Das Weihnachtsgeschenk
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Ray Bradbury, geboren 1920 in Waukegan (Illinois), wurde gleich mit seinem ersten Roman ›Fahrenheit 451‹, den François Truffaut verfilmte, berühmt. Bekannt für seine Science-Fiction schrieb Bradbury auch Kinderbücher, Gedichte und Drehbücher wie jenes zu ›Moby Dick‹ von John Huston. Ray Bradbury starb 2012 in Los Angeles.
Beiträge
Dieses schmale Büchlein mit 70 Seiten habe ich von meinem Mann beim Kochen vorgelesen. Mich hat sehr überrascht, das Ray Bradbury überhaupt Weihnachtsgeschichten geschrieben hat, bisher kannte ich von ihm allerdings auch nur den Klassiker 'Fahrenheit 451'. Die Kurzgeschichten in diesem Band haben alle einen Horror-Touch und erinnern damit an Edgar Allan Poe, jedoch hat mich Ray Bradbury bei weitem mehr überzeugt. Zum einen ist die Sprache viel verständlicher (was sicherlich zeitlich bedingt ist), zum anderen sind es nicht in jeder Geschichte die gleichen Motive und die gleiche Symbolik. Was die Erzählungen gemein haben, ist natürlich das Weihnachtssetting, wobei sich auch dieses in jeder Geschichte unterschiedlich darstellt. Am Ende geht's nie um das Fest an sich, sondern um das Miteinander, um Vergebung, Versöhnung und Empathie. Für die Kürze des Buchs ist es erstaunlich tiefgründig und hat meine Erwartungen damit weit übertroffen.
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Autorenbeschreibung
Ray Bradbury, geboren 1920 in Waukegan (Illinois), wurde gleich mit seinem ersten Roman ›Fahrenheit 451‹, den François Truffaut verfilmte, berühmt. Bekannt für seine Science-Fiction schrieb Bradbury auch Kinderbücher, Gedichte und Drehbücher wie jenes zu ›Moby Dick‹ von John Huston. Ray Bradbury starb 2012 in Los Angeles.
Beiträge
Dieses schmale Büchlein mit 70 Seiten habe ich von meinem Mann beim Kochen vorgelesen. Mich hat sehr überrascht, das Ray Bradbury überhaupt Weihnachtsgeschichten geschrieben hat, bisher kannte ich von ihm allerdings auch nur den Klassiker 'Fahrenheit 451'. Die Kurzgeschichten in diesem Band haben alle einen Horror-Touch und erinnern damit an Edgar Allan Poe, jedoch hat mich Ray Bradbury bei weitem mehr überzeugt. Zum einen ist die Sprache viel verständlicher (was sicherlich zeitlich bedingt ist), zum anderen sind es nicht in jeder Geschichte die gleichen Motive und die gleiche Symbolik. Was die Erzählungen gemein haben, ist natürlich das Weihnachtssetting, wobei sich auch dieses in jeder Geschichte unterschiedlich darstellt. Am Ende geht's nie um das Fest an sich, sondern um das Miteinander, um Vergebung, Versöhnung und Empathie. Für die Kürze des Buchs ist es erstaunlich tiefgründig und hat meine Erwartungen damit weit übertroffen.