Der dunkle Sommer
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Vera Buck, geboren in Nordrhein-Westfalen, hat Journalistik, Europäische Literaturwissenschaft und Drehbuchschreiben quer durch Europa und auf Hawaii studiert. Für ihr Schreiben erhielt sie Stipendien und Auszeichnungen im In- und Ausland. Sowohl ihr Debütroman «Runa» als auch ihr erster Thriller «Wolfskinder» erhielten eine Nominierung für den renommierten Friedrich-Glauser-Preis. «Das Baumhaus» schaffte es auf die Bestsellerliste und war für den Crime Cologne nominiert. Heute lebt die Autorin in der Schweiz, wo sie bei mitunter halsbrecherischen Touren Inspiration für ihre Thriller findet.
Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
„Das erleichtert mich kurzfristig, bis mein Kopf sich die nächste Sorge sucht, an die er sich klammern kann.“
Die Atmosphäre in dem Buch konnte mich komplett einnehmen. Es war spannend, schaurig und doch auch sommerlich. Den Schreibstil von Vera Buck mag ich sowieso sehr. Ausserdem fliessen geschickt Themen ein, die leider nicht nur Fiktion, sondern Realität sind wie z.B. die Entführungsindustrie. Für mich ein rundum gelungener Thriller. 5 ⭐️
Ein spannender Thriller mit einigen unvorhersehbaren Wendungen. Ein flüssiger Schreibstil, der den pSpannungsbogen halten kann, auch wenn es ein paar langatmige Passagen gab. Vera Buck überzeugt mich auch mit diesem Buch.
Ein Geister Dorf in Italien , ein Haus für 1 Euro und seine traurige Geschichte...
Mich hat das Buch vom Klappentext total angesprochen, da nicht nur in Italien die Dörfer vorm Aussterben bedroht sind, sondern auch in Spanien. Daher fesselte mich die Story vom Anfang bis zum Ende. Das Schicksal von Franca, das gescheiterte Leben von Tilda die auf einen Neuanfang hofft und Enzo dem Reporter,der nur eins will, die Geschichte endlich zu erzählen, die einst in diesem Ort vorgefallen ist. Ich kann das Buch weiterempfehlen, vor allem bei dem schönen Balkonienwetter im Moment ❤️

Das dunkelste Buch des Sommers. Ein Haus für einen Euro. Ein Sommer in Italien. Ein Traum , der keiner ist. WOW was für ein tolles spannendes Buch Ich habe auch die letzten zwei Bücher von Vera Buck gelesen, aber das ist mit Abstand das Beste von ihr. Alleine das Thema mit dem Bezug auf die Wirklichkeit. Dann ihr atmosphärischer und bildlicher Schreibstil. Das hat mich richtig abgeholt. Es wird aus Sicht von drei Personen geschrieben. Tilda, die das Haus in dem Geisterdorf kauft . Enzo , der als Journalist über die Dörfer Sardiniens und ihre Geldquellen recherchiert und rückblickend Franca , die als junges Mädchen in dem Dorf gelebt hat. Alle Charaktere fand ich sehr interessant und vor allem was Franca im Dorf erlebt ist spannend und geschichtlich realitätsnah geschrieben. Das Nachwort hat mich zusätzlich sprachlos zurückgelassen. Für mich wurden interessante Themen angesprochen, die ich so nicht auf dem Schirm hatte . Erschreckend. Ein toller Schreibstil, der immer genau im richtigen Augenblick zwischen den Charakteren den Wechsel macht. Absolute Leseempfehlung 👍

Stellenweise etwas langatmig
Auf dieses Buch hatte ich mich richtig gefreut, da ich das letzte der Autorin mega gefeiert habe. Leider war ich durch meine hohen Erwartungen etwas enttäuscht von dem jetzt. Die Geschichte an sich war ja interessant und wie die ganzen Protagonisten miteinander verwoben waren, war auch toll, aber über weite Teile war es langatmig. Der Spannungsbogen konnte nicht aufrecht erhalten bleiben
Absolutes Highlight! So "ruhig" die Geschichte begann, so krass ist sie auch zu Ende gegangen. Richtig interessant sind hier auch die geschichtlichen und realen (!) Hintergründe, die das Buch noch lesenswerter machen. Vera Buck in Höchstform!
Das war nix…
leider leider konnte mich dieses Buch nicht überzeugen. 😰
Ein Thriller, der mich wieder begeistert und gefesselt hat. Spannend und gut erzählt bis zum Schluss mit unverhofften Wendungen. Auch wenn man meint nun alles verstanden zu haben, überrascht Vera Buck noch einmal. Ihr Schreibstil hat mich erneut überzeugt. Mit viel Feingefühl werden zwischenmenschliche Beziehungen beschrieben und die Schilderungen von Natur und Wetter fühlen sich an, als wäre man auf Sardinien. Natürlich gibt es kleine Schwächen und auch Handlungen der Protagonisten, die man nicht nachvollziehen kann, aber zur Geschichte passen. Wir erfahren die Geschichte um das kleine Dorf in Sardinien aus Sicht von Tilda, Franca und Journalist Enzo. Spannend wird deren Geschichte, die auch vierzig Jahre in die Vergangenheit reicht, erzählt. Und bereits der Anfang um das geheimnisvolle Haus mit der angedeuteten schrecklichen Vergangenheit hat mich in einen Lesesog gezogen und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.
Am Anfang hatte ich mühe in die Geschichte rein zu kommen. Besonders die Zeitsprünge haben manchmal genervt. Aber mit der Zeit hat man gemerkt dass da irgendwas zusammen hängt. Es wurde recht spannend aber leider war dann das Ende vorsehbar. Aber es war unterhaltsam
„La famiglia è tutto“ - Familie ist alles
Nachdem ich bereits von dem letzten Buch der Autorin „Das Baumhaus“ so begeistert war, musste natürlich auch „Der dunkle Sommer“ bei mir einziehen. Dabei habe ich vorher nicht mal den Klappentext gelesen, sondern bin vollkommen ahnungslos an die Geschichte herangegangen. Das war ein großer Vorteil, denn die Story ist lange Zeit sehr undurchsichtig und wird aus verschiedenen Perspektiven und Zeiten dargestellt. Doch worum geht es genau? Die Architektin Tilda kauft für einen symbolischen Euro ein Haus auf Sardinien in einem verlassenen Dorf, um ihren Sorgen aus Deutschland zu entfliehen. Doch dort stellt sie fest, dass man nicht vor allem davonlaufen kann. Zeitgleich versucht der Journalist Enzo ein Massaker aufzudecken, welches in ebendiesem Dorf stattgefunden hat. Die dritte Perspektive ist von der jungen Franca aus dem Jahre 1982 und erzählt, was in den Monaten vor dem schrecklichen Vorfall in dem abgelegenen Dorf passiert ist. Die Story ist wirklich spannend geschrieben und die Kapitel enden oft offen, was die Spannung konstant hochhält, da man danach oft erstmal eine wechselnde Perspektive liest und warten muss, was der anderen Person denn gerade passiert. Es gibt auch zahlreiche Plot Twists, auch wenn manche sich im Laufe der Handlung definitiv zusammenreimen lassen. Doch im Großen und Ganzen waren diese wirklich gelungen und lange Zeit war ich mir bei vielen Dingen nicht sicher, was denn nun wirklich passiert ist. Durch die verschiedenen Sichtweisen bekommen wir Einblick in so viele unterschiedliche Situationen, was manchmal auch ein klein wenig verwirrend sein kann. Ein weiteres großes Thema im Buch handelt von Entführungen, welche damals stattgefunden haben und diese werden teilweise auch aus Sichtweise des Opfers dargestellt, was sich schon recht beklemmend liest. Die Charaktere sind authentisch und ich habe wirklich mit ihnen mitgefiebert und gerätselt. Denn stellenweise wird man auf falsche Fährten gelockt und weiß gar nicht mehr, wen man nun eigentlich verdächtigen soll. -Fazit- Ein fesselnder und interessanter Thriller mit einigen Wendungen und teilweise expliziten Darstellungen, gerade was das Thema Entführungen betrifft. Insgesamt war ich fasziniert von dem Aufbau der Handlung und wie die Spannung und die Twists schlussendlich aufgelöst wurden, auch wenn nicht alles offengelegt wurde. Eine klare Empfehlung für Thriller Fans.

Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Vera Buck, geboren in Nordrhein-Westfalen, hat Journalistik, Europäische Literaturwissenschaft und Drehbuchschreiben quer durch Europa und auf Hawaii studiert. Für ihr Schreiben erhielt sie Stipendien und Auszeichnungen im In- und Ausland. Sowohl ihr Debütroman «Runa» als auch ihr erster Thriller «Wolfskinder» erhielten eine Nominierung für den renommierten Friedrich-Glauser-Preis. «Das Baumhaus» schaffte es auf die Bestsellerliste und war für den Crime Cologne nominiert. Heute lebt die Autorin in der Schweiz, wo sie bei mitunter halsbrecherischen Touren Inspiration für ihre Thriller findet.
Beiträge
„Das erleichtert mich kurzfristig, bis mein Kopf sich die nächste Sorge sucht, an die er sich klammern kann.“
Die Atmosphäre in dem Buch konnte mich komplett einnehmen. Es war spannend, schaurig und doch auch sommerlich. Den Schreibstil von Vera Buck mag ich sowieso sehr. Ausserdem fliessen geschickt Themen ein, die leider nicht nur Fiktion, sondern Realität sind wie z.B. die Entführungsindustrie. Für mich ein rundum gelungener Thriller. 5 ⭐️
Ein spannender Thriller mit einigen unvorhersehbaren Wendungen. Ein flüssiger Schreibstil, der den pSpannungsbogen halten kann, auch wenn es ein paar langatmige Passagen gab. Vera Buck überzeugt mich auch mit diesem Buch.
Ein Geister Dorf in Italien , ein Haus für 1 Euro und seine traurige Geschichte...
Mich hat das Buch vom Klappentext total angesprochen, da nicht nur in Italien die Dörfer vorm Aussterben bedroht sind, sondern auch in Spanien. Daher fesselte mich die Story vom Anfang bis zum Ende. Das Schicksal von Franca, das gescheiterte Leben von Tilda die auf einen Neuanfang hofft und Enzo dem Reporter,der nur eins will, die Geschichte endlich zu erzählen, die einst in diesem Ort vorgefallen ist. Ich kann das Buch weiterempfehlen, vor allem bei dem schönen Balkonienwetter im Moment ❤️

Das dunkelste Buch des Sommers. Ein Haus für einen Euro. Ein Sommer in Italien. Ein Traum , der keiner ist. WOW was für ein tolles spannendes Buch Ich habe auch die letzten zwei Bücher von Vera Buck gelesen, aber das ist mit Abstand das Beste von ihr. Alleine das Thema mit dem Bezug auf die Wirklichkeit. Dann ihr atmosphärischer und bildlicher Schreibstil. Das hat mich richtig abgeholt. Es wird aus Sicht von drei Personen geschrieben. Tilda, die das Haus in dem Geisterdorf kauft . Enzo , der als Journalist über die Dörfer Sardiniens und ihre Geldquellen recherchiert und rückblickend Franca , die als junges Mädchen in dem Dorf gelebt hat. Alle Charaktere fand ich sehr interessant und vor allem was Franca im Dorf erlebt ist spannend und geschichtlich realitätsnah geschrieben. Das Nachwort hat mich zusätzlich sprachlos zurückgelassen. Für mich wurden interessante Themen angesprochen, die ich so nicht auf dem Schirm hatte . Erschreckend. Ein toller Schreibstil, der immer genau im richtigen Augenblick zwischen den Charakteren den Wechsel macht. Absolute Leseempfehlung 👍

Stellenweise etwas langatmig
Auf dieses Buch hatte ich mich richtig gefreut, da ich das letzte der Autorin mega gefeiert habe. Leider war ich durch meine hohen Erwartungen etwas enttäuscht von dem jetzt. Die Geschichte an sich war ja interessant und wie die ganzen Protagonisten miteinander verwoben waren, war auch toll, aber über weite Teile war es langatmig. Der Spannungsbogen konnte nicht aufrecht erhalten bleiben
Absolutes Highlight! So "ruhig" die Geschichte begann, so krass ist sie auch zu Ende gegangen. Richtig interessant sind hier auch die geschichtlichen und realen (!) Hintergründe, die das Buch noch lesenswerter machen. Vera Buck in Höchstform!
Das war nix…
leider leider konnte mich dieses Buch nicht überzeugen. 😰
Ein Thriller, der mich wieder begeistert und gefesselt hat. Spannend und gut erzählt bis zum Schluss mit unverhofften Wendungen. Auch wenn man meint nun alles verstanden zu haben, überrascht Vera Buck noch einmal. Ihr Schreibstil hat mich erneut überzeugt. Mit viel Feingefühl werden zwischenmenschliche Beziehungen beschrieben und die Schilderungen von Natur und Wetter fühlen sich an, als wäre man auf Sardinien. Natürlich gibt es kleine Schwächen und auch Handlungen der Protagonisten, die man nicht nachvollziehen kann, aber zur Geschichte passen. Wir erfahren die Geschichte um das kleine Dorf in Sardinien aus Sicht von Tilda, Franca und Journalist Enzo. Spannend wird deren Geschichte, die auch vierzig Jahre in die Vergangenheit reicht, erzählt. Und bereits der Anfang um das geheimnisvolle Haus mit der angedeuteten schrecklichen Vergangenheit hat mich in einen Lesesog gezogen und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.
Am Anfang hatte ich mühe in die Geschichte rein zu kommen. Besonders die Zeitsprünge haben manchmal genervt. Aber mit der Zeit hat man gemerkt dass da irgendwas zusammen hängt. Es wurde recht spannend aber leider war dann das Ende vorsehbar. Aber es war unterhaltsam
„La famiglia è tutto“ - Familie ist alles
Nachdem ich bereits von dem letzten Buch der Autorin „Das Baumhaus“ so begeistert war, musste natürlich auch „Der dunkle Sommer“ bei mir einziehen. Dabei habe ich vorher nicht mal den Klappentext gelesen, sondern bin vollkommen ahnungslos an die Geschichte herangegangen. Das war ein großer Vorteil, denn die Story ist lange Zeit sehr undurchsichtig und wird aus verschiedenen Perspektiven und Zeiten dargestellt. Doch worum geht es genau? Die Architektin Tilda kauft für einen symbolischen Euro ein Haus auf Sardinien in einem verlassenen Dorf, um ihren Sorgen aus Deutschland zu entfliehen. Doch dort stellt sie fest, dass man nicht vor allem davonlaufen kann. Zeitgleich versucht der Journalist Enzo ein Massaker aufzudecken, welches in ebendiesem Dorf stattgefunden hat. Die dritte Perspektive ist von der jungen Franca aus dem Jahre 1982 und erzählt, was in den Monaten vor dem schrecklichen Vorfall in dem abgelegenen Dorf passiert ist. Die Story ist wirklich spannend geschrieben und die Kapitel enden oft offen, was die Spannung konstant hochhält, da man danach oft erstmal eine wechselnde Perspektive liest und warten muss, was der anderen Person denn gerade passiert. Es gibt auch zahlreiche Plot Twists, auch wenn manche sich im Laufe der Handlung definitiv zusammenreimen lassen. Doch im Großen und Ganzen waren diese wirklich gelungen und lange Zeit war ich mir bei vielen Dingen nicht sicher, was denn nun wirklich passiert ist. Durch die verschiedenen Sichtweisen bekommen wir Einblick in so viele unterschiedliche Situationen, was manchmal auch ein klein wenig verwirrend sein kann. Ein weiteres großes Thema im Buch handelt von Entführungen, welche damals stattgefunden haben und diese werden teilweise auch aus Sichtweise des Opfers dargestellt, was sich schon recht beklemmend liest. Die Charaktere sind authentisch und ich habe wirklich mit ihnen mitgefiebert und gerätselt. Denn stellenweise wird man auf falsche Fährten gelockt und weiß gar nicht mehr, wen man nun eigentlich verdächtigen soll. -Fazit- Ein fesselnder und interessanter Thriller mit einigen Wendungen und teilweise expliziten Darstellungen, gerade was das Thema Entführungen betrifft. Insgesamt war ich fasziniert von dem Aufbau der Handlung und wie die Spannung und die Twists schlussendlich aufgelöst wurden, auch wenn nicht alles offengelegt wurde. Eine klare Empfehlung für Thriller Fans.
