Das Libby Garrett Projekt
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Kelly Oram schrieb mit 15 Jahren ihre erste Kurzgeschichte - eine Fan Fiction über ihre Lieblingsband, die Backstreet Boys, womit ihre Familie sie heute noch aufzieht. Sie ist süchtig nach Büchern, redet gern und viel und liebt Zuckerguss. Mit Cinder & Ella feierte sie bei ONE einen Überraschungserfolg. Sie lebt mit ihrem Mann, vier Kindern und einer Katze in der Nähe von Phoenix, Arizona.
Beiträge
Absoluter Pageturner!!! Ich habe erst vor kurzem Band 2 der Reihe beendet und bin wie schon bei Band 1 hellauf begeistert! 😍 Dieses Buch hat eine Sogwirkung, ich sag's euch: SOGWIRKUNG! 🤯🤩 Es ist humorvoll, witzig, tiefgründig, fesselnd... eigentlich alles, was ich mir von einem guten Buch wünschen kann. Die Charaktere waren allesamt toll ausgearbeitet und auch das Setting hat mir wieder sehr gefallen. Fazit: Gaaanz große Empfehlung!!! 😍😍😍 5/5 ⭐️

Wieder super süß. Ich habe es geliebt. Eine Absolute Empfehlung!
Und vielleicht findet man sich wieder
Ich muss sagen, dass dies nicht ganz so kindlich geschrieben war wie Band 1. Aber trotzdem sehr leichte Kost. Das Buch behandelt ein wichtiges Thema, wo sich der ein oder andere vielleicht wieder entdecken würde. Ich kann es empfehlen und würde jedem dazu raten zumindest nur mal kurz, reflektiert über die Thematik nachzudenken.
4 von 5 ⭐️
Dieses Teil der Dilogie hat mir persönlich etwas besser gefallen als der 1. Teil. Sehr gut fand ich die Message die durch das Buch vermittelt wird. Es war einfach und schnell zu lesen. Setting/Themen: Wissenschaft, Skaten, curvy girl
Besser als der 1. Teil
Wenn man ein Buch für zwischendurch sucht, hat man es hiermit gefunden. Wie auch im Band davor fand ich die Geschichte an sich süß, dennoch gibt es wieder Momente in denen ich mit der Geschichte nicht warmgeworden bin. Diesmal gab es leider sogar Charaktere mit denen ich nicht ganz warm wurde. Wo Libby im ersten Teil mein Lieblings Charakter war fand ich sie in dieser Geschichte eher nervig. Ich weiß das die Geschichte auf Libbys Abhängigkeit von Owen aufbaut, dennoch wurde es mir an manchen Stellen zu viel und als sie gegen Ende Owen über Adam gewählt hat war ich komplett raus. Adam hingegen war einfach süß und man kann ihn nicht nicht mögen. Aber auch er hat manchmal meine Nerven strapaziert, indem er sich so von Libby hat behandeln lassen wie sie es getan hat. Im allgemeinen hatte ich eher das Gefühl das sie ihn bis fast zum Schluss als Ersatz für Owen sieht. Deswegen konnte ich Adam und wie er teilweise gehandelt hat nicht ganz verstehen und gut heißen. Absolutes Highlight in dem Buch waren für mich der Wissenschaftsclub, Libbys Eltern, Kate und Jo. Man kann nicht anders als sie in sein Herz zu schließen. Auch hatten die Charaktere in diesem Band mehr Tiefe was mir in Band 1 noch gefehlt hat. Der Schreibstil hat einen leicht durchs Buch geführt und auch die Sprecher haben einen großartige Job gemacht.
-Das Libby Garrett Projekt- -Handlung- Libby ist verrückt nach Owen. Doch dieser behandelt sie wie Dreck: Er möchte immer nur das eine von ihr und ihm ist Libby peinlich, bliß weil sie nicht den Modelmaßen entspricht. Libbys Freunden ist klar: ein 12 Schritte Programm muss her. Und dabei hilft ihnen der charmante und gutaussehende Barista Adam. -Charakter- In Libby konnte ich mich an manchen Stellen echt wiedererkennen. Sie macht eine unglaubliche Entwicklung durch und ist sehr stark. Adam hab ich mir das ganze Buch über anders vorgestellt. Als dann mal aller hundert Seiten sein Aussehen beschrieben wird, wurde ich immer rausgeworfen. 🥲 -Schreibstil- Ich mache kein Geheimnis daraus das Kelly Oram eine meiner Lieblingsautoren geworden ist. In diesem Buch gab es zwar einige Längen und Band 1 fand ich stärker. Aber trotzdem konnte ich auf jeden Fall in die Geschichte eintauchen. -Fazit- Ich michte die Charaktere, die Grundidee und die Umsetzung aber für mich hat der gewisse Funke gefehlt. Deswegen verdient das Buch 4 Sterne. 💕
Mal wieder ein sehr süßer Roman von Kelly Oram. Viel Gefühl und eine so wichtige Message in der heutigen Zeit. Hat mir gut gefallen.
Sehr schönes Buch mit Wichtigen Themen und überhaupt nicht spicy
Süße YA Geschichte mit einer bissigen Plus-Size Protagonistin und den liebenswerten Nebenfiguren aus dem ersten Band. Kurzweilige Unterhaltung für zwischendurch.
Könnt ihr euch noch an meine Rezension zu „das Avery Shaw Experiment“ erinnern? Ja? Nein? Tja, das Buch, um das es heute geht, ist der zweite Band davon. Natürlich kann man die Bücher aber auch unabhängig voneinander lesen, oder auch nur einen davon, oder mit dem zweiten beginnen. In diesem Buch geht es um Libby, der besten Freundin von Avery. Libby hat einen Freund. Aber einen, der sie nur auf Körperlichkeiten reduziert, sich nie mit ihr in der Öffentlichkeit zeigen will und ihre Beziehung verneint. In der heutigen Zeit würde man von einer „Situationship“ sprechen. Und Jungs und Mädels da draußen, nicht zu seinem Partner zu stehen, ist verdammt kindisch und unattraktiv- also lasst es! Owen, der „Gluteus maximus“ (an dieser Stelle bitte googlen), behandelt Libby also nicht so, wie sie es verdient hätte, er verändert sie und diese negative Veränderung lässt sie ihre Freunde spüren. Darauf hin beschließen diese, Libby ein Ultimatum zu stellen: Sie oder ihr toxischer Irgendwas. Zunächst entscheidet sich Libby für den Falschen, aber ihre Freundin Avery lässt nicht locker und gemeinsam mit dem befreundeten Barkeeper Adam, versuchen sie, Libby von ihrer Droge „Owen“ zu entziehen. Obwohl ich bei solchen Büchern zwar immer schon weiß, was am Ende passiert, fand ich dieses hier doch wieder sehr unterhaltsam. Man kann sich sehr gut in Libby hineinversetzen, Adam ist ein herrlicher Sonnenschein und Owen der S*****kerl, wie er im Buche steht. Ich fand die Geschichte teilweise auch etwas tiefgründig und bin froh, sie nun zu kennen.
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Autorenbeschreibung
Kelly Oram schrieb mit 15 Jahren ihre erste Kurzgeschichte - eine Fan Fiction über ihre Lieblingsband, die Backstreet Boys, womit ihre Familie sie heute noch aufzieht. Sie ist süchtig nach Büchern, redet gern und viel und liebt Zuckerguss. Mit Cinder & Ella feierte sie bei ONE einen Überraschungserfolg. Sie lebt mit ihrem Mann, vier Kindern und einer Katze in der Nähe von Phoenix, Arizona.
Beiträge
Absoluter Pageturner!!! Ich habe erst vor kurzem Band 2 der Reihe beendet und bin wie schon bei Band 1 hellauf begeistert! 😍 Dieses Buch hat eine Sogwirkung, ich sag's euch: SOGWIRKUNG! 🤯🤩 Es ist humorvoll, witzig, tiefgründig, fesselnd... eigentlich alles, was ich mir von einem guten Buch wünschen kann. Die Charaktere waren allesamt toll ausgearbeitet und auch das Setting hat mir wieder sehr gefallen. Fazit: Gaaanz große Empfehlung!!! 😍😍😍 5/5 ⭐️

Wieder super süß. Ich habe es geliebt. Eine Absolute Empfehlung!
Und vielleicht findet man sich wieder
Ich muss sagen, dass dies nicht ganz so kindlich geschrieben war wie Band 1. Aber trotzdem sehr leichte Kost. Das Buch behandelt ein wichtiges Thema, wo sich der ein oder andere vielleicht wieder entdecken würde. Ich kann es empfehlen und würde jedem dazu raten zumindest nur mal kurz, reflektiert über die Thematik nachzudenken.
4 von 5 ⭐️
Dieses Teil der Dilogie hat mir persönlich etwas besser gefallen als der 1. Teil. Sehr gut fand ich die Message die durch das Buch vermittelt wird. Es war einfach und schnell zu lesen. Setting/Themen: Wissenschaft, Skaten, curvy girl
Besser als der 1. Teil
Wenn man ein Buch für zwischendurch sucht, hat man es hiermit gefunden. Wie auch im Band davor fand ich die Geschichte an sich süß, dennoch gibt es wieder Momente in denen ich mit der Geschichte nicht warmgeworden bin. Diesmal gab es leider sogar Charaktere mit denen ich nicht ganz warm wurde. Wo Libby im ersten Teil mein Lieblings Charakter war fand ich sie in dieser Geschichte eher nervig. Ich weiß das die Geschichte auf Libbys Abhängigkeit von Owen aufbaut, dennoch wurde es mir an manchen Stellen zu viel und als sie gegen Ende Owen über Adam gewählt hat war ich komplett raus. Adam hingegen war einfach süß und man kann ihn nicht nicht mögen. Aber auch er hat manchmal meine Nerven strapaziert, indem er sich so von Libby hat behandeln lassen wie sie es getan hat. Im allgemeinen hatte ich eher das Gefühl das sie ihn bis fast zum Schluss als Ersatz für Owen sieht. Deswegen konnte ich Adam und wie er teilweise gehandelt hat nicht ganz verstehen und gut heißen. Absolutes Highlight in dem Buch waren für mich der Wissenschaftsclub, Libbys Eltern, Kate und Jo. Man kann nicht anders als sie in sein Herz zu schließen. Auch hatten die Charaktere in diesem Band mehr Tiefe was mir in Band 1 noch gefehlt hat. Der Schreibstil hat einen leicht durchs Buch geführt und auch die Sprecher haben einen großartige Job gemacht.
-Das Libby Garrett Projekt- -Handlung- Libby ist verrückt nach Owen. Doch dieser behandelt sie wie Dreck: Er möchte immer nur das eine von ihr und ihm ist Libby peinlich, bliß weil sie nicht den Modelmaßen entspricht. Libbys Freunden ist klar: ein 12 Schritte Programm muss her. Und dabei hilft ihnen der charmante und gutaussehende Barista Adam. -Charakter- In Libby konnte ich mich an manchen Stellen echt wiedererkennen. Sie macht eine unglaubliche Entwicklung durch und ist sehr stark. Adam hab ich mir das ganze Buch über anders vorgestellt. Als dann mal aller hundert Seiten sein Aussehen beschrieben wird, wurde ich immer rausgeworfen. 🥲 -Schreibstil- Ich mache kein Geheimnis daraus das Kelly Oram eine meiner Lieblingsautoren geworden ist. In diesem Buch gab es zwar einige Längen und Band 1 fand ich stärker. Aber trotzdem konnte ich auf jeden Fall in die Geschichte eintauchen. -Fazit- Ich michte die Charaktere, die Grundidee und die Umsetzung aber für mich hat der gewisse Funke gefehlt. Deswegen verdient das Buch 4 Sterne. 💕
Mal wieder ein sehr süßer Roman von Kelly Oram. Viel Gefühl und eine so wichtige Message in der heutigen Zeit. Hat mir gut gefallen.
Sehr schönes Buch mit Wichtigen Themen und überhaupt nicht spicy
Süße YA Geschichte mit einer bissigen Plus-Size Protagonistin und den liebenswerten Nebenfiguren aus dem ersten Band. Kurzweilige Unterhaltung für zwischendurch.
Könnt ihr euch noch an meine Rezension zu „das Avery Shaw Experiment“ erinnern? Ja? Nein? Tja, das Buch, um das es heute geht, ist der zweite Band davon. Natürlich kann man die Bücher aber auch unabhängig voneinander lesen, oder auch nur einen davon, oder mit dem zweiten beginnen. In diesem Buch geht es um Libby, der besten Freundin von Avery. Libby hat einen Freund. Aber einen, der sie nur auf Körperlichkeiten reduziert, sich nie mit ihr in der Öffentlichkeit zeigen will und ihre Beziehung verneint. In der heutigen Zeit würde man von einer „Situationship“ sprechen. Und Jungs und Mädels da draußen, nicht zu seinem Partner zu stehen, ist verdammt kindisch und unattraktiv- also lasst es! Owen, der „Gluteus maximus“ (an dieser Stelle bitte googlen), behandelt Libby also nicht so, wie sie es verdient hätte, er verändert sie und diese negative Veränderung lässt sie ihre Freunde spüren. Darauf hin beschließen diese, Libby ein Ultimatum zu stellen: Sie oder ihr toxischer Irgendwas. Zunächst entscheidet sich Libby für den Falschen, aber ihre Freundin Avery lässt nicht locker und gemeinsam mit dem befreundeten Barkeeper Adam, versuchen sie, Libby von ihrer Droge „Owen“ zu entziehen. Obwohl ich bei solchen Büchern zwar immer schon weiß, was am Ende passiert, fand ich dieses hier doch wieder sehr unterhaltsam. Man kann sich sehr gut in Libby hineinversetzen, Adam ist ein herrlicher Sonnenschein und Owen der S*****kerl, wie er im Buche steht. Ich fand die Geschichte teilweise auch etwas tiefgründig und bin froh, sie nun zu kennen.