Denn du sollst sterben
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Deborah Crombies höchst erfolgreiche Romane um Superintendent Duncan Kincaid und Inspector Gemma James von Scotland Yard wurden mit dem »Macavity Award« ausgezeichnet und für den »Agatha Award« und den »Edgar Award« nominiert. Die Autorin lebt mit ihrer Familie im Norden von Texas, verbringt aber viel Zeit in England, wo ihre Romane angesiedelt sind.
Beiträge
Das Ermittlerehepaar Duncan Kincaid und Gemma James freut sich auf ein entspanntes Wochenende mit ihren Kindern. Sie sind bei einem Benefizessen bei der Familie von Gemmas Kollegin Melody eingeladen. Doch auf der Hinfahrt wird Kincaid in einen schweren Autounfall verwickelt, bei dem zwei Personen ums Leben kommen. Dann ergeben auch noch die Ermittlungen, dass sich die Toten gar nicht kannten und einer von ihnen bereits vor dem Unfall starb... Bei Kriminalromanen freue ich mich immer sehr über viele Infos aus dem Privatleben der Ermittler. Dieses Mal ermitteln sie nicht selbst, sondern unterstützen für Kollegen vor Ort. Duncan wurde bei dem Unfall verletzt und sollte sich eigentlich schonen. Deborah Crombie schreibt sehr detailreich und es liegt ihr einfach, fesselnde Geschichten zu schaffen. Man rätselt von Anfang an mit, wer etwas mit dem Tod der Beiden zu tun hat und weshalb es dazu kam. Mir hat dieses Buch und die Geschichte rund um die Ermittler so gut gefallen, dass ich jetzt vorhabe die Reihe von Anfang an zu lesen.
❌abgebrochen Es ist ein Auf und Ab beim Lesen bei mir aktuell. Allerdings ist es eher ein gelangweiltes “Abgebrochen” in diesem Fall. Deborah Crombie hat jetzt schon einige Bücher über das Ermittlerduo Duncan Kincaid und Gemma James geschrieben. Doch allmählich frage ich mich, ob die Luft nicht einfach raus ist. Es handelt sich um den achtzehnten Teil der Reihe und ich habe ungefähr die Hälfte des Buches gelesen. Dabei habe mich zunehmend gefragt, ob ich gerade einen Krimi oder eher einen Roman mit einem Toten lese. Für mich fehlte einfach der typische Krimicharakter, stattdessen viele Seiten über englische Landhäuser, englisches Landleben und Kochkünste. Das Buch ist überhaupt nicht schlecht geschrieben, doch ich wollte einen Krimi mit Ermittler, Detektivarbeit und vielleicht einen Hauch von Spannung. Man könnte das Buch wohlwollend in das Genre #cosycrime einordnen. Es geht viel um das Drumherum, um die Menschen, die Gegend, und ein bisschen Krimi ist auch dabei. Vielleicht habe ich die ersten Bücher von Deborah Crombie nicht mehr richtig in Erinnerung, aber für mich stand das Ermittlerpaar in seiner Funktion als Polizisten in der Vergangenheit im Vordergrund. Es gab damals auch einen Nebenstrang, doch dieser ist ebenfalls quasi über die letzten Bände der Reihe auserzählt, sodass eigentlich nur ein spannender Fall übrig bliebe. Oder eben ein Roman mit ein bisschen Krimi. Schade.
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Autorenbeschreibung
Deborah Crombies höchst erfolgreiche Romane um Superintendent Duncan Kincaid und Inspector Gemma James von Scotland Yard wurden mit dem »Macavity Award« ausgezeichnet und für den »Agatha Award« und den »Edgar Award« nominiert. Die Autorin lebt mit ihrer Familie im Norden von Texas, verbringt aber viel Zeit in England, wo ihre Romane angesiedelt sind.
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Das Ermittlerehepaar Duncan Kincaid und Gemma James freut sich auf ein entspanntes Wochenende mit ihren Kindern. Sie sind bei einem Benefizessen bei der Familie von Gemmas Kollegin Melody eingeladen. Doch auf der Hinfahrt wird Kincaid in einen schweren Autounfall verwickelt, bei dem zwei Personen ums Leben kommen. Dann ergeben auch noch die Ermittlungen, dass sich die Toten gar nicht kannten und einer von ihnen bereits vor dem Unfall starb... Bei Kriminalromanen freue ich mich immer sehr über viele Infos aus dem Privatleben der Ermittler. Dieses Mal ermitteln sie nicht selbst, sondern unterstützen für Kollegen vor Ort. Duncan wurde bei dem Unfall verletzt und sollte sich eigentlich schonen. Deborah Crombie schreibt sehr detailreich und es liegt ihr einfach, fesselnde Geschichten zu schaffen. Man rätselt von Anfang an mit, wer etwas mit dem Tod der Beiden zu tun hat und weshalb es dazu kam. Mir hat dieses Buch und die Geschichte rund um die Ermittler so gut gefallen, dass ich jetzt vorhabe die Reihe von Anfang an zu lesen.
❌abgebrochen Es ist ein Auf und Ab beim Lesen bei mir aktuell. Allerdings ist es eher ein gelangweiltes “Abgebrochen” in diesem Fall. Deborah Crombie hat jetzt schon einige Bücher über das Ermittlerduo Duncan Kincaid und Gemma James geschrieben. Doch allmählich frage ich mich, ob die Luft nicht einfach raus ist. Es handelt sich um den achtzehnten Teil der Reihe und ich habe ungefähr die Hälfte des Buches gelesen. Dabei habe mich zunehmend gefragt, ob ich gerade einen Krimi oder eher einen Roman mit einem Toten lese. Für mich fehlte einfach der typische Krimicharakter, stattdessen viele Seiten über englische Landhäuser, englisches Landleben und Kochkünste. Das Buch ist überhaupt nicht schlecht geschrieben, doch ich wollte einen Krimi mit Ermittler, Detektivarbeit und vielleicht einen Hauch von Spannung. Man könnte das Buch wohlwollend in das Genre #cosycrime einordnen. Es geht viel um das Drumherum, um die Menschen, die Gegend, und ein bisschen Krimi ist auch dabei. Vielleicht habe ich die ersten Bücher von Deborah Crombie nicht mehr richtig in Erinnerung, aber für mich stand das Ermittlerpaar in seiner Funktion als Polizisten in der Vergangenheit im Vordergrund. Es gab damals auch einen Nebenstrang, doch dieser ist ebenfalls quasi über die letzten Bände der Reihe auserzählt, sodass eigentlich nur ein spannender Fall übrig bliebe. Oder eben ein Roman mit ein bisschen Krimi. Schade.