Der dunkle Sommer
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Vera Buck, geboren in Nordrhein-Westfalen, hat Journalistik, Europäische Literaturwissenschaft und Drehbuchschreiben quer durch Europa und auf Hawaii studiert. Für ihr Schreiben erhielt sie Stipendien und Auszeichnungen im In- und Ausland. Sowohl ihr Debütroman «Runa» als auch ihr erster Thriller «Wolfskinder» erhielten eine Nominierung für den renommierten Friedrich-Glauser-Preis. «Das Baumhaus» schaffte es auf die Bestsellerliste und war für den Crime Cologne nominiert. Heute lebt die Autorin in der Schweiz, wo sie bei mitunter halsbrecherischen Touren Inspiration für ihre Thriller findet.
Beiträge
Spannend, krasse Plottwists, bisschen spooky! Kann ich nur empfehlen!
Das dunkelste Buch des Sommers. Ein Haus für einen Euro. Ein Sommer in Italien. Ein Traum , der keiner ist. WOW was für ein tolles spannendes Buch Ich habe auch die letzten zwei Bücher von Vera Buck gelesen, aber das ist mit Abstand das Beste von ihr. Alleine das Thema mit dem Bezug auf die Wirklichkeit. Dann ihr atmosphärischer und bildlicher Schreibstil. Das hat mich richtig abgeholt. Es wird aus Sicht von drei Personen geschrieben. Tilda, die das Haus in dem Geisterdorf kauft . Enzo , der als Journalist über die Dörfer Sardiniens und ihre Geldquellen recherchiert und rückblickend Franca , die als junges Mädchen in dem Dorf gelebt hat. Alle Charaktere fand ich sehr interessant und vor allem was Franca im Dorf erlebt ist spannend und geschichtlich realitätsnah geschrieben. Das Nachwort hat mich zusätzlich sprachlos zurückgelassen. Für mich wurden interessante Themen angesprochen, die ich so nicht auf dem Schirm hatte . Erschreckend. Ein toller Schreibstil, der immer genau im richtigen Augenblick zwischen den Charakteren den Wechsel macht. Absolute Leseempfehlung 👍

Absolutes Highlight! So "ruhig" die Geschichte begann, so krass ist sie auch zu Ende gegangen. Richtig interessant sind hier auch die geschichtlichen und realen (!) Hintergründe, die das Buch noch lesenswerter machen. Vera Buck in Höchstform!
Stellenweise etwas langatmig
Auf dieses Buch hatte ich mich richtig gefreut, da ich das letzte der Autorin mega gefeiert habe. Leider war ich durch meine hohen Erwartungen etwas enttäuscht von dem jetzt. Die Geschichte an sich war ja interessant und wie die ganzen Protagonisten miteinander verwoben waren, war auch toll, aber über weite Teile war es langatmig. Der Spannungsbogen konnte nicht aufrecht erhalten bleiben
Ein Haus für 1 €? Ist so etwas überhaupt möglich? Ja, in Italien - Geisterdörfer sollen so wiederbelebt werden. Klappt das? Die Architektin Tilda erwirbt genau so ein Haus. Nach einer dramatischen Erfahrung versucht sie alle Brücken in Deutschland hinter sich abzubrechen. Sie stürzt sich voller Energie in die Renovierung und Instandhaltung des Hauses. Doch die Idylle trügt, Tilda fühlt sich beobachtet, findet ungewollte Geschenke vor der Tür und zu allem Übel läuten auch noch die Kirchenglocken. Das Alleinsein hat sie sich da ganz anders vorgestellt. Zusammen mit dem Journalisten Enzo versucht sie dem Geheimnis auf den Grund zu gehen. Sehr spannend geschrieben, ich hab das Buch schnell gelesen. Wollte ja wissen, wie es ausgeht 😁
Wow!!!! So verdammt gut! Diese Geschichte macht auf ein Thema aufmerksam, das völlig an mir vorbeigegangen ist - dabei ist es unglaublich heftig & gleichermaßen interessant. Eingeflochten in einen atmosphärischen, einzigartigen Thriller, der sich von der Masse abhebt - das Gesamtpaket konnte mich wiedermal unglaublich beeindrucken. Vera Buck gehört eindeutig zu den besten Thriller-AutorInnen unserer Zeit!!! 💥
Ferienhaus mit Fluch – und ich mittendrin
Ehrlich, ich wollte nur ein bisschen Urlaubsflair, ein altes Haus und eine gemütliche Lesestunde – und was bekomme ich? Einen düsteren, genial konstruierten Nervenkitzel, der mich so sehr gepackt hat, dass ich beinahe meinen Kaffee kalt werden ließ. Vera Buck hat’s mal wieder geschafft: Der dunkle Sommer ist wie ein Espresso – schwarz, stark und mit einem Abgang, der dir noch Stunden später durch den Kopf spukt. Tilda, die sich ein bröselndes Anwesen für ’nen Euro gönnt (wo gibt’s sowas eigentlich wirklich?), stolpert in ein Dorf, das ungefähr so viel Charme wie ein verfluchter Friedhof hat – und das meine ich absolut positiv. Der Ort ist schräg, unheimlich, aber so bildgewaltig beschrieben, dass ich ständig das Gefühl hatte, selbst durch knarzende Türen und feuchte Gewölbe zu tappen. Enzo, der Lokal-Journalist mit Retro-Vibes und Fragen auf Lager, ist da auch keine Hilfe – eher ein Komplize im Wahnsinn. Und dann kommt der Bruder ins Spiel, mit mehr emotionalem Gepäck als ein Ryanair-Flugzeug zulässt. Als der dann auch noch verschwindet, war’s vorbei mit der Ruhe – ab da war ich mit Tilda auf Spurensuche, als hätte ich selber den Fluch auf dem Hals. Was ich an Vera Buck liebe? Ihre Sprache hat Biss, Witz und einen düsteren Zauber, der süchtig macht. Kein Satz wirkt zufällig, kein Dialog banal – man fliegt durch die Seiten und vergisst dabei, wie spät es ist. Und dieser Plot? Eine Achterbahnfahrt durch Psychologie, Familiengeheimnisse und italienischen Nebel, bei dem man irgendwann nicht mehr weiß: Spukt’s wirklich oder spukt’s nur im Kopf? Fazit: Dieses Buch ist wie ein Urlaub im Horrorfilm – nur dass man freiwillig bleibt, weil es so verdammt gut ist. Absolute Leseempfehlung für alle, die Gänsehaut mit Stil wollen!

Düster, unheimlich und sehr spannend! Mit dem abwechslungsreiches Setting, das kontinuierlich zum Spannungsaufbau beiträgt, konnte mich die Autorin erneut überzeugen!
Das war nix…
leider leider konnte mich dieses Buch nicht überzeugen. 😰
Ich muss sagen das ich es richtig gut geschrieben fande und die Spannung hat auch nicht gefehlt. Von mir eine klare Empfehlung 😀
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Autorenbeschreibung
Vera Buck, geboren in Nordrhein-Westfalen, hat Journalistik, Europäische Literaturwissenschaft und Drehbuchschreiben quer durch Europa und auf Hawaii studiert. Für ihr Schreiben erhielt sie Stipendien und Auszeichnungen im In- und Ausland. Sowohl ihr Debütroman «Runa» als auch ihr erster Thriller «Wolfskinder» erhielten eine Nominierung für den renommierten Friedrich-Glauser-Preis. «Das Baumhaus» schaffte es auf die Bestsellerliste und war für den Crime Cologne nominiert. Heute lebt die Autorin in der Schweiz, wo sie bei mitunter halsbrecherischen Touren Inspiration für ihre Thriller findet.
Beiträge
Spannend, krasse Plottwists, bisschen spooky! Kann ich nur empfehlen!
Das dunkelste Buch des Sommers. Ein Haus für einen Euro. Ein Sommer in Italien. Ein Traum , der keiner ist. WOW was für ein tolles spannendes Buch Ich habe auch die letzten zwei Bücher von Vera Buck gelesen, aber das ist mit Abstand das Beste von ihr. Alleine das Thema mit dem Bezug auf die Wirklichkeit. Dann ihr atmosphärischer und bildlicher Schreibstil. Das hat mich richtig abgeholt. Es wird aus Sicht von drei Personen geschrieben. Tilda, die das Haus in dem Geisterdorf kauft . Enzo , der als Journalist über die Dörfer Sardiniens und ihre Geldquellen recherchiert und rückblickend Franca , die als junges Mädchen in dem Dorf gelebt hat. Alle Charaktere fand ich sehr interessant und vor allem was Franca im Dorf erlebt ist spannend und geschichtlich realitätsnah geschrieben. Das Nachwort hat mich zusätzlich sprachlos zurückgelassen. Für mich wurden interessante Themen angesprochen, die ich so nicht auf dem Schirm hatte . Erschreckend. Ein toller Schreibstil, der immer genau im richtigen Augenblick zwischen den Charakteren den Wechsel macht. Absolute Leseempfehlung 👍

Absolutes Highlight! So "ruhig" die Geschichte begann, so krass ist sie auch zu Ende gegangen. Richtig interessant sind hier auch die geschichtlichen und realen (!) Hintergründe, die das Buch noch lesenswerter machen. Vera Buck in Höchstform!
Stellenweise etwas langatmig
Auf dieses Buch hatte ich mich richtig gefreut, da ich das letzte der Autorin mega gefeiert habe. Leider war ich durch meine hohen Erwartungen etwas enttäuscht von dem jetzt. Die Geschichte an sich war ja interessant und wie die ganzen Protagonisten miteinander verwoben waren, war auch toll, aber über weite Teile war es langatmig. Der Spannungsbogen konnte nicht aufrecht erhalten bleiben
Ein Haus für 1 €? Ist so etwas überhaupt möglich? Ja, in Italien - Geisterdörfer sollen so wiederbelebt werden. Klappt das? Die Architektin Tilda erwirbt genau so ein Haus. Nach einer dramatischen Erfahrung versucht sie alle Brücken in Deutschland hinter sich abzubrechen. Sie stürzt sich voller Energie in die Renovierung und Instandhaltung des Hauses. Doch die Idylle trügt, Tilda fühlt sich beobachtet, findet ungewollte Geschenke vor der Tür und zu allem Übel läuten auch noch die Kirchenglocken. Das Alleinsein hat sie sich da ganz anders vorgestellt. Zusammen mit dem Journalisten Enzo versucht sie dem Geheimnis auf den Grund zu gehen. Sehr spannend geschrieben, ich hab das Buch schnell gelesen. Wollte ja wissen, wie es ausgeht 😁
Wow!!!! So verdammt gut! Diese Geschichte macht auf ein Thema aufmerksam, das völlig an mir vorbeigegangen ist - dabei ist es unglaublich heftig & gleichermaßen interessant. Eingeflochten in einen atmosphärischen, einzigartigen Thriller, der sich von der Masse abhebt - das Gesamtpaket konnte mich wiedermal unglaublich beeindrucken. Vera Buck gehört eindeutig zu den besten Thriller-AutorInnen unserer Zeit!!! 💥
Ferienhaus mit Fluch – und ich mittendrin
Ehrlich, ich wollte nur ein bisschen Urlaubsflair, ein altes Haus und eine gemütliche Lesestunde – und was bekomme ich? Einen düsteren, genial konstruierten Nervenkitzel, der mich so sehr gepackt hat, dass ich beinahe meinen Kaffee kalt werden ließ. Vera Buck hat’s mal wieder geschafft: Der dunkle Sommer ist wie ein Espresso – schwarz, stark und mit einem Abgang, der dir noch Stunden später durch den Kopf spukt. Tilda, die sich ein bröselndes Anwesen für ’nen Euro gönnt (wo gibt’s sowas eigentlich wirklich?), stolpert in ein Dorf, das ungefähr so viel Charme wie ein verfluchter Friedhof hat – und das meine ich absolut positiv. Der Ort ist schräg, unheimlich, aber so bildgewaltig beschrieben, dass ich ständig das Gefühl hatte, selbst durch knarzende Türen und feuchte Gewölbe zu tappen. Enzo, der Lokal-Journalist mit Retro-Vibes und Fragen auf Lager, ist da auch keine Hilfe – eher ein Komplize im Wahnsinn. Und dann kommt der Bruder ins Spiel, mit mehr emotionalem Gepäck als ein Ryanair-Flugzeug zulässt. Als der dann auch noch verschwindet, war’s vorbei mit der Ruhe – ab da war ich mit Tilda auf Spurensuche, als hätte ich selber den Fluch auf dem Hals. Was ich an Vera Buck liebe? Ihre Sprache hat Biss, Witz und einen düsteren Zauber, der süchtig macht. Kein Satz wirkt zufällig, kein Dialog banal – man fliegt durch die Seiten und vergisst dabei, wie spät es ist. Und dieser Plot? Eine Achterbahnfahrt durch Psychologie, Familiengeheimnisse und italienischen Nebel, bei dem man irgendwann nicht mehr weiß: Spukt’s wirklich oder spukt’s nur im Kopf? Fazit: Dieses Buch ist wie ein Urlaub im Horrorfilm – nur dass man freiwillig bleibt, weil es so verdammt gut ist. Absolute Leseempfehlung für alle, die Gänsehaut mit Stil wollen!

Düster, unheimlich und sehr spannend! Mit dem abwechslungsreiches Setting, das kontinuierlich zum Spannungsaufbau beiträgt, konnte mich die Autorin erneut überzeugen!
Das war nix…
leider leider konnte mich dieses Buch nicht überzeugen. 😰