Das liebe Böse
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Nahlah Saimeh studierte von 1992 bis 1997 Humanmedizin in Essen und Bochum, bevor es sie zur Facharztausbildung nach Düsseldorf verschlug. Dort wurde sie bereits 1998 Oberärztin in der Abteilung für Allgemeine Psychiatrie. Ihre Expertise im Feld der forensischen Psychiatrie konnte sie nach der Jahrtausendwende als Chefärztin in Bremen ausbauen, bevor sie für 14 Jahre als ärztliche Direktorin im LWL-Zentrum für Forensische Psychiatrie arbeitete. Seit 2018 ist die Erfolgsautorin als forensische Psychiaterin selbstständig.
Beiträge
Sachliches Buch zum Thema Böse sein
Eigentlich hat es sich zuerst ganz spannend angehört, wie genau könnte man "Böse" handeln und einem Menschen böses antun. Doch leider wird oft wiederholt und mich hat es gegen Ende nicht mehr in den Bann gezogen.

Ein Zusammenfassung des Bösen und der Quellen dessen
Das Böse sozial, philosophisch, psychiatrisch ist durch Nalah Saimeh gesellschaftlich und individuell verflochten worden. Eine gute Darstellung. Dennoch ist es ein Versuch, der nicht an Hannah Arendt heranreicht. Soll es auch wahrscheinlich nicht.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Nahlah Saimeh studierte von 1992 bis 1997 Humanmedizin in Essen und Bochum, bevor es sie zur Facharztausbildung nach Düsseldorf verschlug. Dort wurde sie bereits 1998 Oberärztin in der Abteilung für Allgemeine Psychiatrie. Ihre Expertise im Feld der forensischen Psychiatrie konnte sie nach der Jahrtausendwende als Chefärztin in Bremen ausbauen, bevor sie für 14 Jahre als ärztliche Direktorin im LWL-Zentrum für Forensische Psychiatrie arbeitete. Seit 2018 ist die Erfolgsautorin als forensische Psychiaterin selbstständig.
Beiträge
Sachliches Buch zum Thema Böse sein
Eigentlich hat es sich zuerst ganz spannend angehört, wie genau könnte man "Böse" handeln und einem Menschen böses antun. Doch leider wird oft wiederholt und mich hat es gegen Ende nicht mehr in den Bann gezogen.

Ein Zusammenfassung des Bösen und der Quellen dessen
Das Böse sozial, philosophisch, psychiatrisch ist durch Nalah Saimeh gesellschaftlich und individuell verflochten worden. Eine gute Darstellung. Dennoch ist es ein Versuch, der nicht an Hannah Arendt heranreicht. Soll es auch wahrscheinlich nicht.