Das neunte Haus
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Leigh Bardugo ist die #1 New York Times-Bestsellerautorin der »Alex Stern«-Reihe und die Schöpferin des GrishaVerse, das die »Grisha«-Trilogie (inzwischen eine Netflix-Serie), die »Krähen«-Dilogie, die »King of Scars«-Dilogie und vieles mehr umfasst. Ihre Kurzgeschichten sind in mehreren Anthologien erschienen, darunter »The Best American Science Fiction and Fantasy«. Sie lebt in Los Angeles und ist Associate Fellow des Pauli Murray College an der Yale University.
Beiträge
War OK.
Ich habe es bis zur Hälfte versucht und bin dann zu dem Entschluss gekommen, dass es mir nichts bringt weiterzulesen, da es nichts für mich ist. Auch der Schreibstil hat mir irgendwie nicht so ganz gefallen.

Mit „Das neunte Haus“ hat Leigh Bardugo einen Roman erschaffen, der mich immer wieder an meine Grenzen gebracht hat. Die Geschichte zeigt sich wendungsreich und unvorhersehbar. Es ist eine Geschichte, die einen verschlingt und einen zum Nachdenken anregt.
Mit dem neunten Haus hat Leigh Bardugo einen Ort erschaffen, an dem Magie, Mord, Okkultismus, Geister und das normale Leben aufeinandertreffen. Es ist ein Ort, der dich groß machen kann oder dich zerstört. Ein Ort mit seinen eigenen Regeln und Gesetzen. Wo es heißt: fressen oder gefressen werden. Alex als Protagonistin ist eine junge Frau mit einer bewegenden Vergangenheit. Themen wie körperlicher und seelischer Missbrauch, Drogenkonsum und Tod sind nur ein paar Themen, die sie verarbeiten muss. Mit ihrer Art, alles zu hinterfragen und für die Schwächeren einzustehen, hat sie mich sehr fasziniert. Zudem hat ihre rebellische Art es mir leicht gemacht, mich mit ihr zu identifizieren. An ihrer Seite ist Darlington. Ein Mann, der auf den ersten Blick alles hat. Aber je näher man ihn kennenlernt , umso einsamer wirkt er. Die Verbindung der beiden ist ein Auf und Ab. Eine Verbindung, die sehr langsam wächst. Aber eine, die mich sehr gerührt hat. Eine Verbindung, die etwas Licht in diese sonst so düstere Welt bringt.

Wow. Ich als Nicht-Fantasymaus bin hin & weg. Anfangs hat es kurz gebraucht, aber ich bin komplett in die Story gezogen worden & muss mir direkt Band 2 kaufen!
Teilweise sehr kompliziert. Die Geschichte an sich hat mir aber sehr gut gefallen. Mal was ganz anderes mit einer richtig schön düsteren Atmosphäre. 🥰
Der Anfang war ganz schön schwer. Ich hab mir Darlington als alten Mann vorgestellt (ist er nicht), ich konnte mit den ganzen Namen nichts anfangen, Häuser und Verbindungen und Jahreszahlen, ich hab nicht mal das Setting verstanden. Man wird ziemlich reingeworfen, erst ab Seite 40 circa hab ich ungefähr verstanden, um was es geht. Aber immer wieder viele Orte, Namen, Häuser, (selbst die Häuser haben Namen!) einer Universität, die sehr verwirren und viel Input sind. Manchmal wurde mir das zu viel und abschweifend. Ich hab darüber nachgedacht, ob es auch seinen Reiz ausgemacht hat oder ob die Story auch ohne das alles so funktioniert hätte und kann es nicht richtig sagen. Was ich nicht gebraucht hätte sind die Gesetzestexte und zu viele Namen. Aber abgesehen davon, wenn das nicht der Fall war, ein sehr gutes Buch, nicht ganz einfach zu lesen, vielleicht eher Krimi mit okkulten Elementen statt Fantasy (Den Fantasy Aspekt fand ich gar nicht so gut ehrlich gesagt und sehr abstrus und wirr abgesehen von der Geister-Sache). Auch im Nachhinein habe ich gefühlt nicht alles verstanden. Ich fand es auch ein bisschen schade, dass Alex so viel alleine aufdecken musste, hätte mir da gerne mehr Unterstützung gewünscht. Auf Band 2 wäre ich wegen Darlington gespannt und hoffe, dass er da mehr vorkommt. Kann mir das jemand verraten?
Der Einstieg ist anspruchsvoll, da man direkt in die Handlung geworfen wird und – ähnlich wie Protagonistin Alex Stern – erst einmal orientierungslos ist.
Dieser erzählerische Kniff vermittelt eindrucksvoll, wie verloren sich Alex selbst fühlt. Trotz der anfänglichen Verwirrung lohnt es sich, dran zu bleiben, da die Geschichte immer mehr an Fahrt aufnimmt. Besonders beeindruckend ist Alex’ Fähigkeit, mit den sogenannten “Grauen” zu kommunizieren, auch wenn diese Gabe sie emotional und körperlich fordert. Ein prägender Moment in Alex’ Entwicklung ist ihre Kindheitserfahrung, als sie das erste mal von einem Grauen angegriffen wird und ihre einzige Freundin verliert, weil niemand ihr glaubt da nur die die grauen sehen kann. Diese traumatischen Ereignisse prägen sie und machen sie zu einer Kämpferin, die trotz aller Widrigkeiten nicht aufgibt.

Superinteressante und neue Idee, aber ich bin leider (!!) irgendwie nicht damit warm geworden 😕
Ich liebe Leigh Bardurgos Bücher, wirklich! Aber irgendwie bin ich mit "Das neunte Haus" nicht richtig "warm" geworden... obwohl ich es so sehr wollte!! Ich fand die Idee der Story superspannend und auch wirklich interessant gemacht. Der Schreibstil der Autorin ist auch wirklich toll, wie von ihr gewohnt. Aber irgendwie hat es mich echt kaum gepackt. Mir tut es auch richtig Leid, dass ich das so schreiben muss... 💔 Das Konzept ist spannend, die Hintergrundgeschichte ist total gut und ausgeklügelt, die Protagonistin Alex mochte ich eigentlich auch. Sie hat gut in das Gesamtkonzept gepasst... auch die Nebenprotagonisten sind toll ausgearbeitet, die Atmosphäre ist passend... Aber... ich merke gerade beim schreiben der Rezi, dass ich sehr oberflächlich bewerte.... aber ich kann auch nicht anders 😕 Hach, Band 2 habe ich zu Hause und ich will ihn auch lesen, weil ich gespannt bin wie es weitergeht. Vielleicht empfinde es auch einfach nur ich so... Lest selbst und entscheidet! 😕💔
Nicht mein Fall
Die grundsätzliche Idee des Buches ist gut. Im Prinzip ist es ein Krimi mit Fantasy. Geister, Magie, Morde und eine Verschwörung. Ich bin nur leider super spät reingekommen und wenn ich spät schreibe, meine ich die letzten 100 Seiten. Es gibt super viele Zeitsprünge, mit denen ich normalerweise keine Probleme habe, die mir hier aber unglaublich unnötig vorkommen und das Eintauchen in die Handlung fast unmöglich gemacht haben. Das Ende war nochmal relativ spannend und ich kann mir vorstellen, dass der zweite Band eher meinen Geschmack treffen könnte, jedoch werde ich diesen wahrscheinlich nicht lesen.
bis heute ein absoluter favorit
"das neunte haus" ist wirklich eines meiner absoluten lieblingsbücher. es geht um alex, die seit ihrer kindheit geister, oder "graue", sehen kann. in ihrer jugend floh sie davor mit drogen und zwielichtigem umgang, bis sie nach einem schrecklichen unfall von lethe angesprochen wird. lethe ist das neunte haus des schleiers, der magischen studentenverbindungen der universität yale, und dafür zuständig, dass bei den ritualen der anderen verbindungen nichts schiefgeht. darlington, der vorzeige-gentleman lethes soll alex in diese faszinierende neue welt einführen, doch er verschwindet. als dann ein mord auf dem campus geschieht, muss alex sich nicht nur darlingtons verschwinden, sondern auch ihrer eigenen vergangenheit stellen.. wie gesagt, ich liebe dieses buch sehr. alex ist einfach eine grandiose protagonistin, die so perfekt in das setting der geschichte passt wie es nicht besser hätte sein können. der plot selbst fordert immer aufmerksamkeit, man will immer wissen was passiert und ich persönlich kann das buch jedes mal nur schwer weglegen. ich liebe jeden einzelnen charakter, darlington, dawes und sogar turner, vor allem natürlich alex. das ganze bewegt sich wirklich im DARK academia setting, ist also schon düster, hart und ehrlich. wer sowas mag, dem kann ich "das neunte haus" nur wärmstens empfehlen!
Absolutes Lieblingsbuch
"Mors irrumat omnia. Der Tod fickt uns alle." - Leigh Bardugo, das neunte Haus Seit sie denken kann sieht Alex Stern die Geister der Toten. Obwohl ihr bisheriges Leben nicht unbedingt gut gelaufen ist bekommt sie aufgrund ihrer Fähigkeit von der Verbindung Letge die Möglichkeit die Universität Yale zu besuchen. Als Gegenleistung hilft sie Lethe die Magie der anderen 8 alten Verbindungen im Auge zu behalten und Außenstehende vor deren Einfluss zu schützen. Als ein junges Mädchen stirbt tut Alex alles um deren Tod aufzuklären. Als ich das Buch vor einem Jahr zum ersten Mal gelesen habe, habe ich es geliebt. Als ich es jetzt zum zweiten mal gelesen habe ich es noch mehr geliebt. Das neunte Haus ist düster und brutal und hat mich ab der ersten Seite total in seinen Bann gezogen. Absolut nichts für schwache Nerven. Leigh Bardugo hat neben dem Universitätsfeeling, dem Crime-Aspekt auch die Geister unglaublich gut in den Vordergrund gestellt. Die Charaktere sind nicht unbedingt Sympathieträger aber trotzdem habe ich sie fest in mein Herz geschlossen. Crime meets Fantasy meets Dark Akademia Ich kann es nicht erwarten den zweiten Teil in die Finger zu bekommen.♥️

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Autorenbeschreibung
Leigh Bardugo ist die #1 New York Times-Bestsellerautorin der »Alex Stern«-Reihe und die Schöpferin des GrishaVerse, das die »Grisha«-Trilogie (inzwischen eine Netflix-Serie), die »Krähen«-Dilogie, die »King of Scars«-Dilogie und vieles mehr umfasst. Ihre Kurzgeschichten sind in mehreren Anthologien erschienen, darunter »The Best American Science Fiction and Fantasy«. Sie lebt in Los Angeles und ist Associate Fellow des Pauli Murray College an der Yale University.
Beiträge
War OK.
Ich habe es bis zur Hälfte versucht und bin dann zu dem Entschluss gekommen, dass es mir nichts bringt weiterzulesen, da es nichts für mich ist. Auch der Schreibstil hat mir irgendwie nicht so ganz gefallen.

Mit „Das neunte Haus“ hat Leigh Bardugo einen Roman erschaffen, der mich immer wieder an meine Grenzen gebracht hat. Die Geschichte zeigt sich wendungsreich und unvorhersehbar. Es ist eine Geschichte, die einen verschlingt und einen zum Nachdenken anregt.
Mit dem neunten Haus hat Leigh Bardugo einen Ort erschaffen, an dem Magie, Mord, Okkultismus, Geister und das normale Leben aufeinandertreffen. Es ist ein Ort, der dich groß machen kann oder dich zerstört. Ein Ort mit seinen eigenen Regeln und Gesetzen. Wo es heißt: fressen oder gefressen werden. Alex als Protagonistin ist eine junge Frau mit einer bewegenden Vergangenheit. Themen wie körperlicher und seelischer Missbrauch, Drogenkonsum und Tod sind nur ein paar Themen, die sie verarbeiten muss. Mit ihrer Art, alles zu hinterfragen und für die Schwächeren einzustehen, hat sie mich sehr fasziniert. Zudem hat ihre rebellische Art es mir leicht gemacht, mich mit ihr zu identifizieren. An ihrer Seite ist Darlington. Ein Mann, der auf den ersten Blick alles hat. Aber je näher man ihn kennenlernt , umso einsamer wirkt er. Die Verbindung der beiden ist ein Auf und Ab. Eine Verbindung, die sehr langsam wächst. Aber eine, die mich sehr gerührt hat. Eine Verbindung, die etwas Licht in diese sonst so düstere Welt bringt.

Wow. Ich als Nicht-Fantasymaus bin hin & weg. Anfangs hat es kurz gebraucht, aber ich bin komplett in die Story gezogen worden & muss mir direkt Band 2 kaufen!
Teilweise sehr kompliziert. Die Geschichte an sich hat mir aber sehr gut gefallen. Mal was ganz anderes mit einer richtig schön düsteren Atmosphäre. 🥰
Der Anfang war ganz schön schwer. Ich hab mir Darlington als alten Mann vorgestellt (ist er nicht), ich konnte mit den ganzen Namen nichts anfangen, Häuser und Verbindungen und Jahreszahlen, ich hab nicht mal das Setting verstanden. Man wird ziemlich reingeworfen, erst ab Seite 40 circa hab ich ungefähr verstanden, um was es geht. Aber immer wieder viele Orte, Namen, Häuser, (selbst die Häuser haben Namen!) einer Universität, die sehr verwirren und viel Input sind. Manchmal wurde mir das zu viel und abschweifend. Ich hab darüber nachgedacht, ob es auch seinen Reiz ausgemacht hat oder ob die Story auch ohne das alles so funktioniert hätte und kann es nicht richtig sagen. Was ich nicht gebraucht hätte sind die Gesetzestexte und zu viele Namen. Aber abgesehen davon, wenn das nicht der Fall war, ein sehr gutes Buch, nicht ganz einfach zu lesen, vielleicht eher Krimi mit okkulten Elementen statt Fantasy (Den Fantasy Aspekt fand ich gar nicht so gut ehrlich gesagt und sehr abstrus und wirr abgesehen von der Geister-Sache). Auch im Nachhinein habe ich gefühlt nicht alles verstanden. Ich fand es auch ein bisschen schade, dass Alex so viel alleine aufdecken musste, hätte mir da gerne mehr Unterstützung gewünscht. Auf Band 2 wäre ich wegen Darlington gespannt und hoffe, dass er da mehr vorkommt. Kann mir das jemand verraten?
Der Einstieg ist anspruchsvoll, da man direkt in die Handlung geworfen wird und – ähnlich wie Protagonistin Alex Stern – erst einmal orientierungslos ist.
Dieser erzählerische Kniff vermittelt eindrucksvoll, wie verloren sich Alex selbst fühlt. Trotz der anfänglichen Verwirrung lohnt es sich, dran zu bleiben, da die Geschichte immer mehr an Fahrt aufnimmt. Besonders beeindruckend ist Alex’ Fähigkeit, mit den sogenannten “Grauen” zu kommunizieren, auch wenn diese Gabe sie emotional und körperlich fordert. Ein prägender Moment in Alex’ Entwicklung ist ihre Kindheitserfahrung, als sie das erste mal von einem Grauen angegriffen wird und ihre einzige Freundin verliert, weil niemand ihr glaubt da nur die die grauen sehen kann. Diese traumatischen Ereignisse prägen sie und machen sie zu einer Kämpferin, die trotz aller Widrigkeiten nicht aufgibt.

Superinteressante und neue Idee, aber ich bin leider (!!) irgendwie nicht damit warm geworden 😕
Ich liebe Leigh Bardurgos Bücher, wirklich! Aber irgendwie bin ich mit "Das neunte Haus" nicht richtig "warm" geworden... obwohl ich es so sehr wollte!! Ich fand die Idee der Story superspannend und auch wirklich interessant gemacht. Der Schreibstil der Autorin ist auch wirklich toll, wie von ihr gewohnt. Aber irgendwie hat es mich echt kaum gepackt. Mir tut es auch richtig Leid, dass ich das so schreiben muss... 💔 Das Konzept ist spannend, die Hintergrundgeschichte ist total gut und ausgeklügelt, die Protagonistin Alex mochte ich eigentlich auch. Sie hat gut in das Gesamtkonzept gepasst... auch die Nebenprotagonisten sind toll ausgearbeitet, die Atmosphäre ist passend... Aber... ich merke gerade beim schreiben der Rezi, dass ich sehr oberflächlich bewerte.... aber ich kann auch nicht anders 😕 Hach, Band 2 habe ich zu Hause und ich will ihn auch lesen, weil ich gespannt bin wie es weitergeht. Vielleicht empfinde es auch einfach nur ich so... Lest selbst und entscheidet! 😕💔
Nicht mein Fall
Die grundsätzliche Idee des Buches ist gut. Im Prinzip ist es ein Krimi mit Fantasy. Geister, Magie, Morde und eine Verschwörung. Ich bin nur leider super spät reingekommen und wenn ich spät schreibe, meine ich die letzten 100 Seiten. Es gibt super viele Zeitsprünge, mit denen ich normalerweise keine Probleme habe, die mir hier aber unglaublich unnötig vorkommen und das Eintauchen in die Handlung fast unmöglich gemacht haben. Das Ende war nochmal relativ spannend und ich kann mir vorstellen, dass der zweite Band eher meinen Geschmack treffen könnte, jedoch werde ich diesen wahrscheinlich nicht lesen.
bis heute ein absoluter favorit
"das neunte haus" ist wirklich eines meiner absoluten lieblingsbücher. es geht um alex, die seit ihrer kindheit geister, oder "graue", sehen kann. in ihrer jugend floh sie davor mit drogen und zwielichtigem umgang, bis sie nach einem schrecklichen unfall von lethe angesprochen wird. lethe ist das neunte haus des schleiers, der magischen studentenverbindungen der universität yale, und dafür zuständig, dass bei den ritualen der anderen verbindungen nichts schiefgeht. darlington, der vorzeige-gentleman lethes soll alex in diese faszinierende neue welt einführen, doch er verschwindet. als dann ein mord auf dem campus geschieht, muss alex sich nicht nur darlingtons verschwinden, sondern auch ihrer eigenen vergangenheit stellen.. wie gesagt, ich liebe dieses buch sehr. alex ist einfach eine grandiose protagonistin, die so perfekt in das setting der geschichte passt wie es nicht besser hätte sein können. der plot selbst fordert immer aufmerksamkeit, man will immer wissen was passiert und ich persönlich kann das buch jedes mal nur schwer weglegen. ich liebe jeden einzelnen charakter, darlington, dawes und sogar turner, vor allem natürlich alex. das ganze bewegt sich wirklich im DARK academia setting, ist also schon düster, hart und ehrlich. wer sowas mag, dem kann ich "das neunte haus" nur wärmstens empfehlen!
Absolutes Lieblingsbuch
"Mors irrumat omnia. Der Tod fickt uns alle." - Leigh Bardugo, das neunte Haus Seit sie denken kann sieht Alex Stern die Geister der Toten. Obwohl ihr bisheriges Leben nicht unbedingt gut gelaufen ist bekommt sie aufgrund ihrer Fähigkeit von der Verbindung Letge die Möglichkeit die Universität Yale zu besuchen. Als Gegenleistung hilft sie Lethe die Magie der anderen 8 alten Verbindungen im Auge zu behalten und Außenstehende vor deren Einfluss zu schützen. Als ein junges Mädchen stirbt tut Alex alles um deren Tod aufzuklären. Als ich das Buch vor einem Jahr zum ersten Mal gelesen habe, habe ich es geliebt. Als ich es jetzt zum zweiten mal gelesen habe ich es noch mehr geliebt. Das neunte Haus ist düster und brutal und hat mich ab der ersten Seite total in seinen Bann gezogen. Absolut nichts für schwache Nerven. Leigh Bardugo hat neben dem Universitätsfeeling, dem Crime-Aspekt auch die Geister unglaublich gut in den Vordergrund gestellt. Die Charaktere sind nicht unbedingt Sympathieträger aber trotzdem habe ich sie fest in mein Herz geschlossen. Crime meets Fantasy meets Dark Akademia Ich kann es nicht erwarten den zweiten Teil in die Finger zu bekommen.♥️
