Das Schneemädchen: Thriller
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beschreibung
Beiträge
Ein gut erzählter, Spannung aufbauenden Thriller mit der Kinderfinderin Naomi in den kalten Wäldern Oregons.
Ein Mädchen ist vor drei Jahren verschwundenen. Naomi wird sie suchen, wobei dies nicht ihre erste Suche ist und wir auch viel von ihrer eigenen Geschichte erfahren. Ich habe das Buch gehört und konnte der Geschichte gut folgen. Die Sprecherin hätte beim Szenenwechsel ein paar Pausen einfügen sollen, ansonsten war das Gesamtsprechtempo ziemlich langsam, aber man kann die Geschwindigkeit ja erhöhen und über ein paar schlecht betonte Worte kann man gut weghören. Schön beschriebene Landschaft, Protagonisten mit - fast immer - nachvollziehbaren Gefühlen und Motivationen. Das Hörbuch hat mich gut unterhalten.
Ich kam mit dem Schreibstil nicht klar. Sehr ungewöhnlich poetisch für einen Thriller. Hätte eher zu einem Fantasybuch gepasst. Aber das ist Geschmackssache. Naomie und das Schneemädchen waren beide sehr interessante Charaktere und ihre Hintergrundgeschichten waren traurig und mutig zugleich. Leider hat mir die Spannung gefehlt, war irgendwie kein Thriller, auch wenn das Thema so realitätsnah ist.
Ruhig dahin plätschender Thriller, eine eher anspruchsvolle Lektüre mit viel Schwere und Tiefe
Ich möchte diesen Beitrag mit einem Zitat beginnen ❣️ Es gibt keinen sicheren Ort, nicht einmal in unseren Köpfen, denn selbst dort könnten Fallen lauern. ❣️ Abwechselnd tauchen wir ein in die Welt der sogenannten Kinderfinderin Naomi, man sagt sie habe bereits viele verschwundene Kinder gefunden, einige lebend, viele verstorben. Die Autorin erlaubt uns extrem tiefe Einblick in Naomis Leben, teilweise sehr berührend, aber auch undurchsichtig, machmal sehr geheimnisvoll. Im Gegenzug lernen wir das „Schneemädchen“ kennen, erleben ein unschuldiges Kind, das unter gezwungenen Umständen ihre Identität einem Wandel unterziehen muss. Mehr möchte ich nicht verraten, spoilern ist echt doof🤣 Der nicht typische Schreibstil musste mich erstmal packen aber einmal eingelesen,fand ich Gefallen. Obwohl im Klappentext angekündigt, handelt es sich absolut nicht um einen Pageturner. Ich verbuche es unter der Rubrik“Schreibstil mit Schwere und wirklicher Tiefe“. Durch die vielen Handlungsstränge , die ineinander und übereinander verlaufen, erfordert die Handlung eine gewisse Leseaufmerksamkeit und einen Kombinationswillen. Die Geschichte konnte mich von Anfang bis Ende begeistern, sie trifft unsere Angste und Emotionen. Das Ende hat mich dann leider doch enttäuscht im Schnee stehen lassen. Ich habe auf einen überwältigenden Twist gewartet, aber leider Fehlanzeige. Es gab keine nennenswerten Überraschungsmomente. Wir lesen einen sehr ruhig dahin plätschernder Thriller, der deutlich mehr durch seine Tiefe und Schwere besticht, als durch große Spannungsmomente. Die Autorin hat neben dem Schreiben, bereits Bewundernswertes geschafft sie hat schon mehrere Menschen vor der Todesstrafe bewahren können, untersucht die schlimmsten Verbrechen . Sie selbst wurde adoptiert, und hat ihre ganz eigene Geschichte in diesem Werk verarbeitet. Danke an @silkes_buecherliebe fürs gemeinsame Lesen💜 4/5 ☃️☃️☃️☃️

Gut geschriebener, etwas düsterer Thriller. Die Kinderfinderin wächst einem ans Herz… mitsamt ihrer eigenen Geschichte! Es bleibt durchweg spannend, und nun hoffe ich, dass man noch mit Naomi erleben kann…
Eine zugleich schöne und dennoch grausame Geschichte.
Das Schneemädchen von Rene Denfeld ist ein echter Pageturner, ein Must Read von der ersten bis zur letzten Seite und so viel mehr als ein Thriller. Das Buch hat spannende, traurige, romantische und märchenhafte Elemente und ein allumfassendes Gefühl: Hoffnung. Zwei starke Erzählstimmen tragen die Geschichten, erst getrennt und nach und nach kommen die Paraellen ans Licht. Die Geschichte schockt ohne zu Explizit werden und ist wirklich sehr spannend geschrieben. Besonders der Schluss hat das Potenzial einem das Atmen vergessen zu lassen. Viele Überraschungen, starke Wendungen und Figuren die sehr außergewöhnlich sind. Ein unglaublich sehr gut geschriebenes Buch. Für mich eines der besten Bücher aus dem Hause Festa. 5 Sterne
Das Buch „Das Schneemädchen“ ist ein Thriller von der Autorin Rene Denfeld und auch mein erstes Buch von ihr. Es geht dabei um die „Kinderfinderin“ Naomi, die sich auf die Suche nach der verschwundenen Madison Culver begab. Die Geschichte wird von der Autorin eher ruhig erzählt. Spannung baut sich im Laufe der Handlung auf jeden Fall auf, aber insgesamt handelt es sich hier um einen Thriller, bei dem die Ereignisse nicht Knall auf Fall kommen. Man erlebt die Story aus unterschiedlichen Perspektiven, was ich sehr mochte. Zum einen die Sicht von Naomi, die sich auf die Suche nach Madison begibt. Hier gab es immer wieder Passagen in denen man etwas über Naomis Vergangenheit erfährt, wodurch der Charaktere eine sehr gute Tiefe bekam. Ihre Geschichte empfand ich als sehr berührend und durch die Erfahrungen in der Vergangenheit ist Naomi auch so gut in dem was sie tut und kann sich sehr gut in die verschwundenen Kinder hineindenken. Aber die Schatten ihrer Vergangenheit verfolgen sie auch nach wie vor. Mir persönlich gelang es nicht immer sofort gedanklich zwischen Gegenwart und Vergangenheit zu wechseln, da die Erzählstränge wirklich sehr schnell ineinander übergehen und man zum Teil sehr aufmerksam lesen muss. Die zweite Perspektive, aus der man die Story erlebt, ist die des Schneemädchens. Hierbei handelt es sich um die Perspektive eines wirklich fantasievollen Kindes, das aus gegebenen Umständen in die Rolle des Schneemädchens schlüpft. Ich fand diese Passagen im Buch sehr gut von der Autorin umgesetzt und auch sie empfand ich als berührend mit einer sehr guten Tiefe. Was es aber mit dem Schneemädchen auf sich hat und ob Naomi Madison schlussendlich findet, das müsst ihr selbst herausfinden. Mir hat das Buch insgesamt gut gefallen. Das Buch ist ein eher ruhiger Thriller mit wenigen großen Überraschungen, dafür aber mit einer sehr guten Tiefe und man muss ihn mit einer gewissen Aufmerksamkeit lesen. Von mir gibt es daher insgesamt vier Sterne und eine klare Leseempfehlung.

Die Geschichte hat mich berührt. Werde auch das zweite Buch in der Reihe lesen. Nachvollziehbare Geschichte. Ich mag die Kinderfinderin.
Die Geschichte konnte mich leider nicht ganz von sich überzeugen
Das war mein 1. Roman von René Denfeld und der Klappentext versprach spannendes. Nach wenigen Seiten war ich bereits in der Story angekommen und folgte gespannt der Geschichte der Kinderfinderin Naomi und ihrer Suche nach der kleinen Madison. Die Story wird aus zwei Perspektiven erzählt. Einmal folgt man den Ermittlungen von Naomi, einschließlich kleiner Rückblicke ihrer eigenen ominösen Vergangenheit und die zweite Perspektive ist die des Schneemädchens, die mit einem gehörlosen und verwahrlosten Mann in einer Hütte weit oben in den Bergen lebt. Die Geschichte wird sehr gemächlich erzählt, ein wenig zu gemächlich für einen Thriller und für meinen Geschmack. Man kommt relativ schnell drauf, was los ist und das nimmt dem ganzen zusätzlich noch die letzte Spannung. Also folgt man Naomi und ihren Gedanken und sämtlichen Figuren, die in dieser Story auftauchen und man kommt dann gaaaaanz langsam dem Ende entgegen. Das Schneemädchen baut sich, um ihrem brutalen und entbehrungsreichen Leben zu entfliehen, eine Welt in der es für alles eine Erklärung findet und in der sie überleben kann. Das Schicksal des Schneemädchens ging mir recht nahe und ist auch nicht für schwache Nerven. Der Schreibstil ist schnell und einfach zu lesen. Das Ende war nicht ganz nach meinem Geschmack, weil Naomis Vergangenheit immer noch nicht komplett aufgedeckt wurde. Fazit: Das Schneemädchen ist eine solide Geschichte, die mich leider nicht ganz abholen konnte. 4/6 Sterne

Einpacken das Buch von der ersten bis zur letzten Minute. Aber eben so erschreckend. Ich kann nur drauf hinweisen, nichts für schwache Nerven und nichts für Menschen, die ein Problem haben mit verschwundenen Kindern in Büchern 
Mehr von Rene Denfeld
AlleBeschreibung
Beiträge
Ein gut erzählter, Spannung aufbauenden Thriller mit der Kinderfinderin Naomi in den kalten Wäldern Oregons.
Ein Mädchen ist vor drei Jahren verschwundenen. Naomi wird sie suchen, wobei dies nicht ihre erste Suche ist und wir auch viel von ihrer eigenen Geschichte erfahren. Ich habe das Buch gehört und konnte der Geschichte gut folgen. Die Sprecherin hätte beim Szenenwechsel ein paar Pausen einfügen sollen, ansonsten war das Gesamtsprechtempo ziemlich langsam, aber man kann die Geschwindigkeit ja erhöhen und über ein paar schlecht betonte Worte kann man gut weghören. Schön beschriebene Landschaft, Protagonisten mit - fast immer - nachvollziehbaren Gefühlen und Motivationen. Das Hörbuch hat mich gut unterhalten.
Ich kam mit dem Schreibstil nicht klar. Sehr ungewöhnlich poetisch für einen Thriller. Hätte eher zu einem Fantasybuch gepasst. Aber das ist Geschmackssache. Naomie und das Schneemädchen waren beide sehr interessante Charaktere und ihre Hintergrundgeschichten waren traurig und mutig zugleich. Leider hat mir die Spannung gefehlt, war irgendwie kein Thriller, auch wenn das Thema so realitätsnah ist.
Ruhig dahin plätschender Thriller, eine eher anspruchsvolle Lektüre mit viel Schwere und Tiefe
Ich möchte diesen Beitrag mit einem Zitat beginnen ❣️ Es gibt keinen sicheren Ort, nicht einmal in unseren Köpfen, denn selbst dort könnten Fallen lauern. ❣️ Abwechselnd tauchen wir ein in die Welt der sogenannten Kinderfinderin Naomi, man sagt sie habe bereits viele verschwundene Kinder gefunden, einige lebend, viele verstorben. Die Autorin erlaubt uns extrem tiefe Einblick in Naomis Leben, teilweise sehr berührend, aber auch undurchsichtig, machmal sehr geheimnisvoll. Im Gegenzug lernen wir das „Schneemädchen“ kennen, erleben ein unschuldiges Kind, das unter gezwungenen Umständen ihre Identität einem Wandel unterziehen muss. Mehr möchte ich nicht verraten, spoilern ist echt doof🤣 Der nicht typische Schreibstil musste mich erstmal packen aber einmal eingelesen,fand ich Gefallen. Obwohl im Klappentext angekündigt, handelt es sich absolut nicht um einen Pageturner. Ich verbuche es unter der Rubrik“Schreibstil mit Schwere und wirklicher Tiefe“. Durch die vielen Handlungsstränge , die ineinander und übereinander verlaufen, erfordert die Handlung eine gewisse Leseaufmerksamkeit und einen Kombinationswillen. Die Geschichte konnte mich von Anfang bis Ende begeistern, sie trifft unsere Angste und Emotionen. Das Ende hat mich dann leider doch enttäuscht im Schnee stehen lassen. Ich habe auf einen überwältigenden Twist gewartet, aber leider Fehlanzeige. Es gab keine nennenswerten Überraschungsmomente. Wir lesen einen sehr ruhig dahin plätschernder Thriller, der deutlich mehr durch seine Tiefe und Schwere besticht, als durch große Spannungsmomente. Die Autorin hat neben dem Schreiben, bereits Bewundernswertes geschafft sie hat schon mehrere Menschen vor der Todesstrafe bewahren können, untersucht die schlimmsten Verbrechen . Sie selbst wurde adoptiert, und hat ihre ganz eigene Geschichte in diesem Werk verarbeitet. Danke an @silkes_buecherliebe fürs gemeinsame Lesen💜 4/5 ☃️☃️☃️☃️

Gut geschriebener, etwas düsterer Thriller. Die Kinderfinderin wächst einem ans Herz… mitsamt ihrer eigenen Geschichte! Es bleibt durchweg spannend, und nun hoffe ich, dass man noch mit Naomi erleben kann…
Eine zugleich schöne und dennoch grausame Geschichte.
Das Schneemädchen von Rene Denfeld ist ein echter Pageturner, ein Must Read von der ersten bis zur letzten Seite und so viel mehr als ein Thriller. Das Buch hat spannende, traurige, romantische und märchenhafte Elemente und ein allumfassendes Gefühl: Hoffnung. Zwei starke Erzählstimmen tragen die Geschichten, erst getrennt und nach und nach kommen die Paraellen ans Licht. Die Geschichte schockt ohne zu Explizit werden und ist wirklich sehr spannend geschrieben. Besonders der Schluss hat das Potenzial einem das Atmen vergessen zu lassen. Viele Überraschungen, starke Wendungen und Figuren die sehr außergewöhnlich sind. Ein unglaublich sehr gut geschriebenes Buch. Für mich eines der besten Bücher aus dem Hause Festa. 5 Sterne
Das Buch „Das Schneemädchen“ ist ein Thriller von der Autorin Rene Denfeld und auch mein erstes Buch von ihr. Es geht dabei um die „Kinderfinderin“ Naomi, die sich auf die Suche nach der verschwundenen Madison Culver begab. Die Geschichte wird von der Autorin eher ruhig erzählt. Spannung baut sich im Laufe der Handlung auf jeden Fall auf, aber insgesamt handelt es sich hier um einen Thriller, bei dem die Ereignisse nicht Knall auf Fall kommen. Man erlebt die Story aus unterschiedlichen Perspektiven, was ich sehr mochte. Zum einen die Sicht von Naomi, die sich auf die Suche nach Madison begibt. Hier gab es immer wieder Passagen in denen man etwas über Naomis Vergangenheit erfährt, wodurch der Charaktere eine sehr gute Tiefe bekam. Ihre Geschichte empfand ich als sehr berührend und durch die Erfahrungen in der Vergangenheit ist Naomi auch so gut in dem was sie tut und kann sich sehr gut in die verschwundenen Kinder hineindenken. Aber die Schatten ihrer Vergangenheit verfolgen sie auch nach wie vor. Mir persönlich gelang es nicht immer sofort gedanklich zwischen Gegenwart und Vergangenheit zu wechseln, da die Erzählstränge wirklich sehr schnell ineinander übergehen und man zum Teil sehr aufmerksam lesen muss. Die zweite Perspektive, aus der man die Story erlebt, ist die des Schneemädchens. Hierbei handelt es sich um die Perspektive eines wirklich fantasievollen Kindes, das aus gegebenen Umständen in die Rolle des Schneemädchens schlüpft. Ich fand diese Passagen im Buch sehr gut von der Autorin umgesetzt und auch sie empfand ich als berührend mit einer sehr guten Tiefe. Was es aber mit dem Schneemädchen auf sich hat und ob Naomi Madison schlussendlich findet, das müsst ihr selbst herausfinden. Mir hat das Buch insgesamt gut gefallen. Das Buch ist ein eher ruhiger Thriller mit wenigen großen Überraschungen, dafür aber mit einer sehr guten Tiefe und man muss ihn mit einer gewissen Aufmerksamkeit lesen. Von mir gibt es daher insgesamt vier Sterne und eine klare Leseempfehlung.

Die Geschichte hat mich berührt. Werde auch das zweite Buch in der Reihe lesen. Nachvollziehbare Geschichte. Ich mag die Kinderfinderin.
Die Geschichte konnte mich leider nicht ganz von sich überzeugen
Das war mein 1. Roman von René Denfeld und der Klappentext versprach spannendes. Nach wenigen Seiten war ich bereits in der Story angekommen und folgte gespannt der Geschichte der Kinderfinderin Naomi und ihrer Suche nach der kleinen Madison. Die Story wird aus zwei Perspektiven erzählt. Einmal folgt man den Ermittlungen von Naomi, einschließlich kleiner Rückblicke ihrer eigenen ominösen Vergangenheit und die zweite Perspektive ist die des Schneemädchens, die mit einem gehörlosen und verwahrlosten Mann in einer Hütte weit oben in den Bergen lebt. Die Geschichte wird sehr gemächlich erzählt, ein wenig zu gemächlich für einen Thriller und für meinen Geschmack. Man kommt relativ schnell drauf, was los ist und das nimmt dem ganzen zusätzlich noch die letzte Spannung. Also folgt man Naomi und ihren Gedanken und sämtlichen Figuren, die in dieser Story auftauchen und man kommt dann gaaaaanz langsam dem Ende entgegen. Das Schneemädchen baut sich, um ihrem brutalen und entbehrungsreichen Leben zu entfliehen, eine Welt in der es für alles eine Erklärung findet und in der sie überleben kann. Das Schicksal des Schneemädchens ging mir recht nahe und ist auch nicht für schwache Nerven. Der Schreibstil ist schnell und einfach zu lesen. Das Ende war nicht ganz nach meinem Geschmack, weil Naomis Vergangenheit immer noch nicht komplett aufgedeckt wurde. Fazit: Das Schneemädchen ist eine solide Geschichte, die mich leider nicht ganz abholen konnte. 4/6 Sterne

Einpacken das Buch von der ersten bis zur letzten Minute. Aber eben so erschreckend. Ich kann nur drauf hinweisen, nichts für schwache Nerven und nichts für Menschen, die ein Problem haben mit verschwundenen Kindern in Büchern