Das Zimmer der verlorenen Träume
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Die Engländerin Carys Bray hat bereits mehrere preisgekrönte Erzählungen geschrieben, für ihren ersten, in Deutschland bislang nicht veröffentlichten Roman »A Song for Issy Bradley« wurde sie für mehrere namhafte Preise nominiert, unter anderem den Costa Award. »The Museum of You« ist ihr zweiter Roman. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren vier Kindern in Southport.
Beiträge
Das Zimmer der verlorenen Träume
von Carys Bray
Danke an NetGalley und den Harper Collins Germany Verlag, die mir ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben. Meine Meinung ist davon unabhängig. Mich hat zuerst das Cover dieses Buches in den Bann gezogen. Dann habe ich den Klappentext gelesen und auch dieser klang spannend. Ein Museum. Geschichte neu erkunden... Ich liebe geschichtliche Bücher, und besonders jene zu Familiengeschichten. Aber beim Lesen ist der Funke nicht rübergesprungen. Clover und ihr Vater waren mir unsympathisch und sind mir fern geblieben. Ich bin echt schlecht in das Buch hineingekommen und habe nach 45% aufgehört, es richtig zu lesen, sondern habe nur noch die Seiten überflogen. Der Stil der Autorin war mir zu platt, zu einfach. Die Idee ist toll, und ich mochte auch die Notizbucheinträge am Ende der Kapitel. Ich habe gehört, dass das Buch nach der Hälfte "besser" wird, aber mich hat die Geschichte einfach nicht genug interessiert. Mir hat etwas Spannung, etwas Geschwindigkeit gefehlt. Und ja, es ist ein ruhiges Buch. Aber auch die können Spannungskurven haben. Deshalb bekommt das Buch 2/5 Sterne von mir. +++ENGLISH+++ I didn't like the characters and found the book very boring. At 45% I started skipping pages and didn't really read it through. I like poetic and slow books, but this one just wasn't it for me. I also found the style of writing quite dull.
Das Zimmer der verlorenen Träume
von Carys Bray
Clover ist bei ihrem Vater aufgewachsen, das nicht so einfach war, da ihre Mutter nach der Geburt gestorben ist. Mit zwölf Jahren wird sich ihr Leben ändern. Es beginnt damit, dass sie zum ersten Mal das Zimmer betritt, in dem ihr Vater sämtliche Erinnerungen an seine geliebte Frau aufbewahrt. Sehr sorgsam erkundet jedes Objekt und lernt so nach und nach ihre Mutter kennen. Doch so wirklich alles erfahren kann sie nur mit der Hilfe ihres Vaters. Clover ist ein sehr sympathischer Charakter. Sie ist klug, sorgsam und mit 12 eben auch noch ein Stück naiv. Die Geschichte ist sehr emotionsgeladen und mit Tiefgang. Die Autorin hat hier schwierige Themen gewählt, mit denen sich die Charaktere auseinander setzen müssen. Es geht um Tod, Trauer, Liebe und auch Schuldzuweisung. Mir hat die Geschichte dennoch sehr gefallen. An manchen Stellen ist es ein wenig surreal aber trotzdem emotional.
Das Zimmer der verlorenen Träume
von Carys Bray
„Das Zimmer der verlorenen Träume“ von Carys Bray – ein optisch unheimlich wundervolles Buch wie ich finde, mit einer Thematik, die mich direkt neugierig machte und einen lieben Dank an dieser Stelle an HarperCollins für das Rezensionsexemplar! So schön der äußere Schein auch ist, ich muss ehrlich sagen letztlich hatten das Buch und ich irgendwie keinen richtigen Draht zueinander. Der Schreibstil ist absolut in Ordnung, die Geschichte folgt einem roten Faden und man kommt den Charakteren und ihrer Geschichte sehr nah. Für mich persönlich zog es sich teilweise durch den Detailreichtum etwas und mein größtes Problem, ich habe die Geschichte einfach nicht gefühlt. Das ist denke ich einfach eine persönliche Sache und ich bin mir sicher, dass das Buch viele Leser sehr berühren und auch begeistern wird! Mich leider in diesem Fall nicht so wie ich es mir erhofft hatte...
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Autorenbeschreibung
Die Engländerin Carys Bray hat bereits mehrere preisgekrönte Erzählungen geschrieben, für ihren ersten, in Deutschland bislang nicht veröffentlichten Roman »A Song for Issy Bradley« wurde sie für mehrere namhafte Preise nominiert, unter anderem den Costa Award. »The Museum of You« ist ihr zweiter Roman. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren vier Kindern in Southport.
Beiträge
Das Zimmer der verlorenen Träume
von Carys Bray
Danke an NetGalley und den Harper Collins Germany Verlag, die mir ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben. Meine Meinung ist davon unabhängig. Mich hat zuerst das Cover dieses Buches in den Bann gezogen. Dann habe ich den Klappentext gelesen und auch dieser klang spannend. Ein Museum. Geschichte neu erkunden... Ich liebe geschichtliche Bücher, und besonders jene zu Familiengeschichten. Aber beim Lesen ist der Funke nicht rübergesprungen. Clover und ihr Vater waren mir unsympathisch und sind mir fern geblieben. Ich bin echt schlecht in das Buch hineingekommen und habe nach 45% aufgehört, es richtig zu lesen, sondern habe nur noch die Seiten überflogen. Der Stil der Autorin war mir zu platt, zu einfach. Die Idee ist toll, und ich mochte auch die Notizbucheinträge am Ende der Kapitel. Ich habe gehört, dass das Buch nach der Hälfte "besser" wird, aber mich hat die Geschichte einfach nicht genug interessiert. Mir hat etwas Spannung, etwas Geschwindigkeit gefehlt. Und ja, es ist ein ruhiges Buch. Aber auch die können Spannungskurven haben. Deshalb bekommt das Buch 2/5 Sterne von mir. +++ENGLISH+++ I didn't like the characters and found the book very boring. At 45% I started skipping pages and didn't really read it through. I like poetic and slow books, but this one just wasn't it for me. I also found the style of writing quite dull.
Das Zimmer der verlorenen Träume
von Carys Bray
Clover ist bei ihrem Vater aufgewachsen, das nicht so einfach war, da ihre Mutter nach der Geburt gestorben ist. Mit zwölf Jahren wird sich ihr Leben ändern. Es beginnt damit, dass sie zum ersten Mal das Zimmer betritt, in dem ihr Vater sämtliche Erinnerungen an seine geliebte Frau aufbewahrt. Sehr sorgsam erkundet jedes Objekt und lernt so nach und nach ihre Mutter kennen. Doch so wirklich alles erfahren kann sie nur mit der Hilfe ihres Vaters. Clover ist ein sehr sympathischer Charakter. Sie ist klug, sorgsam und mit 12 eben auch noch ein Stück naiv. Die Geschichte ist sehr emotionsgeladen und mit Tiefgang. Die Autorin hat hier schwierige Themen gewählt, mit denen sich die Charaktere auseinander setzen müssen. Es geht um Tod, Trauer, Liebe und auch Schuldzuweisung. Mir hat die Geschichte dennoch sehr gefallen. An manchen Stellen ist es ein wenig surreal aber trotzdem emotional.
Das Zimmer der verlorenen Träume
von Carys Bray
„Das Zimmer der verlorenen Träume“ von Carys Bray – ein optisch unheimlich wundervolles Buch wie ich finde, mit einer Thematik, die mich direkt neugierig machte und einen lieben Dank an dieser Stelle an HarperCollins für das Rezensionsexemplar! So schön der äußere Schein auch ist, ich muss ehrlich sagen letztlich hatten das Buch und ich irgendwie keinen richtigen Draht zueinander. Der Schreibstil ist absolut in Ordnung, die Geschichte folgt einem roten Faden und man kommt den Charakteren und ihrer Geschichte sehr nah. Für mich persönlich zog es sich teilweise durch den Detailreichtum etwas und mein größtes Problem, ich habe die Geschichte einfach nicht gefühlt. Das ist denke ich einfach eine persönliche Sache und ich bin mir sicher, dass das Buch viele Leser sehr berühren und auch begeistern wird! Mich leider in diesem Fall nicht so wie ich es mir erhofft hatte...