Der Eisbrecher: Thriller
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Beiträge
Du kannst niemanden trauen
Olivia nimmt an einer Kreuzfahrt in die Antarktis teil. Kurz nach der Abfahrt sterben 2 Menschen. Zufall oder nicht? Ist Olivia überhaupt sicher auf dem Schiff? Mir gefiel die Geschichte wirklich gut. Bis zum Schluss spannend und man konnte immer gut miträtseln, ohne vorab schon das Ende zu erraten
Sehr guter Thriller, der es schafft einen bis zur letzten Seite zu fesseln.
Fesselnder Thriller. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen und es war spannend bis zum Schluss. Im Laufe der Lektüre hat man mehrere Verdachtsmomente, wer hinter der ganzen Sache steckt, aber zum richtigen Schluss kommt es trotzdem erst am Ende und eine richtige Vorahnung hatte ich nicht. Die beschriebene Landschaft und das Setting macht dieses Buch zusätzlich zu einem Mustread. Da hat man Lust, diese Orte selbst einmal zu entdecken. Alles in allem ein sehr schönes und gelungenes Buch, dass sich gut zwischendurch lesen lässt.
Was diese Autorin für mich besonders macht ist, dass man bei ihren Settings wirklich lebensnah dabei ist und man merkt, dass sie solche Reisen wirklich unternommen hat. Ich hab in diesem Thriller auch sehr viel über Gletscher und die Antarktis gelernt. Unsere Protagonistin mochte ich sehr gerne - und konnte mich gut in sie reinversetzen wie sie nach ihrem Burnout mit der ganzen Situation umgeht. Ich stolperte von einer Ahnung in die nächste und wie alles aufgelöst wurde, fand ich gut. Zwischendurch hatte mir noch ein wenig mehr Spannung gefehlt. Die konnte sie nicht immer halten. Ansonsten aber wieder ein guter Thriller. Ich hoffe auf weitere mit besonderen Settings ☺️
Thriller...
... den ich wegen meiner Leseflaute beim Häkeln nebenbei gehört habe. Es plätschert so dahin, aber gerissen hat es mich nicht. Mir hat das Buch vor allem wegen der Hintergründe über die Arktisüberfahrt gefallen, nichts für Ungut. 3 🌟
Sehr spannend. Es ist nicht nur ein Thriller, sondern man erfährt auch einiges über die Antarktis 👍
Die Antarktis ist das spektakulärste Reiseziel, das sich Olivia vorstellen kann. Aufgeregt bezieht sie ihre Kabine auf dem zu einem Luxusschiff umgebauten Eisbrecher. Die ersten riesigen Eisberge mit ihren schroffen Kanten versetzen sie in Staunen – bis ihr die Vorkommnisse an Bord den Atem rauben: Zwei Passagiere sterben! War es Mord? In der Antarktis gibt es keine Polizei, keine Telefone und keine Rettung. Unter der endlosen Mitternachtssonne kann Olivia niemandem vertrauen, denn irgendjemand an Bord will verhindern, dass sie lebend in die Zivilisation zurückkehrt ... Meinung Das Cover und der klappentext haben mich neugierig gemacht. Eine Expedition in die Antarktis habe ich mir sehr spannend vorgestellt. Aber leider war es sehr eindimensional und langatmig. Der schreibstil ist leicht zu lesen, allerdings haperte es stellenweise an der Übersetzung. Sie "winselte" an ihrer Schulter, seit wann winseln Menschen? Die Protagonistin war höchst unsympathisch. Ihr Freund, der dann auch bald verschwand war es noch mehr. Von Tod der Passagiere bleibt der Leser eher ungerührt, Das Ende ist unglaubwürdig zusammemgeschustert. Lesen auf eigene Gefahr.
Fantastisches Setting mit teilweise langweiligen Szenen über Kunst
Um mich auf die Winterstimmung zu bringen, habe ich erhofft, dass dieses Buch das schafft. Tatsächlich hat das auch funktioniert. Ich hatte nicht nur diese antarktische, eisige Atmosphäre, die auch dank dem fließenden Schreibstil der Autorin fabelhaft rübergebracht wurde, sondern auch ein schauriges Setting auf und um dem Schiff. Auch wenn ich für die Protagonistin bezüglich ihres Burnouts Verständis erbringen konnte, wurden die Hauptfiguren in der Geschichte nicht besonders gut ausgearbeitet. Ich konnte keine Bindung aufbauen, weshalb es mich dann irgendwann auch nicht mehr besonders groß interessierte, wenn etwas Unheimliches passierte. Dadurch das es sich zu einem Teil um Kunst geht und sich die Handlung nicht komplett auf die Morde fokussiert, fand ich es etwas langweilig und langatmig. Man konnte das zwar durch die actionreicheren Szenen wettmachen, jedoch war die Geschichte ingesamt nichts Besonderes. Zwar keine klare Empfehlung von mir, aber man kann das gut für zwischendurch lesen.
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Du kannst niemanden trauen
Olivia nimmt an einer Kreuzfahrt in die Antarktis teil. Kurz nach der Abfahrt sterben 2 Menschen. Zufall oder nicht? Ist Olivia überhaupt sicher auf dem Schiff? Mir gefiel die Geschichte wirklich gut. Bis zum Schluss spannend und man konnte immer gut miträtseln, ohne vorab schon das Ende zu erraten
Sehr guter Thriller, der es schafft einen bis zur letzten Seite zu fesseln.
Fesselnder Thriller. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen und es war spannend bis zum Schluss. Im Laufe der Lektüre hat man mehrere Verdachtsmomente, wer hinter der ganzen Sache steckt, aber zum richtigen Schluss kommt es trotzdem erst am Ende und eine richtige Vorahnung hatte ich nicht. Die beschriebene Landschaft und das Setting macht dieses Buch zusätzlich zu einem Mustread. Da hat man Lust, diese Orte selbst einmal zu entdecken. Alles in allem ein sehr schönes und gelungenes Buch, dass sich gut zwischendurch lesen lässt.
Was diese Autorin für mich besonders macht ist, dass man bei ihren Settings wirklich lebensnah dabei ist und man merkt, dass sie solche Reisen wirklich unternommen hat. Ich hab in diesem Thriller auch sehr viel über Gletscher und die Antarktis gelernt. Unsere Protagonistin mochte ich sehr gerne - und konnte mich gut in sie reinversetzen wie sie nach ihrem Burnout mit der ganzen Situation umgeht. Ich stolperte von einer Ahnung in die nächste und wie alles aufgelöst wurde, fand ich gut. Zwischendurch hatte mir noch ein wenig mehr Spannung gefehlt. Die konnte sie nicht immer halten. Ansonsten aber wieder ein guter Thriller. Ich hoffe auf weitere mit besonderen Settings ☺️
Thriller...
... den ich wegen meiner Leseflaute beim Häkeln nebenbei gehört habe. Es plätschert so dahin, aber gerissen hat es mich nicht. Mir hat das Buch vor allem wegen der Hintergründe über die Arktisüberfahrt gefallen, nichts für Ungut. 3 🌟
Sehr spannend. Es ist nicht nur ein Thriller, sondern man erfährt auch einiges über die Antarktis 👍
Die Antarktis ist das spektakulärste Reiseziel, das sich Olivia vorstellen kann. Aufgeregt bezieht sie ihre Kabine auf dem zu einem Luxusschiff umgebauten Eisbrecher. Die ersten riesigen Eisberge mit ihren schroffen Kanten versetzen sie in Staunen – bis ihr die Vorkommnisse an Bord den Atem rauben: Zwei Passagiere sterben! War es Mord? In der Antarktis gibt es keine Polizei, keine Telefone und keine Rettung. Unter der endlosen Mitternachtssonne kann Olivia niemandem vertrauen, denn irgendjemand an Bord will verhindern, dass sie lebend in die Zivilisation zurückkehrt ... Meinung Das Cover und der klappentext haben mich neugierig gemacht. Eine Expedition in die Antarktis habe ich mir sehr spannend vorgestellt. Aber leider war es sehr eindimensional und langatmig. Der schreibstil ist leicht zu lesen, allerdings haperte es stellenweise an der Übersetzung. Sie "winselte" an ihrer Schulter, seit wann winseln Menschen? Die Protagonistin war höchst unsympathisch. Ihr Freund, der dann auch bald verschwand war es noch mehr. Von Tod der Passagiere bleibt der Leser eher ungerührt, Das Ende ist unglaubwürdig zusammemgeschustert. Lesen auf eigene Gefahr.
Fantastisches Setting mit teilweise langweiligen Szenen über Kunst
Um mich auf die Winterstimmung zu bringen, habe ich erhofft, dass dieses Buch das schafft. Tatsächlich hat das auch funktioniert. Ich hatte nicht nur diese antarktische, eisige Atmosphäre, die auch dank dem fließenden Schreibstil der Autorin fabelhaft rübergebracht wurde, sondern auch ein schauriges Setting auf und um dem Schiff. Auch wenn ich für die Protagonistin bezüglich ihres Burnouts Verständis erbringen konnte, wurden die Hauptfiguren in der Geschichte nicht besonders gut ausgearbeitet. Ich konnte keine Bindung aufbauen, weshalb es mich dann irgendwann auch nicht mehr besonders groß interessierte, wenn etwas Unheimliches passierte. Dadurch das es sich zu einem Teil um Kunst geht und sich die Handlung nicht komplett auf die Morde fokussiert, fand ich es etwas langweilig und langatmig. Man konnte das zwar durch die actionreicheren Szenen wettmachen, jedoch war die Geschichte ingesamt nichts Besonderes. Zwar keine klare Empfehlung von mir, aber man kann das gut für zwischendurch lesen.