Der Adventmörder
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Elliot Woolf ist ein Kind der frühen 90er Jahre, dessen berufliche Karriere ihn an zahlreiche spannende Orte auf der ganzen Welt geführt hat. Seine vielfältigen Erfahrungen als Nachrichtendienstler haben ihn stark geprägt und dienen ihm heute als Inspirationsquelle für seine Arbeit. Aus einer Mischung aus Realität und Fantasie entstehen so authentische Kriminalgeschichten.
Beiträge
Netter Weihnachtskrimi
Der Schreibstil ist gut, der Perspektivwechsel passend. Teilweise kommt Spannung auf und man fiebert mit. Leider ist das Buch zu geradlinig und geht wenig in die Tiefe. Die Charaktere bleiben oberflächlich, sind aber sympathisch. Das Ende ist mir zu überzogen, abrupt und es fehlt ein abschließender Epilog. Fazit: Kurzweilige Unterhaltung für Zwischendurch, aber ohne große Plot-Twists und Tiefgang.
Keine Leseempfehlung: Grundidee spannend, aber Schreibstil und Entwicklung machen diese kaputt.
Aufmerksam auf dieses Buch wurde ich durch den digitalen Thalia Adventskalender und das klang nach einem schönen weihnachtlichen Krimi. Leider ein absoluter Fehlgriff. Während der Schreibstil bereits von Anfang an schwach war, konnte der Plot das noch im ersten Drittel ausgleichen. Leider auch nur da. Die Grundidee war gut, eine Überarbeitungen wäre hier aber hilfreich gewesen. Die Charaktere sind eindimensional und teils überflüssig. Reaktionen und Emotionen kann der Autor nicht einfühlsam beschreiben. Die Vorgehensweise der Polizei ist so realitätsfern, einfach absurd
Es tut mir wirklich leid, aber das war absolut nichts. Beim nächsten Buch bitte unbedingt ein Lektorat nutzen. Abgesehen davon waren leider auch die Charaktere recht plumb beschrieben, unwichtige Charaktere wurden in einer unnötigen tiefe vorgestellt und die Handlung wies einige Logiklücken auf und manche Dinge waren auch einfach schlicht falsch, wie so ungefähr alles zum Thema Schuldunfähigkeit. Der unterschwellige Sexismus hat dem Ganzen dann noch den Rest gegeben. Einen Punkt gibt es dennoch, da der ganz grundlegende Plot an sich recht kreativ war und auch eine gewisse Spannung aufgebaut wurde. Wer sich nicht mit Schuldunfähigkeit, Psychologie oder Kriminologie auskennt und keine hohen literarischen Ansprüche hat, der wird sich sicher nicht langweilen. Empfehlen kann ich dieses Buch jedoch wirklich nicht.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Elliot Woolf ist ein Kind der frühen 90er Jahre, dessen berufliche Karriere ihn an zahlreiche spannende Orte auf der ganzen Welt geführt hat. Seine vielfältigen Erfahrungen als Nachrichtendienstler haben ihn stark geprägt und dienen ihm heute als Inspirationsquelle für seine Arbeit. Aus einer Mischung aus Realität und Fantasie entstehen so authentische Kriminalgeschichten.
Beiträge
Netter Weihnachtskrimi
Der Schreibstil ist gut, der Perspektivwechsel passend. Teilweise kommt Spannung auf und man fiebert mit. Leider ist das Buch zu geradlinig und geht wenig in die Tiefe. Die Charaktere bleiben oberflächlich, sind aber sympathisch. Das Ende ist mir zu überzogen, abrupt und es fehlt ein abschließender Epilog. Fazit: Kurzweilige Unterhaltung für Zwischendurch, aber ohne große Plot-Twists und Tiefgang.
Keine Leseempfehlung: Grundidee spannend, aber Schreibstil und Entwicklung machen diese kaputt.
Aufmerksam auf dieses Buch wurde ich durch den digitalen Thalia Adventskalender und das klang nach einem schönen weihnachtlichen Krimi. Leider ein absoluter Fehlgriff. Während der Schreibstil bereits von Anfang an schwach war, konnte der Plot das noch im ersten Drittel ausgleichen. Leider auch nur da. Die Grundidee war gut, eine Überarbeitungen wäre hier aber hilfreich gewesen. Die Charaktere sind eindimensional und teils überflüssig. Reaktionen und Emotionen kann der Autor nicht einfühlsam beschreiben. Die Vorgehensweise der Polizei ist so realitätsfern, einfach absurd