Das Orakel in der Fremde

Das Orakel in der Fremde

von James A. Sullivan·Buch 2 von 2
Paperback
3.914
Epische FantasyVölker-RomaneVölker FantasyMagie

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Beschreibung

Der Kampf um die Seelenmagie geht weiter ...

Das Volk der Elfen hat die verzweifelte Suche nach seiner geraubten Seelenmagie beinahe aufgegeben. Noch immer hält der feindliche Magier Erlun das Orakel von Beskadur gefangen. Ardoasʼ Gefährten, die mit dem Verschwinden ihres Anführers ihre größte Hoffnung verloren haben, müssen alles auf eine Karte setzen und sich einer letzten großen Schlacht stellen.

Der spannende Abschlussband von James A. Sullivans neuer Fantasy-Dilogie »Die Chroniken von Beskadur«!

Haupt-Genre
Fantasy
Sub-Genre
Episch
Format
Paperback
Seitenzahl
432
Preis
17.50 €

Autorenbeschreibung

James A. Sullivan wurde 1974 in West Point (Highlands, New York) geboren und wuchs in Deutschland auf. Er studierte Anglistik, Germanistik und Allgemeine Sprachwissenschaft an der Universität Köln. Gemeinsam mit Bernhard Hennen schrieb er einen der erfolgreichsten Fantasyromane aller Zeiten, »Die Elfen«. Nach dem Bestseller »Nuramon« folgten mehrere Science-Fiction-Romane, bis er 2022 mit der Dilogie »Die Chroniken von Beskadur« in die High Fantasy zurückkehrte.  

Beiträge

8
Alle
3.5

Das Volk der Elfen hat die verzweifelte Suche nach seiner geraubten Seelenmagie beinahe aufgegeben. Noch immer hält der feindliche Magier Erlun das Orakel von Beskadur gefangen. Ardoasʼ Gefährten, die mit dem Verschwinden ihres Anführers ihre größte Hoffnung verloren haben, müssen alles auf eine Karte setzen und sich einer letzten großen Schlacht stellen. Leider bleibt auch der zweite Teil eher sachlich, schade

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4

Ich habe nicht allzu viel Zeit verstreichen lassen, um die Fortsetzung zur Beskadur-Reihe zu lesen. Ich wollte wissen, wie es in "Das Orakel in der Fremde" von JAmes A. Sullivan weiter geht mit Ardoas, Daludred und Jerudana. Die Gemeinschaft spielt in der Fortsetzung wieder eine tragende Rolle und neues Aspekte ihrer Beziehung wurden eingebracht. Immerhin ist es die nächste Inkarnation der Naromee und Ardoas ist nun deutlich jünger als Daludred und Jerudana, die ihre Beziehung erstmal ohne Ardoas fortgesetzt haben. Es gab für mich am Anfang auch ein etwas langatmige Phase, dann wurde es jedoch wieder sehr spannend und ich fand es toll noch mehr über die Welt, seine Orte und die Magie in ihr zu erfahren. Die Reihe verbindet progressive Elemente wunderbar mit den klassischen Elementen einer High Fantasy-Reihe und ich hatte viel Spaß beim Lesen. Habt ihr schon von der Reihe gehört oder diese sogar schon gelesen? Mögt ihr progressive Elemente in Romanen?

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3.5

Dadurch, dass in Band 1 das Worldbuilding so ausgereift war, hat man sich hier auf die Story konzentrieren können. Es war sehr spannend und das Ende auch zufriedenstellend. Aber durch den Schreibstil war es immer noch schwierig, reinzukommen, aber dennoch war es spannend.

3

Eine ziemlich großartige Geschichte und der Ansatz der progressiven Fantasy allein ist schon super gut und einfach ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Beide Bände waren für mich aber stellenweise einfach zu langatmig und repetetiv. Und die Vielzahl an neuen Namen teils nicht relevanter Nebenfiguren im zweiten Band hat mich mehrfach den Überblick verlieren lassen.

5

Eine atemberaubend schöne und fantastische letzte Reise mit den bekannten Gefährten.

Als ich nach Alvaredur zurückgehrt bin, war ich noch ein wenig traurig und zurückhaltend mit meinen Erwartungen. Was soll ich sagen? Meine Erwartungen wurden übertroffen… Die Ereignisse aus Band 1 haben mich doch sehr mitgenommen, auch wenn es eine Weile zurückliegt. Der Anfang trug ebenfalls dazu bei, dass man sich nochmal aktiv erinnerte, aber so auch besser reingefunden hat – es entwickelte sich eine Vertrautheit. Den Anfang der Reise hielt man sich in gewohnter Umgebung auf, erkannte einige Charaktere wieder und hatte direkt ein Lächeln auf dem Gesicht. Trotzdem war von der ersten Seite an Spannung da und die Geschichte nahm zügig ihren Lauf. Somit wurde es auch nicht langatmig. Es war schön die alten Vertrauten wieder zu begleiten, neue Abenteuer zu erleben und auch neues Wissen zu erlangen. Nun sind alle um einiges älter, was auch mit einfließt und das finde ich klasse! Der flüssige Schreibstil trug dazu bei, dass ich die Seiten nur so verschlungen habe. Ab und an schaute ich mir die Karte an, um den Weg besser verfolgen zu können. Ich bin sowieso ein großer Fan von Karten in Büchern – sie tragen zur Atmosphäre immens viel bei. Ein grandioser Abschluss der Chroniken von Beskadur…

3

3 ⭐ Eine unterhaltsame Fantasylektüre mit neuen Ansätzen, die ich so noch nicht gelesen habe! Besonders gut haben mir genau diese Ansätze gefallen, beispielsweise das Einbinden von Neopronomen, das einem nach ein paar Seiten ganz natürlich vor kam. In diesen Band bin ich mit dem Wissen reingegangen, dass es eine seeeehr sehr stark von Wholesomeness geprägte Fantasy ist. So hundertprozentig trifft das nicht meinen Geschmack, denn ich fand, dass es zwischendurch Längen gab und das Ende zu "glatt" und unaufgeregt war (was sicherlich einigen gefällt! ich brauch mehr Drama, haha). Auch in diesem Band gab es außerdem super viele Charaktere, die für meinen Geschmack mehr Aufmerksamkeit und Tiefgang gebraucht hätten, damit sie mir ans Herz wachsen. Die drei Hauptprotas sind aber ziemlich cool und ich habe mich gefreut, mit ihnen auf die Quest zu gehen! Wird es wohl weitere Geschichten aus dieser Welt geben? Potenzial ist auf jeden Fall vorhanden! ---------------- Rezension der gesamten Dilogie: Insgesamt hat mir die Reihe gut gefallen. Ich gebe eine Leseempfehlung aus, denn die questartige Story ist unterhaltsam und die Charaktere allesamt liebenswürdig. Ardoas ist einfach so ein Knuffel

4

Schöner Abschluss einer lesenswerten Dilogie, wenn sie mir auch streckenweise zu langatmig war. 3,5*

4

Ich hab den ersten teil verschlungen und auch fer zweite teil hat mir sehr gefallen. Die welt und ihre bewohner und beziehungen zu einander war fesselnd beschrieben

Nachdem ersten teil musste ich natürlich auch die fortsetzung lesen. Ich fand die idee interessant das die wiedergeburt von narome die begleiter aus dem ersten teil trifft und diese gealtert sind, familien gegründet haben etc. Auch die reise und suchen der spuren von zorudas waren spannend. Da zwischen den ersten teil und diesen hab ich leider etwas zeit verstreichen lassen, aber da war der glossar usw am ende eine hilfe mit den vielen vielen personen zurecht zu kommen. Die Darstellung der grossen schlacht fand ich hingegen nicht so toll, viel hin und her und ich hatte mühe allen zu folgen. Aber das ist meine persönliches problem, generell mit epischen schlachten.

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