Das Verbot: Thriller
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Beschreibung
Beiträge
Als Hörbuch gehört und für echt gut befunden. Spannend 👌
Versündigt euch nicht!
Endlich Neues aus Zons! Ich muss sagen, dass ich diese Reihe echt lieb gewonnen habe, insbesondere natürlich Bastian Mühlenberg und Wernhart. Es gibt Morde im Kloster aufzuklären und auch Oliver und Klaus in der Gegenwart bekommen es mit Leichen zu tun. Die Spur führt zu einem Mönchsorden, der sich dem Schweigen verschrieben hat und den Menschen die Todsünden austreiben will. Eine spannende Jagd auf die Mörder der beiden Zeitebenen beginnt. Die Thriller der Autorin sind ein Garant für spannende Lesestunden und so war es auch diesmal. Ihre Bücher sind unglaublich gut geschrieben und ich freue mich jedes Mal auf Nachschub. Zum Glück ist das Lesen keine Sünde!
Rezension folgt nach Erscheinen des Buches
Einfach genial
Catherine Shepherd ist der Hammer! Ich habe selten so gute Thriller gelesen. Dieser hier hat die Besonderheit, dass er Taten in der Vergangenheit wie auch in der Gegenwart vereint. Hierum geht es in der kompletten Reihe um Bastian und Oliver. In diesem Thriller hat es Bastian Mühlenberg als Stadtsoldat von Zons in der Vergangenheit mit einem Mörder von Mönchen zu tun. Hier machen sich auf Grund ihres Verhaltens mehrere Ordensbrüder verdächtig. Doch als Bastian und seine Stadtsoldaten nach Gemeinsamkeiten der Ermordeten suchen, können sie keine feststellen. In der Gegenwart wird zuerst eine Psychologin und eine Kosmetikerin ermordet. Beide haben immerhin eine Gemeinsamkeit: sie singen gemeinsam im Chor. Doch ist dies die richtige Gemeinsamkeit die letztendlich zu ihrem Mörder führt? Es schafft niemand so gut wie Catherine Shepherd so viele Spuren zu legen, die alle Sinn machen. Der Leser wechselt von einem zum nächsten Verdächtigen. Doch nur wer ihre Thriller kennt weiß, es ist definitiv zu einfach und die falsche Spur:-) Wahnsinnig spannend und absolut lesenswert!
"Ich verharre regungslos auf dem Boden, denn jede kleinste Bewegung zehrt an meinen Kraftreserven. Der Raum ist eng und erdrückend, die Luft dick und stickig." 'Das Verbot' bietet leichten, aber spannenden Lesegenuss. Kann man mal eben so weglesen. Dass es bereits der 14. Teil der Zons-Reihe ist, war mir nicht bewusst, vielleicht hätte es mich eher gepackt, wenn ich die Reihe gekannt hätte. So ist es ein solider Thriller, aber kein Highlight.
Wer fesselnde und kurzweilige Thriller made in Germany mag, die auf zwei Zeitebenen erzählt werden, dem lege ich die Bücher von Catherine Shepherd wärmstens ans Herz. "Das Verbot" ist der 14. Zons Thriller. Die Geschichte ist in sich abgeschlossen, Vorkenntnisse sind nicht nötig. Für mich war "das Verbot" ein gelungenes Wiedersehen mit Bastian Mühlenberg, der im Jahr 1505 lebte und ermittelte, sowie mit Kriminalkommissar Oliver Bergmann aus der Gegenwart. Der Schreibstil hat mir wieder sehr gut gefallen. Auch bei dem neuesten Zons Thriller erhält man 2 Fälle, die 500 Jahre zeitversetzt stattfinden und dennoch viele Gemeinsamkeiten aufweisen. Abwechselnd gibt es die Perspektive von 1505 und von heute. Als Leser begleitet man Bastian Mühlenberg und Oliver Bergmann bei ihren Ermittlungen. Bastian ermittelt im Falle eines toten Mönchs, Oliver sucht den Mörder einer Kinderpsychologin. So unterschiedlich die Fälle zunächst scheinen, desto mehr Parallelen ergeben sich im Verlauf. Die Autorin schafft es wie keine andere, die beiden Zeitebenen perfekt zu verflechten. Die Kapitel enden immer mit Cliffhangern, weshalb man gar nicht merkt, wie man immer weiterliest. An Verdächtigen mangelt es auch in diesem Thriller nicht. Viele Personen verhalten sich fragwürdig. Doch kommen sie auch als Täter in Frage? Wer bereits Bücher von Catherine Shepherd gelesen hat, der weiß, dass sich der Täter meist im Verborgenen bewegt. Im Laufe der Lektüre ergeben sich viele Fragzeichen. Man ermittelt mit, fragt sich, was das Motiv sein könnte und natürlich, wer als Täter in Frage kommt. Hier muss man sich bis zum Ende häufiger korrigieren. Zum Schluss erlebt man dann ein finales Feuerwerk an Spannung. Toll ist der 2 in 1 Effekt. Denn am Ende gibt es immer 2 Täter. Dieses Mal hatte ich einen davon sogar in Verdacht. Fazit: Langeweile ist bei den Thrillern von Catherine Shepherd ein Fremdwort.
Ich habe mich sehr gefreut, ein signiertes Exemplar mit dem schönen Lesezeichen gewonnen zu haben. „Das Verbot“ war das erste Buch, das ich von dieser Autorin gelesen habe und ich war begeistert. Die Geschichte war super. Die Kapitel wechselten zwischen Vergangenheit und Gegenwart und es hat sich klasse gelesen. Der schreibstil der Autorin ist herrlich, es lässt sich flüssig lesen. Ich werde mir weitere Bücher von der Autorin zulegen ☺️
Das Buch „Das Verbot“ ist ein weiterer spannender Zons-Thriller aus der Feder von Catherine Shepherd. Es handelt sich hierbei um den 14. Band, das Buch kann aber auch unabhängig von den anderen Teilen der Reihe gelesen werden, da die Bücher in sich abgeschlossen sind. Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm zu lesen und das Buch ist von der ersten Seite absolut spannend, sodass ich es nicht mehr aus der Hand legen konnte. Wie für die Bücher der Reihe üblich, gibt es zwei Erzählstränge. Ein Strang spielt in der Gegenwart und man begleitet die beiden Komissare Oliver und Klaus bei ihren Ermittlern und der Jagd nach dem Täter. Der zweite Strang spielt im mittelalterlichen Zons, welches durch Morde an Mönchen erschüttert wird. Hier begleitet man Bastian Mühlenberg bei der Suche nach dem Mörder. Neben Einblick in die Ermittlungen, lernte man auch einige der Opfer sowie die Perspektive des Täters kennen, was ich immer sehr spannend fand. So konnte man gut miträtseln, was genau das Tatmotiv ist und wer hinter den Morden steckt. Hier fand ich es toll, dass die Autorin einige Überraschungen bereitgehalten hat, sodass ich zumindest nicht dahinter gekommen bin, wer der Mörder ist. Die Ermittlungsarbeiten in der Gegenwart und der Vergangenheit gefielen mir ebenfalls wieder sehr. Oliver, Klaus und Bastian Mühlenberg gingen allen Hinweisen nach und ermittelten in unterschiedliche Richtungen. In beiden Erzählsträngen wirkten die Ermittlungen in sich schlüssig und authentisch. Gerade im Erzählstrang der Vergangenheit finde ich die Ermittlungen immer sehr interessant, da dort ganz andere Mittel zur Verfügung standen, als in der heutigen Zeit. Hier bin ich auch immer vom Arzt Josef Hesemann fasziniert, wie er die Toten untersucht und zu seinen Ergebnissen kommt. Alles in allem hat mir dieser Thriller wieder richtig gut gefallen. Ich habe ihn in kürzester Zeit verschlungen und der Fall war in beiden Erzählsträngen wieder absolut spannend und nervenaufreibend. Ich vergebe dem Buch volle fünf Sterne und kann die Geschichte wärmstens empfehlen.
Vergangenheit und Gegenwart miteinander verworren. Informativ und spannend ge- und beschrieben. Sehr gelungen!
Wenn die Vergangenheit mit in der Gegenwart verknüpft wird und in beiden ‚Welten‘ Indizien zu denselben Taten / Vorgehensweisen für Spannung sorgen, dann ist Catherine Shepherd nicht weit. Vergangenheit: die Lebensformen eines strengen Klosters wird von einem Mönch genutzt, um die Welt zu säubern, indem er Menschen in Versuchung führt und bestraft, sobald sie der Versuchung erliegen. Gegenwart: mehrere Menschen werden tot aufgefunden, mit Verletzungen, deren Herkunft nicht mit herkömmlichen Verletzungen übereinstimmen. Die große Frage ist das Motiv und dennoch ist es die Auflösung, welche den Bezig zur Vergangenheit führt. Schade: anfangs spielte ein Jugendlicher eine große Rolle, doch irgendwie bleibt seine Geschichte auf der Strecke (was ich sehr schade finde).
Sehr gut
Die Zons Thriller sind alle sehr gut. Auch das neue ist gut und schnell zu lesen
Beschreibung
Beiträge
Als Hörbuch gehört und für echt gut befunden. Spannend 👌
Versündigt euch nicht!
Endlich Neues aus Zons! Ich muss sagen, dass ich diese Reihe echt lieb gewonnen habe, insbesondere natürlich Bastian Mühlenberg und Wernhart. Es gibt Morde im Kloster aufzuklären und auch Oliver und Klaus in der Gegenwart bekommen es mit Leichen zu tun. Die Spur führt zu einem Mönchsorden, der sich dem Schweigen verschrieben hat und den Menschen die Todsünden austreiben will. Eine spannende Jagd auf die Mörder der beiden Zeitebenen beginnt. Die Thriller der Autorin sind ein Garant für spannende Lesestunden und so war es auch diesmal. Ihre Bücher sind unglaublich gut geschrieben und ich freue mich jedes Mal auf Nachschub. Zum Glück ist das Lesen keine Sünde!
Rezension folgt nach Erscheinen des Buches
Einfach genial
Catherine Shepherd ist der Hammer! Ich habe selten so gute Thriller gelesen. Dieser hier hat die Besonderheit, dass er Taten in der Vergangenheit wie auch in der Gegenwart vereint. Hierum geht es in der kompletten Reihe um Bastian und Oliver. In diesem Thriller hat es Bastian Mühlenberg als Stadtsoldat von Zons in der Vergangenheit mit einem Mörder von Mönchen zu tun. Hier machen sich auf Grund ihres Verhaltens mehrere Ordensbrüder verdächtig. Doch als Bastian und seine Stadtsoldaten nach Gemeinsamkeiten der Ermordeten suchen, können sie keine feststellen. In der Gegenwart wird zuerst eine Psychologin und eine Kosmetikerin ermordet. Beide haben immerhin eine Gemeinsamkeit: sie singen gemeinsam im Chor. Doch ist dies die richtige Gemeinsamkeit die letztendlich zu ihrem Mörder führt? Es schafft niemand so gut wie Catherine Shepherd so viele Spuren zu legen, die alle Sinn machen. Der Leser wechselt von einem zum nächsten Verdächtigen. Doch nur wer ihre Thriller kennt weiß, es ist definitiv zu einfach und die falsche Spur:-) Wahnsinnig spannend und absolut lesenswert!
"Ich verharre regungslos auf dem Boden, denn jede kleinste Bewegung zehrt an meinen Kraftreserven. Der Raum ist eng und erdrückend, die Luft dick und stickig." 'Das Verbot' bietet leichten, aber spannenden Lesegenuss. Kann man mal eben so weglesen. Dass es bereits der 14. Teil der Zons-Reihe ist, war mir nicht bewusst, vielleicht hätte es mich eher gepackt, wenn ich die Reihe gekannt hätte. So ist es ein solider Thriller, aber kein Highlight.
Wer fesselnde und kurzweilige Thriller made in Germany mag, die auf zwei Zeitebenen erzählt werden, dem lege ich die Bücher von Catherine Shepherd wärmstens ans Herz. "Das Verbot" ist der 14. Zons Thriller. Die Geschichte ist in sich abgeschlossen, Vorkenntnisse sind nicht nötig. Für mich war "das Verbot" ein gelungenes Wiedersehen mit Bastian Mühlenberg, der im Jahr 1505 lebte und ermittelte, sowie mit Kriminalkommissar Oliver Bergmann aus der Gegenwart. Der Schreibstil hat mir wieder sehr gut gefallen. Auch bei dem neuesten Zons Thriller erhält man 2 Fälle, die 500 Jahre zeitversetzt stattfinden und dennoch viele Gemeinsamkeiten aufweisen. Abwechselnd gibt es die Perspektive von 1505 und von heute. Als Leser begleitet man Bastian Mühlenberg und Oliver Bergmann bei ihren Ermittlungen. Bastian ermittelt im Falle eines toten Mönchs, Oliver sucht den Mörder einer Kinderpsychologin. So unterschiedlich die Fälle zunächst scheinen, desto mehr Parallelen ergeben sich im Verlauf. Die Autorin schafft es wie keine andere, die beiden Zeitebenen perfekt zu verflechten. Die Kapitel enden immer mit Cliffhangern, weshalb man gar nicht merkt, wie man immer weiterliest. An Verdächtigen mangelt es auch in diesem Thriller nicht. Viele Personen verhalten sich fragwürdig. Doch kommen sie auch als Täter in Frage? Wer bereits Bücher von Catherine Shepherd gelesen hat, der weiß, dass sich der Täter meist im Verborgenen bewegt. Im Laufe der Lektüre ergeben sich viele Fragzeichen. Man ermittelt mit, fragt sich, was das Motiv sein könnte und natürlich, wer als Täter in Frage kommt. Hier muss man sich bis zum Ende häufiger korrigieren. Zum Schluss erlebt man dann ein finales Feuerwerk an Spannung. Toll ist der 2 in 1 Effekt. Denn am Ende gibt es immer 2 Täter. Dieses Mal hatte ich einen davon sogar in Verdacht. Fazit: Langeweile ist bei den Thrillern von Catherine Shepherd ein Fremdwort.
Ich habe mich sehr gefreut, ein signiertes Exemplar mit dem schönen Lesezeichen gewonnen zu haben. „Das Verbot“ war das erste Buch, das ich von dieser Autorin gelesen habe und ich war begeistert. Die Geschichte war super. Die Kapitel wechselten zwischen Vergangenheit und Gegenwart und es hat sich klasse gelesen. Der schreibstil der Autorin ist herrlich, es lässt sich flüssig lesen. Ich werde mir weitere Bücher von der Autorin zulegen ☺️
Das Buch „Das Verbot“ ist ein weiterer spannender Zons-Thriller aus der Feder von Catherine Shepherd. Es handelt sich hierbei um den 14. Band, das Buch kann aber auch unabhängig von den anderen Teilen der Reihe gelesen werden, da die Bücher in sich abgeschlossen sind. Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm zu lesen und das Buch ist von der ersten Seite absolut spannend, sodass ich es nicht mehr aus der Hand legen konnte. Wie für die Bücher der Reihe üblich, gibt es zwei Erzählstränge. Ein Strang spielt in der Gegenwart und man begleitet die beiden Komissare Oliver und Klaus bei ihren Ermittlern und der Jagd nach dem Täter. Der zweite Strang spielt im mittelalterlichen Zons, welches durch Morde an Mönchen erschüttert wird. Hier begleitet man Bastian Mühlenberg bei der Suche nach dem Mörder. Neben Einblick in die Ermittlungen, lernte man auch einige der Opfer sowie die Perspektive des Täters kennen, was ich immer sehr spannend fand. So konnte man gut miträtseln, was genau das Tatmotiv ist und wer hinter den Morden steckt. Hier fand ich es toll, dass die Autorin einige Überraschungen bereitgehalten hat, sodass ich zumindest nicht dahinter gekommen bin, wer der Mörder ist. Die Ermittlungsarbeiten in der Gegenwart und der Vergangenheit gefielen mir ebenfalls wieder sehr. Oliver, Klaus und Bastian Mühlenberg gingen allen Hinweisen nach und ermittelten in unterschiedliche Richtungen. In beiden Erzählsträngen wirkten die Ermittlungen in sich schlüssig und authentisch. Gerade im Erzählstrang der Vergangenheit finde ich die Ermittlungen immer sehr interessant, da dort ganz andere Mittel zur Verfügung standen, als in der heutigen Zeit. Hier bin ich auch immer vom Arzt Josef Hesemann fasziniert, wie er die Toten untersucht und zu seinen Ergebnissen kommt. Alles in allem hat mir dieser Thriller wieder richtig gut gefallen. Ich habe ihn in kürzester Zeit verschlungen und der Fall war in beiden Erzählsträngen wieder absolut spannend und nervenaufreibend. Ich vergebe dem Buch volle fünf Sterne und kann die Geschichte wärmstens empfehlen.
Vergangenheit und Gegenwart miteinander verworren. Informativ und spannend ge- und beschrieben. Sehr gelungen!
Wenn die Vergangenheit mit in der Gegenwart verknüpft wird und in beiden ‚Welten‘ Indizien zu denselben Taten / Vorgehensweisen für Spannung sorgen, dann ist Catherine Shepherd nicht weit. Vergangenheit: die Lebensformen eines strengen Klosters wird von einem Mönch genutzt, um die Welt zu säubern, indem er Menschen in Versuchung führt und bestraft, sobald sie der Versuchung erliegen. Gegenwart: mehrere Menschen werden tot aufgefunden, mit Verletzungen, deren Herkunft nicht mit herkömmlichen Verletzungen übereinstimmen. Die große Frage ist das Motiv und dennoch ist es die Auflösung, welche den Bezig zur Vergangenheit führt. Schade: anfangs spielte ein Jugendlicher eine große Rolle, doch irgendwie bleibt seine Geschichte auf der Strecke (was ich sehr schade finde).
Sehr gut
Die Zons Thriller sind alle sehr gut. Auch das neue ist gut und schnell zu lesen