Das Mädchen, das den Weihnachtsmann umbrachte
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Val McDermid ist eine internationale Nr. 1-Bestsellerautorin, deren Bücher in mehr als 40 Sprachen übersetzt wurden. Ihre mehrfach preisgekrönten Thrillerserien und Einzelromane wurden für Fernsehen und Rundfunk adaptiert - etwa die Serie Hautnah - Die Methode Hill mit dem Profiler Dr. Tony Hill und DCI Carol Jordan. Die TV-Serie um die schottische Cold Case-Ermittlerin Karen Pirie ist international mit großem Erfolg gestartet.Val McDermid war 2017 Vorsitzende des Wellcome Book Prize und Jurorin für den Women's Prize for Fiction und den Man Booker Prize 2018. Sie ist Trägerin von sechs Ehrendoktorwürden, außerdem Honorary Fellow des St Hilda's College in Oxford. Zu ihren zahlreichen Auszeichnungen gehören der CWA Diamond Dagger für ihr Lebenswerk und der Theakstons Old Peculier Award für "Outstanding Contribution to Crime Writing". Im Jahr 2024 wurde ihr der Radio Bremen Krimipreis verliehen.Mehr über die Autorin unter www.val-mcdermid.de
Beiträge
Manche Geschichten waren echt nett. Aber andere waren wiederum sehr langatmig. Alles in allem ein solides Buch, das Höhen und Tiefen hat.
Nette Kriminalgeschichten die für kurze schöne Lesemomente sorgen.
Tolle spannende und manchmal witzige Geschichten. Dieses Buch hat mir sehr gut gefallen 😃

Bunte Mischung von gut bis hin zu langweilig. Etwas düster.
Den Titel fand ich bereits äußerst unterhaltsam, während der Klappentext bei meiner Entscheidung ehrlich gesagt kaum eine Rolle spielte. Ich wusste lediglich, dass es sich um eine Sammlung von Kurzgeschichten handelt. Wie bei solchen Sammlungen üblich, ist die Qualität der Geschichten recht unterschiedlich: Einige sind sehr unterhaltsam und haben einen gelungenen Bezug zu Weihnachten, andere hingegen sind eher schwach oder weisen keinen wirklichen weihnachtlichen Kontext auf. Sprachlich und vom Lesefluss her überzeugt die Sammlung jedoch durchweg, was sicherlich auch daran liegt, dass alle Geschichten von einer einzigen Autorin stammen. Eines haben jedoch alle gemeinsam: Es geht stets um Mord oder Unfälle, oft mit einer ordentlichen Portion negativer Energie. Ein etwas unkonventioneller Ansatz für die Weihnachtszeit. Tatsächlich hatte ich mehr Witz als Ernst erwartet – der Titel hat mich diesbezüglich etwas in die Irre geführt. Ich muss gestehen, die letzten drei Geschichten habe ich nicht mehr gelesen, da mir eine der vorherigen zu langatmig war, sodass ich beinahe in eine Leseflaute geraten wäre. Alles in allem ist die Sammlung durchaus lesenswert, allerdings wohl besser geeignet, wenn man sie außerhalb der Weihnachtszeit liest – so drückt die Stimmung einiger Geschichten weniger aufs Gemüt.

Eher durchschnittlich im Unterhaltungswert.
Von Val McDermid kennt man normalerweise sehr spannende Thriller. Mit dieser Sammlung an Kurzgeschichten wagt die Autorin sich in neue Gefilde. Auch wenn der Titel das suggeriert, sucht man ein weihnachtliches Setting vergebens. In einigen Geschichten wird zumindest Weihnachten mal erwähnt und in der Titelgeschichte wird der Weihnachtsmann umgebracht. Das war es dann aber leider auch. Im Gesamtbild habe ich um einiges mehr erhofft. Alle Geschichten waren mir zu langatmig, die Auflösungen zu gezwungen, nachdem die Einleitungen einfach viel zu langatmig waren. Kurzweilige Unterhaltung und Spannung sucht man vergebens.
Das sind Kurzgeschichten teils humorvoll, teils traurig oder tragisch. Es gab nicht in jeder Story Tote oder Gewalt. Ich habe das Buch gehört. Es wird von einem männlichen Sprecher gelesen, deshalb musste ich mich manchmal konzentrieren, wenn es sich um eine Frau handelte. Ein Buch für kleine Lesehäpchen zwischendurch. Kann ich nur empfehlen.
Schöne, abwechslungsreiche Kurzgeschichten, bei denen man auch auf Altbekannte trifft :-)
Viiiiiiiiiiiieeeel mehr erwartet!! Val McDermid war mir schon lange ein Begriff, jedoch hatte ich bisher noch nichts von ihr gelesen. Dies sollte sich mit „Das Mädchen, das den Weihnachtsmann umbrachte ändern“, ein Band mit 12 Kurzgeschichten. Nachdem ich jedes Jahr mindestens ein Weihnachtsbuch lese, war ich sehr gespannt auf die Zeilen dieser Bestseller-Autorin. Leider hielt diese Spannung nicht lange an und wich schnell einer Enttäuschung. Die Geschichten haben mich nicht berührt, eher im Gegenteil: Farblose Charaktere und jede Menge Klischees förderten den Wunsch, dieses Werk so schnell wie möglich zu beenden. Versprochen werden düstere und erschütternde Storys… ja, erschütternd hinsichtlich unsympathischer Protagonisten auf jeden Fall. Die einzigen zwei Geschichten, die mich zumindest einen Hauch interessiert haben, war tatsächlich der Titelgeber „Das Mädchen, das den Weihnachtsmann umbrachte“ sowie „Weihnachten mit Holmes“. Alles andere hätte ich mir leider getrost sparen können. Eigentlich hatte ich vor, auch andere Schriftstücke von dieser Autorin zu lesen. Dieser Wunsch hat sich aber nach der Lektüre dieses „Weihnachtsbuches“ erledigt.
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Autorenbeschreibung
Val McDermid ist eine internationale Nr. 1-Bestsellerautorin, deren Bücher in mehr als 40 Sprachen übersetzt wurden. Ihre mehrfach preisgekrönten Thrillerserien und Einzelromane wurden für Fernsehen und Rundfunk adaptiert - etwa die Serie Hautnah - Die Methode Hill mit dem Profiler Dr. Tony Hill und DCI Carol Jordan. Die TV-Serie um die schottische Cold Case-Ermittlerin Karen Pirie ist international mit großem Erfolg gestartet.Val McDermid war 2017 Vorsitzende des Wellcome Book Prize und Jurorin für den Women's Prize for Fiction und den Man Booker Prize 2018. Sie ist Trägerin von sechs Ehrendoktorwürden, außerdem Honorary Fellow des St Hilda's College in Oxford. Zu ihren zahlreichen Auszeichnungen gehören der CWA Diamond Dagger für ihr Lebenswerk und der Theakstons Old Peculier Award für "Outstanding Contribution to Crime Writing". Im Jahr 2024 wurde ihr der Radio Bremen Krimipreis verliehen.Mehr über die Autorin unter www.val-mcdermid.de
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Manche Geschichten waren echt nett. Aber andere waren wiederum sehr langatmig. Alles in allem ein solides Buch, das Höhen und Tiefen hat.
Nette Kriminalgeschichten die für kurze schöne Lesemomente sorgen.
Tolle spannende und manchmal witzige Geschichten. Dieses Buch hat mir sehr gut gefallen 😃

Bunte Mischung von gut bis hin zu langweilig. Etwas düster.
Den Titel fand ich bereits äußerst unterhaltsam, während der Klappentext bei meiner Entscheidung ehrlich gesagt kaum eine Rolle spielte. Ich wusste lediglich, dass es sich um eine Sammlung von Kurzgeschichten handelt. Wie bei solchen Sammlungen üblich, ist die Qualität der Geschichten recht unterschiedlich: Einige sind sehr unterhaltsam und haben einen gelungenen Bezug zu Weihnachten, andere hingegen sind eher schwach oder weisen keinen wirklichen weihnachtlichen Kontext auf. Sprachlich und vom Lesefluss her überzeugt die Sammlung jedoch durchweg, was sicherlich auch daran liegt, dass alle Geschichten von einer einzigen Autorin stammen. Eines haben jedoch alle gemeinsam: Es geht stets um Mord oder Unfälle, oft mit einer ordentlichen Portion negativer Energie. Ein etwas unkonventioneller Ansatz für die Weihnachtszeit. Tatsächlich hatte ich mehr Witz als Ernst erwartet – der Titel hat mich diesbezüglich etwas in die Irre geführt. Ich muss gestehen, die letzten drei Geschichten habe ich nicht mehr gelesen, da mir eine der vorherigen zu langatmig war, sodass ich beinahe in eine Leseflaute geraten wäre. Alles in allem ist die Sammlung durchaus lesenswert, allerdings wohl besser geeignet, wenn man sie außerhalb der Weihnachtszeit liest – so drückt die Stimmung einiger Geschichten weniger aufs Gemüt.

Eher durchschnittlich im Unterhaltungswert.
Von Val McDermid kennt man normalerweise sehr spannende Thriller. Mit dieser Sammlung an Kurzgeschichten wagt die Autorin sich in neue Gefilde. Auch wenn der Titel das suggeriert, sucht man ein weihnachtliches Setting vergebens. In einigen Geschichten wird zumindest Weihnachten mal erwähnt und in der Titelgeschichte wird der Weihnachtsmann umgebracht. Das war es dann aber leider auch. Im Gesamtbild habe ich um einiges mehr erhofft. Alle Geschichten waren mir zu langatmig, die Auflösungen zu gezwungen, nachdem die Einleitungen einfach viel zu langatmig waren. Kurzweilige Unterhaltung und Spannung sucht man vergebens.
Das sind Kurzgeschichten teils humorvoll, teils traurig oder tragisch. Es gab nicht in jeder Story Tote oder Gewalt. Ich habe das Buch gehört. Es wird von einem männlichen Sprecher gelesen, deshalb musste ich mich manchmal konzentrieren, wenn es sich um eine Frau handelte. Ein Buch für kleine Lesehäpchen zwischendurch. Kann ich nur empfehlen.
Schöne, abwechslungsreiche Kurzgeschichten, bei denen man auch auf Altbekannte trifft :-)
Viiiiiiiiiiiieeeel mehr erwartet!! Val McDermid war mir schon lange ein Begriff, jedoch hatte ich bisher noch nichts von ihr gelesen. Dies sollte sich mit „Das Mädchen, das den Weihnachtsmann umbrachte ändern“, ein Band mit 12 Kurzgeschichten. Nachdem ich jedes Jahr mindestens ein Weihnachtsbuch lese, war ich sehr gespannt auf die Zeilen dieser Bestseller-Autorin. Leider hielt diese Spannung nicht lange an und wich schnell einer Enttäuschung. Die Geschichten haben mich nicht berührt, eher im Gegenteil: Farblose Charaktere und jede Menge Klischees förderten den Wunsch, dieses Werk so schnell wie möglich zu beenden. Versprochen werden düstere und erschütternde Storys… ja, erschütternd hinsichtlich unsympathischer Protagonisten auf jeden Fall. Die einzigen zwei Geschichten, die mich zumindest einen Hauch interessiert haben, war tatsächlich der Titelgeber „Das Mädchen, das den Weihnachtsmann umbrachte“ sowie „Weihnachten mit Holmes“. Alles andere hätte ich mir leider getrost sparen können. Eigentlich hatte ich vor, auch andere Schriftstücke von dieser Autorin zu lesen. Dieser Wunsch hat sich aber nach der Lektüre dieses „Weihnachtsbuches“ erledigt.