Der Blackthorn-Code - Das Vermächtnis des Alchemisten

Der Blackthorn-Code - Das Vermächtnis des Alchemisten

von Kevin Sands·Buch 1 von 3
Hardcover
4.423
Verschlüsselte BotschaftenGeheimbundApothekeFreundschaft

Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.

Beschreibung

Verschwörungen, Intrigen, Gefahr der Da-Vinci-Code für Leser ab 11

»Verrate es niemandem«


Bis zu dieser rätselhaften Warnung war Christopher Rowe eigentlich zufrieden mit seinem Leben als Lehrling des Apothekermeisters und Alchemisten Benedict Blackthorn. Er hatte ein Dach über dem Kopf, sein Meister lehrte ihn nicht nur, wie man Mittel gegen Warzen herstellt, sondern auch  wie man verschlüsselte Botschaften knackt und Rätsel löst. Doch das alles ändert sich, als eine Serie mysteriöser Morde London heimsucht. Fast immer sind es Alchemisten, die getötet werden. Christopher spürt, dass sein Meister in Gefahr ist. Ihm bleibt nur wenig Zeit, die Mörder zu enttarnen und hinter ein Geheimnis zu kommen, das so mächtig ist, dass es die Welt zerstören kann …

 

Haupt-Genre
Jugendbücher
Sub-Genre
Abenteuer
Format
Hardcover
Seitenzahl
336
Preis
16.40 €

Autorenbeschreibung

Kevin Sands hat Theoretische Physik studiert und bereits als Wissenschaftler, Unternehmensberater, Lehrer und professioneller Pokerspieler gearbeitet. Als Kind wäre er gern Schauspieler geworden, da sein Talent sich jedoch in Grenzen hielt, wurde er lieber Autor. Er lebt in Toronto. 

Beiträge

10
Alle
5

Das Buch "Der Blackthorn Code" ist das erste Buch von Kevin Sands, der Physik studiert hat, und ist im dtv als Hardcover erschienen (14.10.16) Klappentext: Heiltränke zubereiten, Codes entschlüsseln und ab und an eine kleine Explosion – das alles gehört zum Alltag von Christopher Rowe. Aber mit Sicherheit nicht Mord. Doch in diesen Tagen ist es gefährlich, der Lehrling von Benedict Blackthorn, Meisterapotheker, zu sein … Das Cover/ die Aufmachung: Das gebundene Buch verfügt über kein Lesebändchen und über einen schlichten schwarzen Einband, der jedoch von einer toll gestaltenden, glänzenden und wasserabweisenden Schutzhülle umgeben ist. Das Cover passt großartig zum Buch - von den Symbolen bis hin zum Kolben und der Schlange ist alles dabei, was man mit Alchemie in Verbindung bringt. Das Papier ist angenehm dick und lässt sich dadurch gut umblättern. Auch nach sehr vorsichtigem Lesen ist bei mir der Buchrücken nicht mehr ganz gerade, was diesem Schmuckstück aber so gut wie keinen Abbruch tut. Die Erzählweise: Erzählt wird aus Christophers Sicht - in der "Ich"- Perspektive. Dadurch schlüpft man beim Lesen selbst in die Rolle des Lehrlings und sieht die Welt durch seine Augen. Die Sätze sind einfach bis mittel aufgebaut, das Buch lässt sich dadurch sehr zügig lesen. Die Sprache ist auf jeden Fall für junge Leser lesbar, haben aber auch auf mich als Erwachsene nicht kindisch gewirkt. Die Nebepersonen: Die wichtigsten Bezugspersonen für den Waisen Christopher sind sein bester Freund Tom, den er etwa drei Monate vor Beginn der Handlung kennengelernt hat. Durch das Alter der Protagonisten erklärt sich auch die schnelle und innige Freundschaft. Meister Benedict hat eine große Rolle im Buch, über ihn als Person und seine Gedankenwelt erfährt man jedoch wenig, was aus Toms Situation heruas aber verständlich ist. Trotzdem ist es mir leicht gefallen, mir Meister Benedict vorzustellen. Alle anderen Personen haben noch geringere Rollen und sind ihrer Rolle entsprechend detailliert beschrieben. Hier bleibt viel Spielraum für Kopfkino, ich hatte aber trotzdem immer schnell eine klare Vorstellung. Die Handlung / Rätsel: Teilweise finde ich die Handlung sehr blutig, was aber der Zeit, in der sie geschrieben wurde, durchaus entspricht und auch nicht grausiger ist, als das, was sich die Zielgruppe in Fernsehen oder Spielen anschaut, vielleicht hat aber auch nur mein Kopfkino extrem zugeschlagen. Die Rätsel finde ich sehr spannend, auch wenn für mich (als Lehrperson) sehr einfach zu lösen waren. Jugendliche haben daran oft länger zu knabbern und ich hoffe, dass sich viele selbst über die Lösung Gedanken machen und nicht so sehr in der Handlung gefangen sind wie ich und unbedingt wissen wollen, wie es weitergeht. Großartig finde ich auch die schön konstruierte Welt und das Wissen, das über Alchemie weitergegeben wird. So erschließen sich Jugendliche "nebenbei" Wissen aus dem Bereich der Alchemie und eignen sich auch verschiedene Verschlüsselungscodes an. Das Ende der Geschichte hat mich überzeugt, und ich habe es genossen, mit Christopher Abenteuer zu erleben. Danke für dieses wunderbare Buch!

5

Mega! Hat mir super gefallen! Also ich kann es nur empfehlen. Eure Winnieliebe 🫶🏻🫶🏻🫶🏻🫶🏻🫶🏻🫶🏻🫶🏻🫶🏻🫶🏻🫶🏻🫶🏻

5

Spannendes Buch. Ich habe es gemocht zu rätseln wer es war und die Codes vor den Protagonisten zu knacken. Außerdem sehr heftiges Ende, hätte ich nie mit gerechnet.

5

Das Vermächtnis des Alchemisten ist eine spannende Reise in die Welt der Alchemie. Der Held der Geschichte ist der junge Christopher, der ein Lehrling in der Apotheke seines Meisters Blackthorn ist. Doch er lernt nicht nur Rezepte herzustellen, sondern auch Geheimnisse zu enträtseln und Codes zu knacken. Als London von einer rätselhaften Mordserie heimgesucht wird, deren Opfer auch einige Apotheker sind, steckt Christopher auf einmal mittendrin. Die Geschichte ist unglaublich spannend erzählt und es gibt viele interessante Wendungen. Besonders interessant fand ich das Knacken der Codes und Rätsel. Christopher ist ein sympathischer Protagonist, der allerdings manchmal deutlich älter wirkt als seine 11 Jahre. Sein bester Freund Tom ist ein witziger und ebenfalls sympathischer Nebencharakter. Dem Autor ist unglaublich gut gelungen eine authentische und interessante Atmosphäre zu schaffen. Mit vielen Details beschreibt er nicht nur das London des 17. Jahrhunderts, sondern auch die Welt der Apotheker, der Gilden und des Knacken von Codes. Der Schreibstil des Autors ist sehr flüssig und angenehm zu lesen und ist für die Zielgruppe passend. Das Buch ist ein überzeugendes Debüt, dass ich absolut weiterempfehlen kann.

4

Christopher Rowe ist ein Waisenkind. Er wächst in einem Heim auf, bis er eines Tages die Chance kriegt sich für eine Lehrstelle als Apotheker Lehrling unter Beweis zu stellen, welche er auch bekommt. Er kommt bei Benedict Blackthorne unter und könnte nicht glücklicher mit seinem Meister sein, bis eine ganze Reihe an Morden an Apothekern, besser gesagt Alchemisten, ausgeübt wird und auch sein Meister scheint in Gefahr zu schweben... Anhand eines verschlüsselten Codes soll Christopher hinter ein wohlbehaltenes Geheimnis stoßen, doch ihm bleibt nicht viel Zeit, da die Mörder auch unweigerlich hinter ihm her sind. Der Blackthorne Code - Das Vermächtnis des Alchemisten ist ein spannender und rätselhafter Auftakt einer Trilogie. Wir begleiten Christopher zusammen mit seinem besten Freund Tom, wie die beiden durch das alte London streifen und eine Intrige nach der anderen aufzudecken versuchen. Das ganze ist jedoch nicht ganz so einfach, da es viele verschiedene Codes zu entschlüsseln gibt die der junge Rowe erst einmal zu lösen hat, bevor er hinter das Geheimnis und die Identität der Mörder kommt. Für ein so junges Kind wie Christopher ist er doch sehr schlau und kann es, wenn er will, auch mit Erwachsenen aufnehmen. Er wirkt an manchen Stellen reifer als er ist, was sein bester Freund Tom durch seine Verpeiltheit etwas ausgleichen konnte. Neben Christophers und Toms Freundschaft hat mir das Setting von London im 17. Jahrhundert gut gefallen. Zum Ende wurde es sogar etwas brutaler, was ich so nicht erwartet hatte, was die Spannung aber nochmal hervorgehoben hat. Ein gelungener Start in Christophers Abenteuer, der Lust auf mehr macht.

3.5

Wer Rätsel und Geschichte mag ist bei dem Buch genau richtig!

Am Anfang fand ich es etwas schwer rein zukommen, das lag aber an der Tatsache, dass ich für gewöhnlich keine Bücher lese, die in einem vergangenen Jahrhundert spielen. Alles in allem war das Buch recht gut 👍. Nachdem ich reingekommen war, hat das Buch dann auch sehr schnell Fahrt aufgenommen. Besonders die Beziehung zwischen dem Protagonisten und seinem besten Freund war ein Highlight. Es war auch schön ein Buch zu lesen, das ganz ohne Love Story auskommt und dafür mit einer wunderschönen Freundschaft auftrumpfen kann 😊 Das Cover lässt zwar vermuten, dass es sich hierbei um ein Kinderbuch handelt. Dem ist aber nicht so. Wo der Anfang noch recht kindlich ist, wird gerade am Ende klar, das es nicht so kinderfreundlich ist. Das Buch ist offiziell ab 11, bei dem Ende habe ich mir allerdings gedacht, ob das so richtig ist.. Ich sag nur es wird sehr blutig und brutal 😉

4

Spannendes Abenteuer für junge Leser Ab und zu lese ich gerne Jugendbücher und alleine das Cover von „Der Blackthorn-Code“ zieht einen magisch an. Empfohlen wird das Werk aus der Feder von Kevin Sands ab 11 Jahren und ich kann bekräftigen, dass dies das perfekte Lesealter ist. Aber auch ältere Leser wie mich kann dieses Buch mit Sicherheit ebenso in den Bann ziehen. Doch um was genau geht es eigentlich in dieser Story? Wir lernen Christopher Rowe kennen, der jugendliche Lehrling des Apothekermeisters und Alchemisten Benedict Blackthorn. Er fühlt sich endlich zum ersten Mal wirklich zuhause und heckt ständig mit seinem besten Freund Tom Streiche aus. Und auch Blackthorn fordert Christopher immer mal wieder mit Rätsel heraus. Doch plötzlich geschehen Morde in unmittelbarer Nähe und es sind fast immer Alchemisten, die zum Opfer werden. Als auch Christophers Meister in Gefahr gerät, ahnt er, dass die Rätsel seines Meisters nicht nur als Zeitvertreib zu verstehen waren, sondern sich hinter den Lösungen ein ganz großes Geheimnis verbergen könnte… Mein Eindruck vom Buch: Mit diesem Buch findet man ein herrliches Abenteuer! Die Sprache von dem Autor Kevin Sands ist wunderbar erfrischend und ich musste nicht nur einmal schmunzeln, als ich die Konversationen zwischen Christopher und Tom las. Aber nicht nur der witzige Unterton fesselt! Nein, die Geschichte an sich ist sehr spannend aufgebaut und ich konnte es immer kaum erwarten zu erfahren, wie es weitergeht. Gut, für Erwachsene ist wahrscheinlich das eine oder andere absehbar, doch ich finde nicht, dass es das Lesevergnügen schmälert. Besonders gelungen finde ich Christophers Charakter. Er hat in seinem Leben soviel durchgemacht und seine Loyalität seinem Meister gegenüber trifft einen Mitten ins Herz. Aber nicht nur seine Figur ist liebenswert dargestellt, auch Tom überzeugt vollkommen und lehrt dem jugendlichen Leser, was wahre Freundschaft ist. Ebenso finde ich klasse, dass man mit der Geschichte auch gleich noch ein paar historische Hintergründe kombinierte, denn Christopher erlebt seine Abenteuer im 17. Jahrhundert. Fazit: Ich habe jede einzelne Seite genossen und kann es jungen Lesern einfach nur ans Herz legen. Ein Sternchen Abzug gibt es allerdings dafür, dass der Klappentext und die Aufmachung eine andere Erwartung wecken. Ich dachte zuerst, dass hier wirklich Zauberei und Alchemie am Werk sind, doch im Grunde geht es hauptsächlich um das Lösen von Rätseln. Übrigens gibt es mittlerweile drei Bände in der deutschen Version. Im Original kommt im Mai 2021 der fünfte Band raus. Viel Spaß beim Lesen! 

4

Die gesamte Rezension gibt es auch auf meinem Blog: https://inkofbooks.wordpress.com/2016/10/26/rezension-der-blackthorn-code-das-vermaechtnis-des-alchemisten/ POSITIV - ALCHEMIE! Eins muss gesagt sein: Hätte dieses Buch die Alchemie-Elemente nicht, dann hätte ich es wahrscheinlich auch gar nicht in die Hand genommen, beziehungsweise mich bei vorablesen.de darauf beworben. ABER diese Elemente sind einfach nur wunderbar gemacht und basieren nicht auf Zauberern und ausgedachter Magie, wie ich gedacht hatte, sondern auf wirklichen und realen Vorläufern der heutigen Chemie und das Wort „Alchemie“ beschreibt hier eigentlich nur das Zusammenmixen von verschiedenen Mixturen und Kräutern, was man in diesem Buch dann als „Apotheker“ bezeichnet und „richtige“ Alchemie kommt erst sehr spät dazu, so viel also zu der Begriffsverwirrung in diesem Buch 😀 Ich habe es einfach geliebt, wie einfach verschiedene Dinge zusammengemixt wurden und dann weggeätzt, aufgesaugt, Krankheiten geheilt und Dinge in die Luft gejagt wurden, was das Zeug hält! Sehr schön und für jeden Pyromanen bestimmt genau das Richtige 😀 - Witze! (Also wirklich sehr sehr witzig!) Ich habe mich in den ersten zwei Seiten des Buches bestimmt öfter schlapp gelacht, als gut für mich ist. Wenn dann die total bescheuerte und hirnrissige Idee aufkommt, doch eine Kanone zu bauen und dann verschiedene Witze darüber gemacht werden, wie übermütig und total unbesonnen jemand einfach einen ausgestopften Bären niederschießt, dann ist das ziieeeemlich witzig. Für mich jedenfalls. Die Witze hier drin werden zwar je schneller die Geschichte wird, immer dünner, dafür überraschen sie dann an geeigneter Stelle den Leser umso mehr. I LIKE! Hatte ich erwähnt, dass der Autor Physiker ist? Ich habe Physik-LK und daher habe ich Das Buch schon von Anfang an gemocht Wohl exakt den gleichen Humor wie dieser Mann 😄 - Schnelllebige Geschichte Die Geschichte wird einfach nicht langsamer! Sie hat keine Pausen! Und für ein Kinderbuch ist das verdammt cool! Also wirklich jetzt! Damit hätte ich nie gerechnet, denn ich habe immer das Gefühl, dass mich Kinderbücher langweilen müssten (Keine Ahnung warum, aber das ist nun mal einfach so :D) Auf jeden Fall ist diese Geschichte so schnell und so lebendig, dass man sich im wahrsten Sinne des Wortes nicht mehr von dem Buch lösen konnte. Ich habe es daher auch verdammt schnell gelesen, was mir wirklich gefallen hat! Also keine Angst, wenn ein Kind nicht so gerne lesen mag, hier wird es garantiert nicht anders können, als weiterzulesen! - Lebendige Charaktere Ebenso lebendig wie die Geschichte sind auch seine Charaktere! Denn wir haben hier natürlich keine ausführliche Charakterzeichnung und keine tiefschürfenden Konflikte innerhalb der Charaktere, aber dafür, dass ziemlich wenig stille Zeit ist, kommen die Charaktere doch toll zur Geltung und können zeigen, was sie alles drauf haben. Allen voran natürlich unser Protagonist Christopher, der schnell denkt, total übermütig ist und viele Risiken aufnimmt, ohne zu murren! - Rätsel und die Schnitzeljagd des toten Meisters Ach ja: Spoiler! Aber nur ein kleiner, denn dies passiert wirklich schnell im Buch. Wer hier also auf Rätsel steht und ein kleiner Rätselfanatiker ist, wird seine Freude an den mitgebrachten Rätsel in diesem Buch haben, denn sie sind zwar nicht besonders schwer, aber trotzdem noch ein wenig anspruchsvoll. Genau das Richtige für kleine Rätselfreaks und Detektivinteressierte! Ich hatte meine totale Freude an den mitgelieferten Erklärungen, Tabellen und Aufzeichnungen! Sehr gelungen! - Tolle kindliche Darstellung der Geschichte Englands Das Buch spielt im späten Mittelalter Englands, nach einem Aufstand gegen das Königshaus und mit dem Konflikt der Evangelischen und der Katholischen Kirche, was natürlich nicht im Vordergrund steht, wir sind ja hier nicht in einem historischen Roman, allerdings wird die Geschichte in eine Verschwörung gegen das Königshaus eingeflochten und die Lebensweisen dieser Zeit werden unauffällig mit der Geschichte verbunden. Es gibt also auch ein wenig Geschichtswissen mitgeliefert! - Intelligent und doch für Kinder geeignet Wie ich bereits erwähnte, ist dieses Buch nicht kindlich-doof geschrieben, sodass man sich immer denkt: Mein Gott, auch Kinder können denken! Sondern es ist wirklich intelligent geschrieben, sodass man immer gespannt ist, was denn passieren wird und wer sich nun wie verhalten wird. Außerdem macht es Spaß mit Christopher mitzurätseln und es war mir nicht klar, wer denn nun am Ende der große Bösewicht ist! Das ist doch mal eine Leistung! NEGATIV - Manchmal etwas zu brutal, um wirklich ein Kinderbuch zu sein Wie gesagt, hier sterben Menschen. Und es ist auch beschrieben, wie jemand mit einer Axt jemand anderen angreift und zerstückelt. Dass zwei Finger abgetrennt werden, fällt dann gar nicht mehr so auf. Das sage ich nicht, weil es mich gestört hat, im Gegenteil, ich mochte diesen Part an der Geschichte, allerdings habe ich mich danach gefragt, ob man denn wirklich so brutal in einem Kinderbuch vorgehen muss. Wer damit also nicht klar kommt, sollte wohl besser die Finger davon lassen. Für alle anderen: JAA, es wird auch brutal, aber das ist eine „schöne“ Ergänzung zur Geschichte und passt sich eigentlich gut dem Rahmen der Geschichte an. - Manche Wendungen etwas unrealistisch Manche Wendungen und Drehungen in diesem Buch sind etwas zu unrealistisch, um mich wirklich von ihnen zu überzeugen. Oder sie wurden so schnell abgehandelt, dass ich es gar nicht richtig mitgekriegt habe. Manche Lösungen waren zu verschwurbelt, andere Handlungen oder Dialoge waren einfach nur seltsam. Chemische Reaktionen waren zum Teil auch einfach nur unglaubwürdig und Zufälle etwas zuuuu zufällig. Aber es ist ein Kinderbuch, da fällt das wirklich nicht so sehr ins Gewicht 😀 Fazit: Ein wahnsinnig tolles Kinderbuch, welches Kinder nicht für doof verkauft, sondern wirklich knifflige Rätsel einbaut und Hinterhalte und Verschwörungen super aufklärt und niemals offensichtlich ist! Super wichtig und genial gemacht für ein Kinderbuch! Der Aspekt des Apotheker-Lehrlings, der – NATÜRLICH – auch ein wenig Alchemie wirkt und gleichzeitig einfach total cool durch die schlimmsten Situationen durchkommt, weil er sich mit Chemie zu behelfen weiß, konnte mich voll und ganz von sich überzeugen! Der total verrückte Christopher und sein zurückhaltender Freund Tom leiten durch dieses Abenteuer in den Straßen von London und werden bestimmt jedem Kind viel Freude bereiten! 4 von 5 Tintenkleckse!

5

Spannendes Buch. Ich habe es gemocht zu rätseln wer es war und die Codes vor den Protagonisten zu knacken. Außerdem sehr heftiges Ende, hätte ich nie mit gerechnet.

3

war okay...aber mehr auch nicht irgendwie..

Beitrag erstellen

Mehr aus dieser Reihe

Alle
Der Blackthorn-Code - Das Vermächtnis des Alchemisten
Der Blackthorn-Code – Die schwarze Gefahr
Der Blackthorn-Code − Das Geheimnis des letzten Tempelritters