Das Resort
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Sarah Goodwin hat Kreatives Schreiben an der Bath Spa University studiert und bereits mehrere Thriller geschrieben. Neben der Schreiberei liebt sie es, sich mit Büchern kritisch auseinanderzusetzen, und sie betreibt einen Podcast. Sie lebt im ländlichen Hertfordshire.
Merkmale
2 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Super Story. Tolle Wendung mit der man überhaupt nicht gerechnet hatte. Einfach mega spannend.
Wenig Spannung, zwischenzeitlich war es für mich so zäh, dass ich aufs Hörbuch gewechselt habe. Die Sprecherin fand ich im Gegensatz zur Story aber ganz gut.
Mittlerweile das zweite Buch, das ich von der Autorin gelesen habe und ich bin echt begeistert! Die Geschichte ist super spannend und unglaublich fesselnd geschrieben. Beide Bücher waren mal was anderes und für mich auch nicht vergleichbar mit bereits gelesenen Thrillern. Wirklich super.
Super Start, super nachgelassen
Story: Mila und ihr Mann Ethan sind auf dem Weg zur Hochzeit ihrer Schwester in einem luxuriösen Skigebiet in den Alpen. Doch dann bleibt ihr Mietwagen plötzlich stehen und springt nicht mehr an. Zu Fuß machen sich Mila und Ethan auf den Weg zurück zu dem letzten Ort, an dem sie vorbeigekommen sind. Als sie ihn endlich erreichen, finden sie dort lediglich verlassene Hütten vor. Da der Schneefall immer stärker wird, bleibt ihnen nichts anderes übrig, als in eine Hütte einzubrechen und dort die Nacht zu verbringen. Als Mila am nächsten Morgen aufwacht, ist Ethan verschwunden. Und sie ist ganz allein. Oder etwa nicht? Denn schon bald nimmt sie dunkle Schatten zwischen den Bäumen wahr. Meinung: Nachdem ich bereits viele eher negative Meinung zu dem Buch gehört habe, wollte ich es dennoch unbedingt lesen, da ich „Stranded“ von der Autorin sehr spannend fand. Und was soll ich sagen? Auch dieses Buch fand ich unglaublich spannend. Zumindest in der ersten Hälfte... Goodwin hat es für mich geschafft, in der ersten Hälfte eine sehr bedrückende Atmosphäre zu erschaffen. Eine Frau allein im Wald, dem Tode ins Auge blickend, paranoid. Das fand ich spannend inszeniert, trotz der ein oder anderen Wiederholungen. Ich habe mich oft gefragt, was hier real ist und was nicht. Aber dann kam die zweite Hälfte. Aus Spoilergründen schreibe ich jetzt nicht was da passiert, aber puuuh, hier hat das Buch so heftig abgebaut, dass ich es wirklich schade fand. Es gab zwar noch 1-2 spannende Momente, aber insgesamt fand ich die Geschichte langweilig, zumal einfach eindeutig war, wohin das alles läuft. Schade. Und auch Hintergründe fand ich eher schwach als augenöffnend. Der Schreibstil hat mir wieder gefallen, die Charaktere haben ihren Job gemacht, da war jetzt niemand besonders spannend oder ätzend. Atmosphäre und Spannung in der ersten Hälfte top, danach schwächer. Schade, aber dennoch hat mich das Buch insgesamt gesehen über weite Teile prima unterhalten.

Für mich war dies das erste Buch von der Autorin und nachdem ich mitbekommen habe, dass sich die Meinungen teilweise stark spalten, war ich noch neugieriger. Der Einstieg in die Geschichte hat mir vom Schreibstil und den ersten Kapiteln richtig gut gefallen. Nach und nach fand ich jedoch, dass die Dynamik weniger wurde und je weiter ich eingetaucht bin, desto ruhiger wurde die Story. Grundsätzlich mag ich ruhige Erzählweisen, aber hier war es mir kapitelweise zu ruhig. Was mir allerdings sehr gefallen hat ist, wie Sarah Goodwin mit der Atmosphäre spielt und es schafft, diese passend zu den Situationen zu transportieren. Mila und Ethan als Figuren fand ich nicht unsympathisch, konnte sie aber nicht immer greifen. Die gesamte Umsetzung, etwa ab dem letzten Drittel, fand ich langatmig und mir fehlte allgemein das gewisse Etwas. Ich bin zwar ganz gut unterhalten worden, aber das Besondere blieb leider aus, auch am Ende. Die Auflösung an sich war in Ordnung, aber leider nicht mehr. Für mich ist „Das Resort“ ein durchschnittliches Buch, mit Stärken und Schwächen, welches zu unterhalten wusste, jedoch wohl nicht lange im Gedächtnis bleiben wird, sehr schade. Happy reading! Jasmin ♡

Der Thriller konnte mich leider, auf Grund von fehlendender Spannung, nicht überzeugen.
Achtung Spoiler! 😊 In „Das Resort, du kannst nicht entkommen“ geht es um Mila und ihren Mann Ethan. Die beiden befinden sich auf dem Weg zu der Hochzeit von Milas Schwester Jess, die in einem eher abgelegeneren Resort in den Alpen stattfinden soll. Auf Grund von sehr starkem Schneefall bleibt ihr Auto auf dem Weg liegen und auch ihr Navi scheint den Geist aufgegeben zu haben. Sie entdecken ein paar verlassene Hütte nicht weit weg und entschließen sich dort die Nacht zu verbringen. Doch am nächsten morgen ist Ethan verschwunden und es gibt keine Spur wo er hin sein könnte… Doch Mila fühlt sich beobachtet, vor allem bei den dunklen Schatten die aus dem Wald kommen.. wird sie Ethan finden? Wird sie der Kälte trotzen können und entkommen können? Ich bin an sich gut in „Das Resort, du kannst nicht entkommen“ reingekommen. Auch wenn die Erzählung aus der Ich-Perspektive für mich eher ungewohnt ist. Ich muss aber sagen, dass es nach den ersten Kapiteln schnell anfing, sehr langatmig zu werden. Die kleinen Rückblicke in die Vergangenheit von Mila konnten den Thriller leider auch nur wenig auflockern. Für mich hat leider einfach die Spannung gefehlt. Ja Mila hat Leichen entdeckt und es wurde gerätselt was es mit den Bewohner die das Dorf damals verlassen haben auf sich hat, aber das war es dann auch. Dazwischen ist meiner Meinung nach einfach gar nichts passiert und es ist mir echt schwer gefallen weiterzulesen. Die Aufklärung am Ende ist jedoch wieder gut gelungen, ich hab mir zwar schon gedacht in welche Richtung es gehen wird fand die Umsetzung aber gut 😊 So hätte ich mir das fortlaufend gewünscht. Milas Charakter fand ich unglaublich stark muss ich sagen. Ich glaube nicht jeder hätte in ihrer Situation so einen Überlebenswillen gezeigt. Stelle mir das einfach so schrecklich vor. Du wachst alleine in einer Hütte auf und dein Mann ist weg. Du bist verletzt, fühlst dich beobachtet und musst dir einen Plan zum Überleben überlegen. Zusammenfassend muss ich leider sagen, dass mich der Thriller nicht überzeugen konnte. Es fehlte einfach ein großes Maß an Spannung.

Oje…
…was war das denn? Also die Story fand ich aber schon seeeehr an den Haaren herbei gezogen. Total unrealistisch. Ich habe mich immer und immer wieder gefragt warum die Mila nicht einfach ins nächste Dorf läuft…Statt in dieser Hütte auszuharren. Die Aufklärung war dann auch eher nur mäßig spannend und meiner Meinung nach unrealistisch
Kein Wohlfühlort
Mila und ihr Mann Ethan fahren zur Hochzeit von Milas Schwester in ein Luxusresort in die Schweizer Alpen. Doch die Anreise gestaltet sich von Beginn an schwierig und als sie spät abends im Dunkeln und dichten Schneetreiben vom Weg abkommen, landen sie in einem längst aufgegebenen Bergdorf mit einigen verfallenen Hütten. Dort verbringen sie notgedrungen die Nacht. Doch als Mila am nächsten Morgen aufwacht, ist Ethan verschwunden und sie muss sich ganz allein durchschlagen. Oder ist da noch jemand in der Nähe? Okay, das Setting klingt nach Spannung und der Anfang liest sich auch echt gut, doch dann beginnt es immer unglaubhafter und auch zunehmend langweiliger zu werden. Das Verhalten Milas wird immer paranoider und ist für mich irgendwann einfach nicht mehr nachvollziehbar und auch die Auflösung kann mich nicht mit der langen Durststrecke über den gesamten Mittelteil versöhnen.
Da hat das Buch für mich aber grad noch mal die Kurve gekriegt. Ich fand es bis 60 oder 70% sehr langweilig. Ich hab nun für mich festgestellt, dass diese Kammerspiele, wo nur eine Person für die Handlung da ist, einfach nicht meins sind. Der Gruselfaktor kam bei mir Null an, genauso wie die Protas, viele Sachen und Handlungen fand ich einfach auch nur unlogisch. Viele fanden das Ende ja nicht gut und haben dem Buch deshalb die schlechte Wertung gegeben. Bei mir ist es genau umgekehrt, dass Ende hat es noch mal komplett rumgerissen, sonst hätte es maximal 2 Sterne gekriegt.
Ein guter Thriller, atmosphärisch dicht mit guten Ideen und eingängiger Schreibweise. Allerdings war es mir teilweise zu langatmig, dadurch konnte der Spannungsbogen nicht durchgängig gehalten werden. Ein Manko war auch die einseitige Perspektive, nämlich Milas Sicht. Dennoch war mir verhältnismäßig bald klar, wer der Verursacher der seltsamen Ereignissen ist. Nur mit den weiteren Beteiligten und dem Motiv lag ich daneben. Ich habe aber in Thrillern nicht gerne recht, ich möchte überrascht werden.
Merkmale
2 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Sarah Goodwin hat Kreatives Schreiben an der Bath Spa University studiert und bereits mehrere Thriller geschrieben. Neben der Schreiberei liebt sie es, sich mit Büchern kritisch auseinanderzusetzen, und sie betreibt einen Podcast. Sie lebt im ländlichen Hertfordshire.
Beiträge
Super Story. Tolle Wendung mit der man überhaupt nicht gerechnet hatte. Einfach mega spannend.
Wenig Spannung, zwischenzeitlich war es für mich so zäh, dass ich aufs Hörbuch gewechselt habe. Die Sprecherin fand ich im Gegensatz zur Story aber ganz gut.
Mittlerweile das zweite Buch, das ich von der Autorin gelesen habe und ich bin echt begeistert! Die Geschichte ist super spannend und unglaublich fesselnd geschrieben. Beide Bücher waren mal was anderes und für mich auch nicht vergleichbar mit bereits gelesenen Thrillern. Wirklich super.
Super Start, super nachgelassen
Story: Mila und ihr Mann Ethan sind auf dem Weg zur Hochzeit ihrer Schwester in einem luxuriösen Skigebiet in den Alpen. Doch dann bleibt ihr Mietwagen plötzlich stehen und springt nicht mehr an. Zu Fuß machen sich Mila und Ethan auf den Weg zurück zu dem letzten Ort, an dem sie vorbeigekommen sind. Als sie ihn endlich erreichen, finden sie dort lediglich verlassene Hütten vor. Da der Schneefall immer stärker wird, bleibt ihnen nichts anderes übrig, als in eine Hütte einzubrechen und dort die Nacht zu verbringen. Als Mila am nächsten Morgen aufwacht, ist Ethan verschwunden. Und sie ist ganz allein. Oder etwa nicht? Denn schon bald nimmt sie dunkle Schatten zwischen den Bäumen wahr. Meinung: Nachdem ich bereits viele eher negative Meinung zu dem Buch gehört habe, wollte ich es dennoch unbedingt lesen, da ich „Stranded“ von der Autorin sehr spannend fand. Und was soll ich sagen? Auch dieses Buch fand ich unglaublich spannend. Zumindest in der ersten Hälfte... Goodwin hat es für mich geschafft, in der ersten Hälfte eine sehr bedrückende Atmosphäre zu erschaffen. Eine Frau allein im Wald, dem Tode ins Auge blickend, paranoid. Das fand ich spannend inszeniert, trotz der ein oder anderen Wiederholungen. Ich habe mich oft gefragt, was hier real ist und was nicht. Aber dann kam die zweite Hälfte. Aus Spoilergründen schreibe ich jetzt nicht was da passiert, aber puuuh, hier hat das Buch so heftig abgebaut, dass ich es wirklich schade fand. Es gab zwar noch 1-2 spannende Momente, aber insgesamt fand ich die Geschichte langweilig, zumal einfach eindeutig war, wohin das alles läuft. Schade. Und auch Hintergründe fand ich eher schwach als augenöffnend. Der Schreibstil hat mir wieder gefallen, die Charaktere haben ihren Job gemacht, da war jetzt niemand besonders spannend oder ätzend. Atmosphäre und Spannung in der ersten Hälfte top, danach schwächer. Schade, aber dennoch hat mich das Buch insgesamt gesehen über weite Teile prima unterhalten.

Für mich war dies das erste Buch von der Autorin und nachdem ich mitbekommen habe, dass sich die Meinungen teilweise stark spalten, war ich noch neugieriger. Der Einstieg in die Geschichte hat mir vom Schreibstil und den ersten Kapiteln richtig gut gefallen. Nach und nach fand ich jedoch, dass die Dynamik weniger wurde und je weiter ich eingetaucht bin, desto ruhiger wurde die Story. Grundsätzlich mag ich ruhige Erzählweisen, aber hier war es mir kapitelweise zu ruhig. Was mir allerdings sehr gefallen hat ist, wie Sarah Goodwin mit der Atmosphäre spielt und es schafft, diese passend zu den Situationen zu transportieren. Mila und Ethan als Figuren fand ich nicht unsympathisch, konnte sie aber nicht immer greifen. Die gesamte Umsetzung, etwa ab dem letzten Drittel, fand ich langatmig und mir fehlte allgemein das gewisse Etwas. Ich bin zwar ganz gut unterhalten worden, aber das Besondere blieb leider aus, auch am Ende. Die Auflösung an sich war in Ordnung, aber leider nicht mehr. Für mich ist „Das Resort“ ein durchschnittliches Buch, mit Stärken und Schwächen, welches zu unterhalten wusste, jedoch wohl nicht lange im Gedächtnis bleiben wird, sehr schade. Happy reading! Jasmin ♡

Der Thriller konnte mich leider, auf Grund von fehlendender Spannung, nicht überzeugen.
Achtung Spoiler! 😊 In „Das Resort, du kannst nicht entkommen“ geht es um Mila und ihren Mann Ethan. Die beiden befinden sich auf dem Weg zu der Hochzeit von Milas Schwester Jess, die in einem eher abgelegeneren Resort in den Alpen stattfinden soll. Auf Grund von sehr starkem Schneefall bleibt ihr Auto auf dem Weg liegen und auch ihr Navi scheint den Geist aufgegeben zu haben. Sie entdecken ein paar verlassene Hütte nicht weit weg und entschließen sich dort die Nacht zu verbringen. Doch am nächsten morgen ist Ethan verschwunden und es gibt keine Spur wo er hin sein könnte… Doch Mila fühlt sich beobachtet, vor allem bei den dunklen Schatten die aus dem Wald kommen.. wird sie Ethan finden? Wird sie der Kälte trotzen können und entkommen können? Ich bin an sich gut in „Das Resort, du kannst nicht entkommen“ reingekommen. Auch wenn die Erzählung aus der Ich-Perspektive für mich eher ungewohnt ist. Ich muss aber sagen, dass es nach den ersten Kapiteln schnell anfing, sehr langatmig zu werden. Die kleinen Rückblicke in die Vergangenheit von Mila konnten den Thriller leider auch nur wenig auflockern. Für mich hat leider einfach die Spannung gefehlt. Ja Mila hat Leichen entdeckt und es wurde gerätselt was es mit den Bewohner die das Dorf damals verlassen haben auf sich hat, aber das war es dann auch. Dazwischen ist meiner Meinung nach einfach gar nichts passiert und es ist mir echt schwer gefallen weiterzulesen. Die Aufklärung am Ende ist jedoch wieder gut gelungen, ich hab mir zwar schon gedacht in welche Richtung es gehen wird fand die Umsetzung aber gut 😊 So hätte ich mir das fortlaufend gewünscht. Milas Charakter fand ich unglaublich stark muss ich sagen. Ich glaube nicht jeder hätte in ihrer Situation so einen Überlebenswillen gezeigt. Stelle mir das einfach so schrecklich vor. Du wachst alleine in einer Hütte auf und dein Mann ist weg. Du bist verletzt, fühlst dich beobachtet und musst dir einen Plan zum Überleben überlegen. Zusammenfassend muss ich leider sagen, dass mich der Thriller nicht überzeugen konnte. Es fehlte einfach ein großes Maß an Spannung.

Oje…
…was war das denn? Also die Story fand ich aber schon seeeehr an den Haaren herbei gezogen. Total unrealistisch. Ich habe mich immer und immer wieder gefragt warum die Mila nicht einfach ins nächste Dorf läuft…Statt in dieser Hütte auszuharren. Die Aufklärung war dann auch eher nur mäßig spannend und meiner Meinung nach unrealistisch
Kein Wohlfühlort
Mila und ihr Mann Ethan fahren zur Hochzeit von Milas Schwester in ein Luxusresort in die Schweizer Alpen. Doch die Anreise gestaltet sich von Beginn an schwierig und als sie spät abends im Dunkeln und dichten Schneetreiben vom Weg abkommen, landen sie in einem längst aufgegebenen Bergdorf mit einigen verfallenen Hütten. Dort verbringen sie notgedrungen die Nacht. Doch als Mila am nächsten Morgen aufwacht, ist Ethan verschwunden und sie muss sich ganz allein durchschlagen. Oder ist da noch jemand in der Nähe? Okay, das Setting klingt nach Spannung und der Anfang liest sich auch echt gut, doch dann beginnt es immer unglaubhafter und auch zunehmend langweiliger zu werden. Das Verhalten Milas wird immer paranoider und ist für mich irgendwann einfach nicht mehr nachvollziehbar und auch die Auflösung kann mich nicht mit der langen Durststrecke über den gesamten Mittelteil versöhnen.
Da hat das Buch für mich aber grad noch mal die Kurve gekriegt. Ich fand es bis 60 oder 70% sehr langweilig. Ich hab nun für mich festgestellt, dass diese Kammerspiele, wo nur eine Person für die Handlung da ist, einfach nicht meins sind. Der Gruselfaktor kam bei mir Null an, genauso wie die Protas, viele Sachen und Handlungen fand ich einfach auch nur unlogisch. Viele fanden das Ende ja nicht gut und haben dem Buch deshalb die schlechte Wertung gegeben. Bei mir ist es genau umgekehrt, dass Ende hat es noch mal komplett rumgerissen, sonst hätte es maximal 2 Sterne gekriegt.