ruiz Zafón hat mit „Der dunkle Wächter“ eine düstere Geschichte geschaffen, die zu fesseln weiß. Nicht nur die wirklich liebenswerten Charaktere und die Geschichte an sich, die sich langsam aufbaut sind der Grund dazu. Vielmehr ist es die sprachliche Gewandtheit des Autors! Der Text hat einen poetischen Zauber an sich, der mich auch gepackt hat, als gerade „nur Nebensächliches“ Thema war (was nicht oft vorkommt). Hier muss auch Lisa Grüneisen als Übersetzerin genannt werden, denn mit einer schlechten Übersetzung wäre viel verloren gegangen. 4 von 5 Sterne von mir

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