Den Menschen verstehen
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Erich Fromm, Psychoanalytiker und Sozialphilosoph, wurde am 23. März 1900 in Frankfurt am Main geboren. Nach seiner Promotion in Soziologie 1922 in Heidelberg kam er mit der Psychoanalyse Sigmund Freuds in Berührung und wurde Psychoanalytiker. 1933 verließ er Deutschland, zunächst ging er nach Genf. 1934 emigrierte er in die USA, wo er an verschiedenen Instituten lehrte, und anschließend, von 1950 bis 1974, an der Universität von Mexiko City unterrichtete. Seine einflussreichsten Werke sind ›Die Furcht vor der Freiheit‹, ›Die Kunst des Liebens‹ und ›Haben oder Sein‹. Er starb 1980 in Locarno in der Schweiz.
Beiträge
In diesem Werk geht es um die ethischen Fragen, die uns heute beschäftigen, die menschliche Natur und die Grundlagen einer humanistischen Ethik. Fromm zeigt, wie wichtig es ist, den Menschen als ein Wesen zu verstehen, das nach Sinn, Freiheit und authentischer Selbstverwirklichung strebt. Er macht deutlich, dass in unserer heutigen Gesellschaft oft Dinge wichtiger sind als Menschen, was häufig zu Gefühlen von Entfremdung und Orientierungslosigkeit führt. Fromm fordert eine Ethik, die auf die Bedürfnisse des Menschen eingeht, damit jeder ein erfülltes und sinnvolles Leben führen kann. Stichpunkte: Humanistische Ethik statt autoritärer Regeln: Wahre Moral kommt aus innerer Überzeugung. Selbstliebe vs. Selbstsucht: Gesunde Selbstliebe fördert das Wohl, während Selbstsucht destruktiv wirkt. Krise der modernen Ethik: Fokus auf Konsum führt oft zu Entfremdung und Sinnsuche. Das humanistische Gewissen als Wegweiser: Authentisches Handeln durch innere Werte. Technologie und Ethik: Fortschritt braucht ethisches Bewusstsein, um Entfremdung zu verhindern.
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Autorenbeschreibung
Erich Fromm, Psychoanalytiker und Sozialphilosoph, wurde am 23. März 1900 in Frankfurt am Main geboren. Nach seiner Promotion in Soziologie 1922 in Heidelberg kam er mit der Psychoanalyse Sigmund Freuds in Berührung und wurde Psychoanalytiker. 1933 verließ er Deutschland, zunächst ging er nach Genf. 1934 emigrierte er in die USA, wo er an verschiedenen Instituten lehrte, und anschließend, von 1950 bis 1974, an der Universität von Mexiko City unterrichtete. Seine einflussreichsten Werke sind ›Die Furcht vor der Freiheit‹, ›Die Kunst des Liebens‹ und ›Haben oder Sein‹. Er starb 1980 in Locarno in der Schweiz.
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In diesem Werk geht es um die ethischen Fragen, die uns heute beschäftigen, die menschliche Natur und die Grundlagen einer humanistischen Ethik. Fromm zeigt, wie wichtig es ist, den Menschen als ein Wesen zu verstehen, das nach Sinn, Freiheit und authentischer Selbstverwirklichung strebt. Er macht deutlich, dass in unserer heutigen Gesellschaft oft Dinge wichtiger sind als Menschen, was häufig zu Gefühlen von Entfremdung und Orientierungslosigkeit führt. Fromm fordert eine Ethik, die auf die Bedürfnisse des Menschen eingeht, damit jeder ein erfülltes und sinnvolles Leben führen kann. Stichpunkte: Humanistische Ethik statt autoritärer Regeln: Wahre Moral kommt aus innerer Überzeugung. Selbstliebe vs. Selbstsucht: Gesunde Selbstliebe fördert das Wohl, während Selbstsucht destruktiv wirkt. Krise der modernen Ethik: Fokus auf Konsum führt oft zu Entfremdung und Sinnsuche. Das humanistische Gewissen als Wegweiser: Authentisches Handeln durch innere Werte. Technologie und Ethik: Fortschritt braucht ethisches Bewusstsein, um Entfremdung zu verhindern.