Das kleine Inselhotel
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Beschreibung
Beiträge
Sympathische Inselbewohner, deren Herz man erst für sich gewinnen muss. Janni eröffnet ihr kleines Inselhotel mit viel Liebe, aber auch mit einigem Ärger, der sich zum Glück in Luft auflöst. Ein "Heile-Welt" und "Wohlfühl-Buch", welches noch Luft nach oben hat. Das blöde Versteckspiel fand ich etwas nervig, aber zum Glück wurde es nicht zu unrealistisch. Am lustigsten finde ich das Monster-Kaninchen, herrlich. 🐰
Sandra Lüpke beschreibt die Insel (die jede der ostfriesischen sein könnte) und ihre Bewohner sehr lebhaft und sympathisch. Dabei spielt sie augenzwinkernd mit gängigen Vorurteilen sowie lokalen Eigenarten und Traditionen, so dass nicht zuletzt durch das Setting ein wohliges Urlaubsgefühl aufkommt. Auch wenn die Handlung vorhersehbar ist, macht das Inselbuch einfach Spaß. Lüpke schreibt humorvoll und lebendig, ihre Charaktere sind ausgewogen und einprägsam. Gerade Jannike zeigt sich als unglaublich starke Frau mit vielen Ideen und Kampfgeist. Allerdings bleibt mir trotzdem schleierhaft, wie sie aus einem seit zwei Jahren leer stehenden Hotel allein in sechs Wochen ein florierendes Unternehmen macht (inklusive Renovierung eines ganzen Hauses) und nebenbei noch massenhaft Kuchen bäckt und ein Inselfest organisiert. Ein kleiner Hingucker sind die kapiteleinleitenden Bilder, Briefe, Karten usw., die mit der Handlung eng verknüpft sind. Auch wenn “Das kleine Inselhotel” das Leben auf der Nordseeinsel sicher romantisiert und sich Probleme stets in Wohlgefallen auflösen, ist das Buch ein richtiger Sommergenuss. ©Tintenelfe www.tintenhain.de
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Sympathische Inselbewohner, deren Herz man erst für sich gewinnen muss. Janni eröffnet ihr kleines Inselhotel mit viel Liebe, aber auch mit einigem Ärger, der sich zum Glück in Luft auflöst. Ein "Heile-Welt" und "Wohlfühl-Buch", welches noch Luft nach oben hat. Das blöde Versteckspiel fand ich etwas nervig, aber zum Glück wurde es nicht zu unrealistisch. Am lustigsten finde ich das Monster-Kaninchen, herrlich. 🐰
Sandra Lüpke beschreibt die Insel (die jede der ostfriesischen sein könnte) und ihre Bewohner sehr lebhaft und sympathisch. Dabei spielt sie augenzwinkernd mit gängigen Vorurteilen sowie lokalen Eigenarten und Traditionen, so dass nicht zuletzt durch das Setting ein wohliges Urlaubsgefühl aufkommt. Auch wenn die Handlung vorhersehbar ist, macht das Inselbuch einfach Spaß. Lüpke schreibt humorvoll und lebendig, ihre Charaktere sind ausgewogen und einprägsam. Gerade Jannike zeigt sich als unglaublich starke Frau mit vielen Ideen und Kampfgeist. Allerdings bleibt mir trotzdem schleierhaft, wie sie aus einem seit zwei Jahren leer stehenden Hotel allein in sechs Wochen ein florierendes Unternehmen macht (inklusive Renovierung eines ganzen Hauses) und nebenbei noch massenhaft Kuchen bäckt und ein Inselfest organisiert. Ein kleiner Hingucker sind die kapiteleinleitenden Bilder, Briefe, Karten usw., die mit der Handlung eng verknüpft sind. Auch wenn “Das kleine Inselhotel” das Leben auf der Nordseeinsel sicher romantisiert und sich Probleme stets in Wohlgefallen auflösen, ist das Buch ein richtiger Sommergenuss. ©Tintenelfe www.tintenhain.de