Das tiefe Blau des Meeres
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beschreibung
Beiträge
Da ich sehr gern alles lese, was in der Bretagne spielt, dazu noch den Schreibstil von Marie Lamballe liebe, kam dieser Roman wie gerufen. Er spielt wieder mal in zwei Zeitebenen - im Zweiten Weltkrieg und 2010. Es dauerte etwas bis ich in den Fluss kam . Was mich sehr gefallen hat waren die Beschreibungen der Landschafte und des Meeres. DieGeschichte in der Vergangenheit fesselte mich von Anfang an, mit den Protagonisten der Gegenwart konnte ich weniger anfangen. Katharine wusste nicht recht, was sie wollte und hatte keinen vernünftigen Plan für ihre Zukunft, wohnt seit Jahren mit dem, auf ihre Kosten lebenden, mir sehr unsympathischen Patrick zusammen und bekommt erst zum Schluss einiges auf die Reihe. Es war aber trotzdem eine spannende Geschichte und ich habe die letzten 300 Seiten letzt Nacht hintereinander durchgelesen.
Ein wunderbares Buch. Ich kann es kaum erwarten, mit dem zweiten Band zu beginnen.
Alles in allem ein gelungener (historischer) Roman, der vor allem für Fans von Lucinda Riley sehr gut geeignet ist!
Dieses Buch wollte ich schon echt lange lesen und nun habe ich es endlich getan. Der Aufbau der Geschichte mit Vergangenheits- und Gegenwartsaspekt ist wohl für jeden Lucinda Riley-Fan super geeignet. Ich fand beide Teile echt toll, aber der Vergangenheitsteil, der in der Zeit um den Zweiten Weltkrieg herum, spielt, hat mir noch ein bisschen besser gefallen. Marie Lamballes Schreibstil hat mir sehr zugesagt und mein Lesefluss war dementsprechend gut. Auch die behandelten Themen fand ich wichtig, interessant und auch gut dargestellt und das Ende hat dann alle Handlungsstränge logisch und sinnvoll verknüpft.
Die Geschichte hat mir sehr gefallen, wobei mich wieder mal die Erzählung aus der Vergangenheit deutlich mehr berührt hat als die aus der Gegenwart. Die Charaktere aus der Vergangenheit waren mir ebenfalls um einiges sympathischer. Mit Margot und Alan habe ich regelrecht mitgefiebert. Katharina hingegen fand ich zum Teil sehr naiv und ihre ruppige Art hat mich sehr gestört. Auch die Männer konnten mich nicht überzeugen: Patrik war einfach nur furchtbar, er lag Katharina ständig auf der Tasche und hat selbst nichts zu Stande bekommen, Ewan war mir zu schmalzig und fast schon zu romantisch angehaucht. Der Schreibstil war in Ordnung, wobei mir viele regionale Begriffe aufgefallen sind, die ich nicht verstanden habe. Ich habe nichts gegen etwas Dialekt in Büchern, aber ein Leser, der nicht aus der Gegend stammt, muss ebenfalls in der Lage sein die Worte zu verstehen. Außerdem habe ich die Geschichte als etwas lang gezogen empfunden, etwas weniger Seiten hätten auch gereicht alles zu erzählen.
Mehr von Marie Lamballe
AlleBeschreibung
Beiträge
Da ich sehr gern alles lese, was in der Bretagne spielt, dazu noch den Schreibstil von Marie Lamballe liebe, kam dieser Roman wie gerufen. Er spielt wieder mal in zwei Zeitebenen - im Zweiten Weltkrieg und 2010. Es dauerte etwas bis ich in den Fluss kam . Was mich sehr gefallen hat waren die Beschreibungen der Landschafte und des Meeres. DieGeschichte in der Vergangenheit fesselte mich von Anfang an, mit den Protagonisten der Gegenwart konnte ich weniger anfangen. Katharine wusste nicht recht, was sie wollte und hatte keinen vernünftigen Plan für ihre Zukunft, wohnt seit Jahren mit dem, auf ihre Kosten lebenden, mir sehr unsympathischen Patrick zusammen und bekommt erst zum Schluss einiges auf die Reihe. Es war aber trotzdem eine spannende Geschichte und ich habe die letzten 300 Seiten letzt Nacht hintereinander durchgelesen.
Ein wunderbares Buch. Ich kann es kaum erwarten, mit dem zweiten Band zu beginnen.
Alles in allem ein gelungener (historischer) Roman, der vor allem für Fans von Lucinda Riley sehr gut geeignet ist!
Dieses Buch wollte ich schon echt lange lesen und nun habe ich es endlich getan. Der Aufbau der Geschichte mit Vergangenheits- und Gegenwartsaspekt ist wohl für jeden Lucinda Riley-Fan super geeignet. Ich fand beide Teile echt toll, aber der Vergangenheitsteil, der in der Zeit um den Zweiten Weltkrieg herum, spielt, hat mir noch ein bisschen besser gefallen. Marie Lamballes Schreibstil hat mir sehr zugesagt und mein Lesefluss war dementsprechend gut. Auch die behandelten Themen fand ich wichtig, interessant und auch gut dargestellt und das Ende hat dann alle Handlungsstränge logisch und sinnvoll verknüpft.
Die Geschichte hat mir sehr gefallen, wobei mich wieder mal die Erzählung aus der Vergangenheit deutlich mehr berührt hat als die aus der Gegenwart. Die Charaktere aus der Vergangenheit waren mir ebenfalls um einiges sympathischer. Mit Margot und Alan habe ich regelrecht mitgefiebert. Katharina hingegen fand ich zum Teil sehr naiv und ihre ruppige Art hat mich sehr gestört. Auch die Männer konnten mich nicht überzeugen: Patrik war einfach nur furchtbar, er lag Katharina ständig auf der Tasche und hat selbst nichts zu Stande bekommen, Ewan war mir zu schmalzig und fast schon zu romantisch angehaucht. Der Schreibstil war in Ordnung, wobei mir viele regionale Begriffe aufgefallen sind, die ich nicht verstanden habe. Ich habe nichts gegen etwas Dialekt in Büchern, aber ein Leser, der nicht aus der Gegend stammt, muss ebenfalls in der Lage sein die Worte zu verstehen. Außerdem habe ich die Geschichte als etwas lang gezogen empfunden, etwas weniger Seiten hätten auch gereicht alles zu erzählen.