Der Aufstieg – In eisiger Höhe wartet der Tod
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Amy McCulloch ist eine international erfolgreiche Autorin, die in Großbritannien geboren wurde, in Ottawa, Kanada, aufgewachsen ist und heute in London lebt. Sie hat acht Romane für Kinder und junge Erwachsene geschrieben, darunter den #1-Bestseller YA-Roman »The Magpie Society: Die Nächste bist du«. Der Aufstieg – In eisiger Höhe wartet der Tod ist ihr Debüt in der Erwachsenenliteratur. Bevor sie hauptberuflich Schriftstellerin wurde, war sie Redaktionsleiterin in London. Neben dem Schreiben liebt sie Abenteuer, Reisen und Bergsteigen. Im September 2019 bestieg sie als jüngste Kanadierin den Manaslu in Nepal, den achtthöchsten Berg der Welt mit einer Höhe von 8.163 Metern. Sie hat auch den höchsten Berg Amerikas, den Aconcagua, erklommen und alle sieben Kontinente bereist.
Beiträge
eisiger Tod
Cecily ist wild entschlossen an der Seite eines berüchtigten Bergsteigers und mit Hilfe eines erfahrenen Teams den Manaslu zu besteigen. Am Gipfel winkt ihr ein lebensveränderndes Interview. Während Cecily mit ihren Gefährten Meter für Meter emporsteigt, wird die Luft stetig dünner und die Ereignisse überschlagen sich. Der Schreibstil ist flüssig und man kommt gut voran. Das Bergsteigerthema ist komplettes Neuland für mich, wobei es Mc Culloch gelungen ist, mich dafür zu begeistern. Für meinen Geschmack ist die Erzählung etwas zu sehr in die Länge gezogen, einige Kapitel sind langatmig. Gleichzeitig habe ich mehr Nervenkitzel erwartet und zwischendurch habe ich mich gefragt, wie plausibel die Zusammenhänge sind. Die Beweggründe gewisser Charaktere sind mir zu schwammig, während andere wie beispielsweise Elise förmlich aus den Seiten herausspringt. Das Buch ist gut für zwischendurch, gehört aber für mich nicht zu denen, die man unbedingt lesen muss.

Ich habe das Buch inhaliert! Meiner Meinung nach ein lesenswerter Bergsteigerthriller.
Ich habe mit Bergsteigen nichts am Hut, aber lese sehr gerne darüber oder sehe mir gerne Filme darüber an. Mich überrascht es nicht, dass das Buch mich begeistert hat. Es geht um Cecily, die ein Interview mit Charles McVeigh führen darf. Allerdings nur, wenn sie es mit ihm bis auf den Gipfel des Manaslu schafft. Sie ist eine Anfängerin und hat es noch nie auf einen Gipfel geschafft. Bereits im Basislager und auch schon davor passieren Dinge, die Cecily misstrauisch machen. Befindet sich ein Mörder unter ihnen? Ich fand das Buch sehr atmosphärisch und spannend. Ja, es fängt etwas langsam an, aber irgendwann konnte ich es nicht mehr zur Seite legen. Sowas wünsche ich mir bei einem Thriller. Das Ende hat mich nicht unbedingt überrascht, aber das hat mich nicht gestört. Man erfährt einiges über das Bergsteigen und das fand ich genauso spannend.

Klasse Thriller
Das Setting (der Manaslu Berg in Nepal)ist fantastisch beschrieben, die Recherche zu diesem Buch wahnsinnig gut und aufwendig betrieben, man lernt tatsächlich ziemlich viel über das Bergsteigen ohne das man was damit am Hut hat Sehr Spannender Thriller bis zum Schluss Man fühlt sich mittendrin, am Berg, man fiebert regelrecht mit, das die Protagonistin es schafft Sehr empfehlenswert
Als jemand, der im flachen Münsterland lebt, ist Bergsteigen mir völlig fremd. Unsere platten Strecken lege ich mühelos zurück, aber wehe, es steigt auch nur leicht hügelan – da komme ich direkt aus der Puste. Ihr seht, meine Erfahrung mit Bergen ist extrem begrenzt, ganz im Gegensatz zu der von Autorin Amy McCulloch, die den Schauplatz ihres Thrillers, den Manaslu in Nepal, der mit 8.163 Metern der achthöchste Berg der Welt ist, selbst bestiegen hat. Als Leser taucht man dementsprechend tief in die Welt der Extrembergsteiger ein. Als Identifikationsfigur fungiert Protagonistin Cecily, eine Journalistin, die nur dort ist, weil sie nach erfolgreichem Gipfelsturm ein Exklusivinterview mit Bergsteigerlegende Charles McVeigh erhalten soll. Eigentlich ist sie viel zu unerfahren, um einen Achttausender zu besteigen, und so lernt man gemeinsam mit ihr viel über die Fähigkeiten, die man mitbringen muss, die notwendige Ausrüstung sowie die Gepflogenheiten und zahlreichen Gefahren am Berg. Natürlich lässt der erste Tote nicht lange auf sich warten – und Cecily beginnt sich zu fragen: Hat der Berg dieses Leben genommen oder war doch ein Mensch am Werk? »Der Aufstieg« punktet v. a. durch das grandiose Setting. In jeder Zeile spürt man, dass Amy McCulloch Ahnung hat, worüber sie schreibt. Das könnte dem ein oder anderen zu viel sein, denn die Bergsteigerthematik steht hier eindeutig im Vordergrund, der eigentliche Thriller wirkt da fast wie (nettes) Beiwerk. Der Thrill stellt sich eher durch die allgegenwärtigen Gefahren am Berg ein als durch die Story an sich,die nur gemächlich Fahrt aufnimmt. Dennoch hat mich das Buch – trotz des ein oder anderen Logikfehlers – sehr gut unterhalten.
Mega! Dieses Buch war ein Spontankauf, da mich das Cover direkt ansprach und die Geschichte klang vielversprechend. Man spürte, dass die Autorin ihre eigene Erfahrung miteingebracht hat, denn ich hatte teilweise wirklich das Gefühl ich befinde mich selber am Berg. Spannend bis zur letzten Seite
Spannender Thriller in eisiger Kälte....nur ein paar Charaktere haben mir persönlich nicht gefallen....ansonsten sehr gut 👍🏼

Das zweite Buch in diesem Jahr wurde also 'Der Aufstieg - In eisiger Höhe wartet der Tod' von Amy McCulloch. Ein Thriller rund ums Thema Bergsteigen und somit absolutes Neuland für mich. Sehr interessant ist das die Autorin wirklich den Berg um den es in dem Buch geht bestiegen hat, den Manaslu einen Achttausender. Ich hab nachdem ich fertig gelesen habe erstmal auf dem Instagram Profil von Amy McCulloch gestöbert und es war so cool einige Szenen aus dem Buch zu erkennen. Klar ist die Story rund um den Thrill erfunden, aber einige Fakten die die Autorin wirklich erlebt hat sind auch mit eingeflossen. Das macht alles sehr authentisch. In der Story geht es um die Reporterin Cecily die von dem berühmten Bergsteiger Charles McVeigh mit zur Gipfelstürmung seines vierzehnten Achttausender in Folge, dem Manaslu mitgenommen wird. Der Haken an der Sache ist das sie nur ein Interview mit Charles bekommt, wenn sie es bis zum Gipfel schafft. Der größere Haken allerdings ist, dass sich unter allen Teilnehmern der Expedition ein Mörder befindet. Als wäre der Berg nicht schon gefährlich genug. Mir hat das Buch trotz seiner vielen Seiten echt Spaß gemacht und mich auch unterwegs nicht verloren. Die Fakten rund ums Bergsteigen waren extrem interessant und im Gegensatz zu ein paar anderen Stimmen die ich gelesen habe, fand ich alles bis zum Ende hin sehr spannend und gut geschrieben. Auch finde ich das alle Personen gut gewählt und mir entsprechend ihrer Rolle sympathisch oder unsympathisch waren. Das Ende war absolut okay und wurde dem Buch gerecht, aber der Weg dahin hat mich tatsächlich mehr interessiert. Mir hat es insgesamt sehr gut gefallen und ich mochte das Buch lieber lesen als ich vorher vermutet hatte. Für mich eine positive Überraschung 🙂.

Genial!!!!
Bis zum Schluss nicht klar, wer der Mörder ist. Sehr spannend!
𝙳𝚎𝚛 𝙰𝚞𝚏𝚜𝚝𝚒𝚎𝚐 - 𝙰𝚖𝚢 𝙼𝚌𝙲𝚞𝚕𝚕𝚘𝚌𝚑 𝚂𝚎𝚒𝚝𝚎𝚗𝚊𝚗𝚣𝚊𝚑𝚕: 𝟺𝟿𝟼 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚞𝚗𝚐: Der Manaslu ist mit seinen 8136m der achthöchste Berg der Erde. Cecily hat sich fest vorgenommen genau diesen Berg zu besteigen und dabei das Interview ihrer Karriere zu bekommen. Auch wenn sie dabei durch die Todeszone (ab 8000m) muss, bei dem der Körper mit jedem Atemzug stirbt. Die Geschichten über die Achttausender, vorallem den Everest, fand ich schon immer total faszinierend. Die Autorin hat den Manaslu selber bestiegen und lässt ihre eigenen Erfahrung mit in die Story einfließen. Die Vorbereitungen für die Akklimatisierung und schließlich den Weg auf den Gipfel mit der Todeszone fand ich super. Es war deutlich zu spüren wie die Teilnehmer an ihre Grenzen kommen. Den Thrilleranteil hätte ich eigentlich gar nicht gebraucht. Er ist zwar da aber nicht wirklich spannend. Cecily wird immer paranoider und möchte mit jedem rätselhaften Ereignis am liebsten abbrechen. Da wird der Gipfel leider irgendwann zur Nebensache. Auch das Ende ist unspektakulär. Wer genug Thriller liest, kann sich sehr schnell denken, wer der Mörder ist. So viele stehen auf so einer Expedition nicht zur Auswahl. Ein gutes Buch für zwischendurch aber mehr auch nicht. Über die Achttausender will ich aber unbedingt mehr lesen 🏔️ 𝙱𝚎𝚠𝚎𝚛𝚝𝚞𝚗𝚐: 3/5 ⭐️

Ich fand die Infos zum Bergsteigen sehr gut und interessant. Für mich persönlich war der Krimi nicht ganz so stark aber die Abläufe und Erklärungen dafür umso besser. Ich habe die Geschichte als Hörbuch gehört und finde es gut gelesen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Amy McCulloch ist eine international erfolgreiche Autorin, die in Großbritannien geboren wurde, in Ottawa, Kanada, aufgewachsen ist und heute in London lebt. Sie hat acht Romane für Kinder und junge Erwachsene geschrieben, darunter den #1-Bestseller YA-Roman »The Magpie Society: Die Nächste bist du«. Der Aufstieg – In eisiger Höhe wartet der Tod ist ihr Debüt in der Erwachsenenliteratur. Bevor sie hauptberuflich Schriftstellerin wurde, war sie Redaktionsleiterin in London. Neben dem Schreiben liebt sie Abenteuer, Reisen und Bergsteigen. Im September 2019 bestieg sie als jüngste Kanadierin den Manaslu in Nepal, den achtthöchsten Berg der Welt mit einer Höhe von 8.163 Metern. Sie hat auch den höchsten Berg Amerikas, den Aconcagua, erklommen und alle sieben Kontinente bereist.
Beiträge
eisiger Tod
Cecily ist wild entschlossen an der Seite eines berüchtigten Bergsteigers und mit Hilfe eines erfahrenen Teams den Manaslu zu besteigen. Am Gipfel winkt ihr ein lebensveränderndes Interview. Während Cecily mit ihren Gefährten Meter für Meter emporsteigt, wird die Luft stetig dünner und die Ereignisse überschlagen sich. Der Schreibstil ist flüssig und man kommt gut voran. Das Bergsteigerthema ist komplettes Neuland für mich, wobei es Mc Culloch gelungen ist, mich dafür zu begeistern. Für meinen Geschmack ist die Erzählung etwas zu sehr in die Länge gezogen, einige Kapitel sind langatmig. Gleichzeitig habe ich mehr Nervenkitzel erwartet und zwischendurch habe ich mich gefragt, wie plausibel die Zusammenhänge sind. Die Beweggründe gewisser Charaktere sind mir zu schwammig, während andere wie beispielsweise Elise förmlich aus den Seiten herausspringt. Das Buch ist gut für zwischendurch, gehört aber für mich nicht zu denen, die man unbedingt lesen muss.

Ich habe das Buch inhaliert! Meiner Meinung nach ein lesenswerter Bergsteigerthriller.
Ich habe mit Bergsteigen nichts am Hut, aber lese sehr gerne darüber oder sehe mir gerne Filme darüber an. Mich überrascht es nicht, dass das Buch mich begeistert hat. Es geht um Cecily, die ein Interview mit Charles McVeigh führen darf. Allerdings nur, wenn sie es mit ihm bis auf den Gipfel des Manaslu schafft. Sie ist eine Anfängerin und hat es noch nie auf einen Gipfel geschafft. Bereits im Basislager und auch schon davor passieren Dinge, die Cecily misstrauisch machen. Befindet sich ein Mörder unter ihnen? Ich fand das Buch sehr atmosphärisch und spannend. Ja, es fängt etwas langsam an, aber irgendwann konnte ich es nicht mehr zur Seite legen. Sowas wünsche ich mir bei einem Thriller. Das Ende hat mich nicht unbedingt überrascht, aber das hat mich nicht gestört. Man erfährt einiges über das Bergsteigen und das fand ich genauso spannend.

Klasse Thriller
Das Setting (der Manaslu Berg in Nepal)ist fantastisch beschrieben, die Recherche zu diesem Buch wahnsinnig gut und aufwendig betrieben, man lernt tatsächlich ziemlich viel über das Bergsteigen ohne das man was damit am Hut hat Sehr Spannender Thriller bis zum Schluss Man fühlt sich mittendrin, am Berg, man fiebert regelrecht mit, das die Protagonistin es schafft Sehr empfehlenswert
Als jemand, der im flachen Münsterland lebt, ist Bergsteigen mir völlig fremd. Unsere platten Strecken lege ich mühelos zurück, aber wehe, es steigt auch nur leicht hügelan – da komme ich direkt aus der Puste. Ihr seht, meine Erfahrung mit Bergen ist extrem begrenzt, ganz im Gegensatz zu der von Autorin Amy McCulloch, die den Schauplatz ihres Thrillers, den Manaslu in Nepal, der mit 8.163 Metern der achthöchste Berg der Welt ist, selbst bestiegen hat. Als Leser taucht man dementsprechend tief in die Welt der Extrembergsteiger ein. Als Identifikationsfigur fungiert Protagonistin Cecily, eine Journalistin, die nur dort ist, weil sie nach erfolgreichem Gipfelsturm ein Exklusivinterview mit Bergsteigerlegende Charles McVeigh erhalten soll. Eigentlich ist sie viel zu unerfahren, um einen Achttausender zu besteigen, und so lernt man gemeinsam mit ihr viel über die Fähigkeiten, die man mitbringen muss, die notwendige Ausrüstung sowie die Gepflogenheiten und zahlreichen Gefahren am Berg. Natürlich lässt der erste Tote nicht lange auf sich warten – und Cecily beginnt sich zu fragen: Hat der Berg dieses Leben genommen oder war doch ein Mensch am Werk? »Der Aufstieg« punktet v. a. durch das grandiose Setting. In jeder Zeile spürt man, dass Amy McCulloch Ahnung hat, worüber sie schreibt. Das könnte dem ein oder anderen zu viel sein, denn die Bergsteigerthematik steht hier eindeutig im Vordergrund, der eigentliche Thriller wirkt da fast wie (nettes) Beiwerk. Der Thrill stellt sich eher durch die allgegenwärtigen Gefahren am Berg ein als durch die Story an sich,die nur gemächlich Fahrt aufnimmt. Dennoch hat mich das Buch – trotz des ein oder anderen Logikfehlers – sehr gut unterhalten.
Mega! Dieses Buch war ein Spontankauf, da mich das Cover direkt ansprach und die Geschichte klang vielversprechend. Man spürte, dass die Autorin ihre eigene Erfahrung miteingebracht hat, denn ich hatte teilweise wirklich das Gefühl ich befinde mich selber am Berg. Spannend bis zur letzten Seite
Spannender Thriller in eisiger Kälte....nur ein paar Charaktere haben mir persönlich nicht gefallen....ansonsten sehr gut 👍🏼

Das zweite Buch in diesem Jahr wurde also 'Der Aufstieg - In eisiger Höhe wartet der Tod' von Amy McCulloch. Ein Thriller rund ums Thema Bergsteigen und somit absolutes Neuland für mich. Sehr interessant ist das die Autorin wirklich den Berg um den es in dem Buch geht bestiegen hat, den Manaslu einen Achttausender. Ich hab nachdem ich fertig gelesen habe erstmal auf dem Instagram Profil von Amy McCulloch gestöbert und es war so cool einige Szenen aus dem Buch zu erkennen. Klar ist die Story rund um den Thrill erfunden, aber einige Fakten die die Autorin wirklich erlebt hat sind auch mit eingeflossen. Das macht alles sehr authentisch. In der Story geht es um die Reporterin Cecily die von dem berühmten Bergsteiger Charles McVeigh mit zur Gipfelstürmung seines vierzehnten Achttausender in Folge, dem Manaslu mitgenommen wird. Der Haken an der Sache ist das sie nur ein Interview mit Charles bekommt, wenn sie es bis zum Gipfel schafft. Der größere Haken allerdings ist, dass sich unter allen Teilnehmern der Expedition ein Mörder befindet. Als wäre der Berg nicht schon gefährlich genug. Mir hat das Buch trotz seiner vielen Seiten echt Spaß gemacht und mich auch unterwegs nicht verloren. Die Fakten rund ums Bergsteigen waren extrem interessant und im Gegensatz zu ein paar anderen Stimmen die ich gelesen habe, fand ich alles bis zum Ende hin sehr spannend und gut geschrieben. Auch finde ich das alle Personen gut gewählt und mir entsprechend ihrer Rolle sympathisch oder unsympathisch waren. Das Ende war absolut okay und wurde dem Buch gerecht, aber der Weg dahin hat mich tatsächlich mehr interessiert. Mir hat es insgesamt sehr gut gefallen und ich mochte das Buch lieber lesen als ich vorher vermutet hatte. Für mich eine positive Überraschung 🙂.

Genial!!!!
Bis zum Schluss nicht klar, wer der Mörder ist. Sehr spannend!
𝙳𝚎𝚛 𝙰𝚞𝚏𝚜𝚝𝚒𝚎𝚐 - 𝙰𝚖𝚢 𝙼𝚌𝙲𝚞𝚕𝚕𝚘𝚌𝚑 𝚂𝚎𝚒𝚝𝚎𝚗𝚊𝚗𝚣𝚊𝚑𝚕: 𝟺𝟿𝟼 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚞𝚗𝚐: Der Manaslu ist mit seinen 8136m der achthöchste Berg der Erde. Cecily hat sich fest vorgenommen genau diesen Berg zu besteigen und dabei das Interview ihrer Karriere zu bekommen. Auch wenn sie dabei durch die Todeszone (ab 8000m) muss, bei dem der Körper mit jedem Atemzug stirbt. Die Geschichten über die Achttausender, vorallem den Everest, fand ich schon immer total faszinierend. Die Autorin hat den Manaslu selber bestiegen und lässt ihre eigenen Erfahrung mit in die Story einfließen. Die Vorbereitungen für die Akklimatisierung und schließlich den Weg auf den Gipfel mit der Todeszone fand ich super. Es war deutlich zu spüren wie die Teilnehmer an ihre Grenzen kommen. Den Thrilleranteil hätte ich eigentlich gar nicht gebraucht. Er ist zwar da aber nicht wirklich spannend. Cecily wird immer paranoider und möchte mit jedem rätselhaften Ereignis am liebsten abbrechen. Da wird der Gipfel leider irgendwann zur Nebensache. Auch das Ende ist unspektakulär. Wer genug Thriller liest, kann sich sehr schnell denken, wer der Mörder ist. So viele stehen auf so einer Expedition nicht zur Auswahl. Ein gutes Buch für zwischendurch aber mehr auch nicht. Über die Achttausender will ich aber unbedingt mehr lesen 🏔️ 𝙱𝚎𝚠𝚎𝚛𝚝𝚞𝚗𝚐: 3/5 ⭐️
