Deine Mutter war ein Fisch
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
A. M. Homes hat mehrere Romane veröffentlicht, darunter den Bestseller »Dieses Buch wird Ihr Leben retten« und den Skandalroman »Das Ende von Alice«. Darüber hinaus hat sie zwei Sammlungen mit Short Storys veröffentlicht und ihr Memoir »Die Tochter der Geliebten«. Ihr Roman »Auf dass uns vergeben werde« wurde 2013 mit dem rennomierten Women´s Prize for Fiction ausgezeichnet. A.M. Homes lebt in New York City.
Beiträge
Fordernde Kurzgeschichten
🐟 Um was geht’s? In 12 Kurzgeschichten wirft die Autorin einen Blick auf die heutige, amerikanische Gesellschaft. Grotesk und überspitzt werden hier alltägliche und weniger alltägliche Situationen skizziert. Eine Frau lässt sich im Restaurant vom Chefkoch ein Gericht mit 10 Kalorien kreieren und isst doch nur die Hälfte. Ein Mann ist auf der Suche, doch er weiß nicht, nach was. Ein Soldat schüttet einem Teenager in einem Forum für Wellensittichliebhaber sein Herz aus. Ein anderer Mann wird durch einen leidenschaftlichen Vortrag im Supermarkt als Präsidentschaftskandidat vorgeschlagen. In diesem Buch ist nichts unmöglich. 🐟 Meine Meinung: Nach den ersten beiden Geschichten dachte ich, ich habe mit dem Buch eine Niete gezogen. Doch die Geschichten haben sich gesteigert. Und am Ende fand ich das Buch dann tatsächlich ganz gut. Sprachlich wirklich klasse. Aber das Lesen war zuweilen auch anstrengend. Oft habe ich mich nach dem Beenden einer Geschichte richtig ausgelaugt gefühlt, so als hätte sie mir Lebensenergie geraubt. Trotzdem wurde ich gut unterhalten. Ein bisschen kann man das Buch bzw. die Kurzgeschichten mit einem Besuch in einer Kunstausstellung vergleichen. Bei einigen Exponaten denkt man sich: Was ist das für ein Mist? Andere Exponate findet man toll, erkennt den Sinn dahinter aber nicht. Und wieder andere lassen einen vor Begeisterung nach Luft ringen. Das Buch ist ein Experiment. Und es ist auch Kunst. Es ist besonders. 🐟 Für wen ist das Buch etwas? Du möchtest beim Lesen gefordert werden? Du bist Neuem aufgeschlossen? Du magst Kurzgeschichten? Dann ist das dein Buch.

Interessant, aber nichts für mich
[𝕦𝕟𝕓𝕖𝕫𝕒𝕙𝕝𝕥𝕖 𝕎𝕖𝕣𝕓𝕦𝕟𝕘] 𝕋𝕚𝕥𝕖𝕝: Deine Mutter war ein Fisch 𝔸𝕦𝕤 𝕕𝕖𝕣 𝔽𝕖𝕕𝕖𝕣 𝕧𝕠𝕟: A.M. Homes 𝕍𝕖𝕣𝕝𝕒𝕘: Kiepenheuer & Witsch 𝔾𝕖𝕝𝕖𝕤𝕖𝕟 𝕒𝕦𝕗: Deutsch 𝕌𝕖𝕓𝕖𝕣𝕤𝕖𝕥𝕫𝕥 𝕧𝕠𝕟: Ingo Herzke (aus dem Englischen) 𝔻𝕣𝕖𝕚 (𝕠𝕕𝕖𝕣 𝕞𝕖𝕙𝕣) 𝕎𝕠𝕖𝕣𝕥𝕖𝕣 𝕫𝕦𝕞 𝔹𝕦𝕔𝕙: Schwierig - SchlaueAussagen - Verwirrend 𝕀𝕟𝕙𝕒𝕝𝕥: Zwölf Kurzgeschichten, zwölf tragische, komische, verwirrende Schicksale. 𝕄𝕖𝕚𝕟𝕖 𝕄𝕖𝕚𝕟𝕦𝕟𝕘: Es sind unbestreitbar super interessante Themen dabei und manche Aussagen haben mich wirklich zum Nachdenken gebracht. Allerdings kam es mir oft so vor, als wären die Geschichten um des Schreibens willen geschrieben worden und für sich genommen jeweils eher ein Kunstwerk als eine richtige Story. 🙈 Vielleicht ist das auch einfach nicht meine Art Buch. Ich habe mich am Ende der Geschichten nämlich oft ziemlich leer gefühlt. 🧐 Zum Ende hin hat das Buch für mich noch mal ziemlich gewonnen und konnte mich berühren. Vielleicht habe ich sogar die ein oder andere Träne verdrückt. 😅 Aber so komplett überzeugen konnte es mich nicht mehr. 𝕃𝕖𝕤𝕖𝕖𝕞𝕡𝕗𝕖𝕙𝕝𝕦𝕟𝕘? 🤷🏻♀️ Für Leute, die Geschichten ohne Anfang und Ende mögen, mag es etwas sein. Für mich war es meistens zu unbefriedigend. 𝔼𝕦𝕣𝕖 𝕃𝕚𝕔𝕖𝕪 ☘️

Beschreibung
Autorenbeschreibung
A. M. Homes hat mehrere Romane veröffentlicht, darunter den Bestseller »Dieses Buch wird Ihr Leben retten« und den Skandalroman »Das Ende von Alice«. Darüber hinaus hat sie zwei Sammlungen mit Short Storys veröffentlicht und ihr Memoir »Die Tochter der Geliebten«. Ihr Roman »Auf dass uns vergeben werde« wurde 2013 mit dem rennomierten Women´s Prize for Fiction ausgezeichnet. A.M. Homes lebt in New York City.
Beiträge
Fordernde Kurzgeschichten
🐟 Um was geht’s? In 12 Kurzgeschichten wirft die Autorin einen Blick auf die heutige, amerikanische Gesellschaft. Grotesk und überspitzt werden hier alltägliche und weniger alltägliche Situationen skizziert. Eine Frau lässt sich im Restaurant vom Chefkoch ein Gericht mit 10 Kalorien kreieren und isst doch nur die Hälfte. Ein Mann ist auf der Suche, doch er weiß nicht, nach was. Ein Soldat schüttet einem Teenager in einem Forum für Wellensittichliebhaber sein Herz aus. Ein anderer Mann wird durch einen leidenschaftlichen Vortrag im Supermarkt als Präsidentschaftskandidat vorgeschlagen. In diesem Buch ist nichts unmöglich. 🐟 Meine Meinung: Nach den ersten beiden Geschichten dachte ich, ich habe mit dem Buch eine Niete gezogen. Doch die Geschichten haben sich gesteigert. Und am Ende fand ich das Buch dann tatsächlich ganz gut. Sprachlich wirklich klasse. Aber das Lesen war zuweilen auch anstrengend. Oft habe ich mich nach dem Beenden einer Geschichte richtig ausgelaugt gefühlt, so als hätte sie mir Lebensenergie geraubt. Trotzdem wurde ich gut unterhalten. Ein bisschen kann man das Buch bzw. die Kurzgeschichten mit einem Besuch in einer Kunstausstellung vergleichen. Bei einigen Exponaten denkt man sich: Was ist das für ein Mist? Andere Exponate findet man toll, erkennt den Sinn dahinter aber nicht. Und wieder andere lassen einen vor Begeisterung nach Luft ringen. Das Buch ist ein Experiment. Und es ist auch Kunst. Es ist besonders. 🐟 Für wen ist das Buch etwas? Du möchtest beim Lesen gefordert werden? Du bist Neuem aufgeschlossen? Du magst Kurzgeschichten? Dann ist das dein Buch.

Interessant, aber nichts für mich
[𝕦𝕟𝕓𝕖𝕫𝕒𝕙𝕝𝕥𝕖 𝕎𝕖𝕣𝕓𝕦𝕟𝕘] 𝕋𝕚𝕥𝕖𝕝: Deine Mutter war ein Fisch 𝔸𝕦𝕤 𝕕𝕖𝕣 𝔽𝕖𝕕𝕖𝕣 𝕧𝕠𝕟: A.M. Homes 𝕍𝕖𝕣𝕝𝕒𝕘: Kiepenheuer & Witsch 𝔾𝕖𝕝𝕖𝕤𝕖𝕟 𝕒𝕦𝕗: Deutsch 𝕌𝕖𝕓𝕖𝕣𝕤𝕖𝕥𝕫𝕥 𝕧𝕠𝕟: Ingo Herzke (aus dem Englischen) 𝔻𝕣𝕖𝕚 (𝕠𝕕𝕖𝕣 𝕞𝕖𝕙𝕣) 𝕎𝕠𝕖𝕣𝕥𝕖𝕣 𝕫𝕦𝕞 𝔹𝕦𝕔𝕙: Schwierig - SchlaueAussagen - Verwirrend 𝕀𝕟𝕙𝕒𝕝𝕥: Zwölf Kurzgeschichten, zwölf tragische, komische, verwirrende Schicksale. 𝕄𝕖𝕚𝕟𝕖 𝕄𝕖𝕚𝕟𝕦𝕟𝕘: Es sind unbestreitbar super interessante Themen dabei und manche Aussagen haben mich wirklich zum Nachdenken gebracht. Allerdings kam es mir oft so vor, als wären die Geschichten um des Schreibens willen geschrieben worden und für sich genommen jeweils eher ein Kunstwerk als eine richtige Story. 🙈 Vielleicht ist das auch einfach nicht meine Art Buch. Ich habe mich am Ende der Geschichten nämlich oft ziemlich leer gefühlt. 🧐 Zum Ende hin hat das Buch für mich noch mal ziemlich gewonnen und konnte mich berühren. Vielleicht habe ich sogar die ein oder andere Träne verdrückt. 😅 Aber so komplett überzeugen konnte es mich nicht mehr. 𝕃𝕖𝕤𝕖𝕖𝕞𝕡𝕗𝕖𝕙𝕝𝕦𝕟𝕘? 🤷🏻♀️ Für Leute, die Geschichten ohne Anfang und Ende mögen, mag es etwas sein. Für mich war es meistens zu unbefriedigend. 𝔼𝕦𝕣𝕖 𝕃𝕚𝕔𝕖𝕪 ☘️
