Das Knochenband
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Bereits »Die dunklen Wasser von Aberdeen«, Stuart MacBrides erster Roman um den Ermittler Logan McRae, wurde als bestes Krimidebüt des Jahres ausgezeichnet. Seither sind die brillanten Spannungsromane des Schotten aus den internationalen Bestsellerlisten nicht mehr wegzudenken. Stuart MacBride lebt mit seiner Frau im Nordosten Schottlands.
Beiträge
Ich habe einen spannenden Thriller von einem mir noch unbekannten Autor erwartet und habe eine große Katastrophe bekommen. Das Buch hat mir leider überhaupt nicht gefallen und der Hauptgrund hierfür ist ein unheimlich schlechter Stil und eine furchtbare Sprache, die von Beschimpfungen, Fäkalien und sexuellen Eindeutigkeiten geprägt ist. Dazu kamen immer wieder verwirrende Unterbrechungen, in Form von Telefongesprächen, die die Handlung selten weitergebracht hat. Die Charaktere waren allesamt unsympathisch. Doch am schlimmsten war die Polizeichefin Steel. Die Art und Weise wie die Person sich präsentiert hat, war einfach nur unterirdisch. Zitat aus einer SMS an Logan: "Du miese Ratte! Ich reiß dir den Sack ab und mach dir ne Mütze raus!...Beweg sofort deinen Arsch hierher!" So ging es die ganze Zeit. Insgesamt benehmen sich die Ermittler unmöglich. Auch wenn dies ein neuerer Teil einer Reihe ist und die Fälle generell ineinander abgeschlossen sind, ist der Autor nicht in der Lage, die Personen so darzustellen, dass man Kleinigkeiten auch ohne die anderen Bücher gelesen zu haben, versteht. Spannung kam ebenfalls so gut wie keine auf, auch wenn der Fall eigentlich Potential hatte. Der einzige Grund, warum das Buch nicht einen Stern bekommen hat, ist dass es mich am Ende hinsichtlich des Täters doch noch überraschen konnte. Fazit: Unterschichten-TV in Buchform
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Autorenbeschreibung
Bereits »Die dunklen Wasser von Aberdeen«, Stuart MacBrides erster Roman um den Ermittler Logan McRae, wurde als bestes Krimidebüt des Jahres ausgezeichnet. Seither sind die brillanten Spannungsromane des Schotten aus den internationalen Bestsellerlisten nicht mehr wegzudenken. Stuart MacBride lebt mit seiner Frau im Nordosten Schottlands.
Beiträge
Ich habe einen spannenden Thriller von einem mir noch unbekannten Autor erwartet und habe eine große Katastrophe bekommen. Das Buch hat mir leider überhaupt nicht gefallen und der Hauptgrund hierfür ist ein unheimlich schlechter Stil und eine furchtbare Sprache, die von Beschimpfungen, Fäkalien und sexuellen Eindeutigkeiten geprägt ist. Dazu kamen immer wieder verwirrende Unterbrechungen, in Form von Telefongesprächen, die die Handlung selten weitergebracht hat. Die Charaktere waren allesamt unsympathisch. Doch am schlimmsten war die Polizeichefin Steel. Die Art und Weise wie die Person sich präsentiert hat, war einfach nur unterirdisch. Zitat aus einer SMS an Logan: "Du miese Ratte! Ich reiß dir den Sack ab und mach dir ne Mütze raus!...Beweg sofort deinen Arsch hierher!" So ging es die ganze Zeit. Insgesamt benehmen sich die Ermittler unmöglich. Auch wenn dies ein neuerer Teil einer Reihe ist und die Fälle generell ineinander abgeschlossen sind, ist der Autor nicht in der Lage, die Personen so darzustellen, dass man Kleinigkeiten auch ohne die anderen Bücher gelesen zu haben, versteht. Spannung kam ebenfalls so gut wie keine auf, auch wenn der Fall eigentlich Potential hatte. Der einzige Grund, warum das Buch nicht einen Stern bekommen hat, ist dass es mich am Ende hinsichtlich des Täters doch noch überraschen konnte. Fazit: Unterschichten-TV in Buchform