Der Code
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Fredrik T. Olsson, geboren 1969, wuchs an der schwedischen Westküste auf und lebt heute als Schriftsteller, Regisseur und Drehbuchautor in Stockholm.
Beiträge
Ein gefühlter Klopper, der mich nicht in den Bann ziehen konnte.
Vorsicht, Rezension könnte Spoiler enthalten. Der Anfang das Buches war vielversprechend. Einer wird entführt um einen Code zu knacken bzw um eine Antwort zu schreiben. Was dann alles rauskommt, eine ansteckende Krankheit. Und ich hab mich in das Jahr 2020 zurück gesetzt gefühlt. Zudem war es dann absehbar was alles so kommen könnte. Hätte ich es vor 2020 gelesen, wäre es bestimmt interessant für mich gewesen. So eine solide Story.
Zunächst einmal, was mich am meisten gestört hat: Von der ersten bis zur letzten Seite versucht der Autor, Spannung dadurch zu erzeugen, dass er etwas andeutet, einige Seiten später noch einmal andeutet und dann beim dritten oder vierten Mal endlich mal diese Andeutungen auflöst. Das auf bei ca. 500 Seiten einfach nervtötend. Das erzeugt keine Spannung, sondern Frust. Hinzu kommt, dass die Prämisse der Geschichte einfach bekloppt ist und man so sehr das Hirn abschalten muss, um der Geschichte etwas abzugewinnen, dass man sich in einem Dan-Brown-Roman wähnt (wozu dann das schwachsinnige Ende beiträgt). Und dann die Lösung des Ganzen: Ganz ehrlich, wenn die Leute alle so genial sind, wieso sind sie dann selbst nicht darauf gekommen, wenn schon der normale Leser selbst gegen Mitte des Buches auf die Idee gekommen ist, wie die Lösung aussieht? Auf der Positivseite: Man muss nicht nachdenken. Das Buch ist Quatsch.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Fredrik T. Olsson, geboren 1969, wuchs an der schwedischen Westküste auf und lebt heute als Schriftsteller, Regisseur und Drehbuchautor in Stockholm.
Beiträge
Ein gefühlter Klopper, der mich nicht in den Bann ziehen konnte.
Vorsicht, Rezension könnte Spoiler enthalten. Der Anfang das Buches war vielversprechend. Einer wird entführt um einen Code zu knacken bzw um eine Antwort zu schreiben. Was dann alles rauskommt, eine ansteckende Krankheit. Und ich hab mich in das Jahr 2020 zurück gesetzt gefühlt. Zudem war es dann absehbar was alles so kommen könnte. Hätte ich es vor 2020 gelesen, wäre es bestimmt interessant für mich gewesen. So eine solide Story.
Zunächst einmal, was mich am meisten gestört hat: Von der ersten bis zur letzten Seite versucht der Autor, Spannung dadurch zu erzeugen, dass er etwas andeutet, einige Seiten später noch einmal andeutet und dann beim dritten oder vierten Mal endlich mal diese Andeutungen auflöst. Das auf bei ca. 500 Seiten einfach nervtötend. Das erzeugt keine Spannung, sondern Frust. Hinzu kommt, dass die Prämisse der Geschichte einfach bekloppt ist und man so sehr das Hirn abschalten muss, um der Geschichte etwas abzugewinnen, dass man sich in einem Dan-Brown-Roman wähnt (wozu dann das schwachsinnige Ende beiträgt). Und dann die Lösung des Ganzen: Ganz ehrlich, wenn die Leute alle so genial sind, wieso sind sie dann selbst nicht darauf gekommen, wenn schon der normale Leser selbst gegen Mitte des Buches auf die Idee gekommen ist, wie die Lösung aussieht? Auf der Positivseite: Man muss nicht nachdenken. Das Buch ist Quatsch.