Das Konsortium oder: Die ungenaue Zeit

Das Konsortium oder: Die ungenaue Zeit

Hardcover
2.33
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Beschreibung

1. Gesetz: Die Leuchttürme gehören dem Konsortium. Wer sie nutzt, zahlt. 2. Gesetz: Die Sterne gehören dem Konsortium. Wer sie beobachtet, ist des Todes. 3. Gesetz: Die Zeit gehört dem Konsortium. Wer Zeit genau misst, stirbt. Das Konsortium fackelt nicht lange. Als auffliegt, dass Mariettas Vater heimlich an einer genauen Uhr gearbeitet hat, wird er sofort verhaftet. Entsetzt nimmt Marietta die Uhr aus ihrem Versteck und ergreift die Flucht. Ganz woanders erbt Charles, Sohn eines Leuchtturmbauers, einen Sextanten und beginnt, die Sterne zu beobachten. Als das Aufmerksamkeit erregt, muss er ebenfalls fliehen. Auf verschlungenen Wegen lernen Marietta und Charles sich kennen. Beide besitzen sie etwas, das die Grundfesten des Konsortiums erschüttern kann …

Haupt-Genre
Jugendbücher
Sub-Genre
Utopien & Dystopien
Format
Hardcover
Seitenzahl
384
Preis
19.50 €

Autorenbeschreibung

Martin Gries wurde 1972 geboren und studierte Erziehungswissenschaften. Heute ist er pädagogischer Leiter der »Bücherpiraten«, ein mehrfach ausgezeichnetes Kinderliteraturhaus, und führt Werkstätten zum Thema Kreatives Schreiben durch. Der Autor lebt in Lübeck.

Beiträge

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📚 Inhalt Das Konsortium hat strenge Regeln. Wer sie bricht, wird bestraft. Wenn es sein muss, mit dem Tod. Als auffliegt, dass Mariettas Vater eine Uhr herstellt, die die Zeit misst, und damit eine der Regeln bricht, wird er sofort verhaftet. Es ist unklar, was aus ihm geworden ist. Kurzerhand flieht Marietta mit der Uhr. Gleichzeitig beginnt Charles, die Sterne zu beobachten und begibt sich damit ebenfalls in Gefahr. Auch er muss fliehen. Auf verschlungenen Wegen lernen sich die beiden Fliehenden kennen. Sie beide sind im Besitz wertvoller Gegenstände, die das Konsortium in seinen Grundfesten erschüttern kann. 📖 Meinung «Das Konsortium» habe ich einige Male in der Bücherbrocky angeschaut und in den Händen gehalten. Das Cover ist aussergewöhnlich gestaltet und erregt Aufmerksamkeit. Auch der Klappentext hat mich sehr angesprochen. «Das Konsortium» stellt harte Regeln auf die ebenfalls harte Sanktionen nach sich ziehen. Das Buch hat mich immer wieder angezogen und so durfte es schliesslich mit nach Hause kommen. Und dann war es leider nichts für mich. Ich kann nicht einmal sagen, woran es lag. Zuerst dachte ich, es könnte daran liegen, dass es sich um ein Jugendbuch handelt, allerdings ist es für ein Jugendbuch aussergewöhnlich komplex und verlangt viel Aufmerksamkeit von den Lesenden. Ich habe irgendwie etwas anderes von der Geschichte erwartet. Zwar gab es auch einige Stellen, die mir sehr gut gefallen haben, beispielsweise die Szene mit der Insel der Gefangenen, aber es gab leider mehr Stellen, die mich nicht abholen konnten. Ich kann mir gut vorstellen, dass das Buch vielen Fantasyfans gefallen könnte, da die Idee zumindest für mich, neu war und deswegen auch so angezogen hat. Aber mich konnte die Geschichte einfach nicht abholen oder berühren. Die Gefühle kamen bei mir einfach nicht an, was ich wirklich sehr schade finde, da ich einiges von dem Buch erwartet habe.

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